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Zwischen Appstore und Vereinsregister (AppVel)
Das Verbundprojekt von Neuland 21 e.V. und Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS) e.V. untersucht im Rahmen einer quantitativen und qualitativen empirischen Erhebung den Stand der Digitalisierung im Ehrenamt in ländlichen Räumen Deutschlands. Dabei wird untersucht, (1) in welchem Umfang und in welcher Art und Weise die Digitalisierung in die ehrenamtliche Arbeit Einzug gehalten hat, (2) ob und inwiefern sich raumbezogene, organisationsbezogene oder andere Unterschiede in der Verbreitung und Nutzung digitaler Technologien feststellen lassen, (3) welche Chancen und Risiken digitale Technologien für die weitere Entwicklung des ländlichen Ehrenamts bieten, (4) welche Unterstützungsbedarfe im Kontext der Digitalisierung des Ehrenamts bestehen, sowie (5) welche Rolle das zivilgesellschaftlich getragene Engagement für die Digitalisierung im ländlichen Raum spielt. Im Rahmen des Forschungsprojekts wird ein nach Raumtypen, Organisationsprofilen und Altersstruktur der Engagierten differenziertes Bild zu Einsatz und Umgang mit digitalen Technologien im Ehrenamt in Deutschland mit Fokus auf die ländlichen Räume gewonnen und eine fundierte Einschätzung zu den Chancen und Risiken des Technologieeinsatzes im ländlichen Ehrenamt getroffen . Damit reagiert das Forschungsvorhaben auf den Umstand, dass bislang kaum systematisches Wissen über die tatsächliche Verbreitung digitaler Technologien, wie etwa digitale Kommunikationsmittel und Projektmanagement-Tools, soziale Medien oder Apps, im ländlichen Ehrenamt vorhanden ist.
Ländliches Engagement im demografischen und sozialen Wandel - am Beispiel der LandFrauen (ELA)
Zentrales Ziel des Forschungsvorhabens ist es, differenzierte und weiterführende Erkenntnisse zum Engagement von Frauen im ländlichen Raum, dessen Merkmalen und Rahmenbedingungen, damit verbundenen Herausforderungen und diesbezüglichen Lösungsansätzen zu gewinnen. Am Beispiel der LandFrauen wird mithilfe einer Kombination aus qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden untersucht, wie sich weibliches Engagement in den verschiedenen ländlichen Regionen in Deutschland darstellt und wie angesichts des demografischen und sozialen Wandels und der Veränderungen im ehrenamtlichen Engagement organisationsgerahmtes Ehrenamt strukturell angepasst und weiterentwickelt, neue Mitglieder gewonnen und gehalten sowie Übergangs- und Nachfolgeprozesse wirksam gestaltet werden können. Es werden aussagekräftige geschlechtsspezifische Befunde erarbeitet, die einen wichtigen Beitrag zur Engagementforschung darstellen und neue Erkenntnisse bezüglich des Diskurses zum alten und neuen Ehrenamt liefern. Auch wenn vordergründig das klassische vereinsgebundene Ehrenamt im Fokus steht, besteht Offenheit für andere Formen des Engagements und damit die Möglichkeit, neue Formen weiblichen Engagements zu entdecken. Dies verspricht Ansatzpunkte für theoretische Modellentwicklungen, die die Frauenperspektive angemessen einbeziehen. Zudem werden Handlungsempfehlungen für Politikgestaltung erarbeitet, die dazu beitragen können, ehrenamtliche Strukturen im ländlichen Raum unter noch stärkerer Berücksichtigung regionaler Unterschiede und mit Blick auf die spezifischen Bedarfe von Frauen zu stärken. Desweiteren sind vielfältige Anregungen für die Gestaltung der Engagementpraxis zu erwarten, die auch Schlussfolgerungen für die Entwicklung und Vernetzung anderer primär ehrenamtlich getragener Organisationen in ländlichen Räumen zulassen.
Digital.Vernetzt – Vorstände der Ortsvereine zur digitalen Vereinsführung befähigen
Mit der Sondermaßnahme 'Digital.Vernetzt – Frauen im Ehrenamt stärken' wird das bürgerschaftliche Engagement von Frauen auf dem Land während der COVID-19-Pandemie gestärkt. Die Arbeit von Frauenvereinen und –initiativen wird mit Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich der digitalen Vereinsarbeit unterstützt, um ein aktives Vereinsleben und Engagement in und nach der Corona-Krise zu ermöglichen. Ziel des Projekts ist es, die neun Vorstände der Ortsvereine im Kreis Herzogtum Lauenburg zur digitalen Vereinsführung und -verwaltung zu befähigen. Zudem wird durch die Schulungsmaßnahmen die digitale Kommunikation untereinander (Videokonferenzen) sowie nach außen (Homepage, Social Media) und nach innen (Newsletter, Messenger-Dienste, neue Veranstaltungsformate) ermöglicht. Mitglieder sollen auf der Reise in die digitale Zukunft durch die Ausbildung digitaler Patinnen abgeholt und mitgenommen werden. Grundlagen werden zunächst durch Vorträge zur Begriffsbestimmung und Bedarfsermittlung geschaffen. Im Anschluss werden regionale Workshops und Anwenderinnentrainings von den Vorständen der Ortsvereine bis hin zu den Mitgliedern durchgeführt.
Digital.Vernetzt – Digitale Vereinsverwaltung und Vernetzung der Ortsverbände
Mit der Sondermaßnahme 'Digital.Vernetzt – Frauen im Ehrenamt stärken' wird das bürgerschaftliche Engagement von Frauen auf dem Land während der COVID-19-Pandemie gestärkt. Die Arbeit von Frauenvereinen und –initiativen wird mit Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich der digitalen Vereinsarbeit unterstützt, um ein aktives Vereinsleben und Engagement in und nach der Corona-Krise zu ermöglichen. Das Projekt 'Digital.Vernetzt - Digitale Vereinsverwaltung und Vernetzung der Ortsverbände' hat zum Ziel, die Ortsverbände der SaarLandFrauen im Kreisverband Saarlouis zu vernetzen und den Austausch von Daten und Informationen zu erleichtern. Es sollen u. a. Vorgänge verkürzt werden, die sonst in mehreren Schritten erfolgen, wie z.B. Übermittlung der Mitgliederzahl, Zahlung der Beiträge, Problembehandlungen. Die Schulungsmaßnahmen werden mit Tablets in Gruppenform durchgeführt, wobei benachbarte Ortsvereine diese zusammen durchführen. Alle Ortsvereine, sowie der Kreisvorstand werden an den gleichen Geräten geschult, damit das Handling einheitlich ist. Themen der Schulungen sind u. a. Arbeiten mit der Software Vereinsverwaltung, Kommunizieren mit dem Tablet, Verwaltung der Daten des Ortsverbandes. Nach den Schulungen wird das Erlernte in einer Erprobungsphase angewendet.
KDFB - digital vernetzt im Ehrenamt
Mit der Sondermaßnahme 'Digital.Vernetzt – Frauen im Ehrenamt stärken' wird das bürgerschaftliche Engagement von Frauen auf dem Land während der COVID-19-Pandemie gestärkt. Die Arbeit von Frauenvereinen und –initiativen wird mit Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich der digitalen Vereinsarbeit unterstützt, um ein aktives Vereinsleben und Engagement in und nach der Corona-Krise zu ermöglichen. Der Verband hat seine Online-Aktivitäten coronabedingt in Form von digitalen Konferenzen und Seminaren ausgeweitet. Vielen Mitgliedern und auch Führungskräften mangelt es an Möglichkeiten und vor allem Kompetenzen für dieses digitale Arbeiten im Verband. Für die Vorstandsfrauen sind Online-Plattformen und auch Clouds unverzichtbar für die Verbandsarbeit. Mit den Schulungsmaßnahmen werden insbesondere diese Kompetenzen gefördert. Hierzu werden Basis- und Aufbauseminare angeboten. Themen sind u. a. Einsatz von Video-Konferenz-Software und Kommunikationstools, Datenschutz und Rechtsfragen bei der Verwendung von digitalen Tools, Einsatzmöglichkeiten von Clouds.
Digitale Zusammenarbeit der Ortslandfrauengruppen
Mit der Sondermaßnahme 'Digital.Vernetzt – Frauen im Ehrenamt stärken' wird das bürgerschaftliche Engagement von Frauen auf dem Land während der COVID-19-Pandemie gestärkt. Die Arbeit von Frauenvereinen und –initiativen wird mit Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich der digitalen Vereinsarbeit unterstützt, um ein aktives Vereinsleben und Engagement in und nach der Corona-Krise zu ermöglichen. Durch das Vorhaben werden die Landfrauen in den Ortsgruppen des Kreisverbandes befähigt, die digitalen Möglichkeiten der Kommunikation innerhalb der Ortsgruppe, zwischen den Ortsgruppen, im Kreisverband und darüber hinaus besser zu nutzen. Angebote können so Ortsgruppen übergreifend, auch als Hybridveranstaltungen organisiert werden. Die ausführliche Vermittlung von Grundkenntnisse und weiterführenden Fertigkeiten zur Bedienung und Anwendung von digitalen Tools ist geplant. Außerdem soll die Fähigkeit zur Moderation vermittelt werden.
Ehrenamtliche digitale Vereinsverwaltung und öffentlichkeitswirksamer Auftritt
Mit der Sondermaßnahme 'Digital.Vernetzt – Frauen im Ehrenamt stärken' wird das bürgerschaftliche Engagement von Frauen auf dem Land während der COVID-19-Pandemie gestärkt. Die Arbeit von Frauenvereinen und –initiativen wird mit Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich der digitalen Vereinsarbeit unterstützt, um ein aktives Vereinsleben und Engagement in und nach der Corona-Krise zu ermöglichen. Das Projekt fördert eine zeitgemäße Nutzung der digitalen Möglichkeiten. Damit soll auch die Bereitschaft ehrenamtliche und öffentliche Aufgaben zu übernehmen erhöht werden. Ziel und Zweck im Umgang mit Social Media ist der Ausbau der Nutzung von Smartphone und Tablet, um den öffentlichkeitswirksamen Auftritt voran zu bringen und die Gewinnung von neuen v.a. jüngeren Mitgliedern im ländlichen Raum zu forcieren. Mit einer neuen Software ist die Zusammenführung der bis dato unterschiedlichen Datenbanken zu einer einheitlichen Datenbank in den jeweiligen Bereichen beabsichtigt. Nach einer Einführungsveranstaltung zur digitalen Vereinsverwaltung (neue Software) in digitaler Mitgliederdatenbank, Kassenführung und Erstellung des Jahresprogramms werden die Vorstände des Gesamtverbands und die Vorstände der neun Bezirke in Gruppen aufgeteilt und in der Nutzung und Pflege der neuen Datenbanken geschult. Die Schulungen sollen zum Aufbau dieser digitalen Kompetenzen beitragen und die Arbeit mit den Datenbanken leichter machen.
Digital.Vernetzt - Kompetenznetzwerk Digitalisierung und ehrenamtliches Engagement
Mit der Sondermaßnahme 'Digital.Vernetzt – Frauen im Ehrenamt stärken' wird das bürgerschaftliche Engagement von Frauen auf dem Land während der COVID-19-Pandemie gestärkt. Die Arbeit von Frauenvereinen und –initiativen wird mit Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich der digitalen Vereinsarbeit unterstützt, um ein aktives Vereinsleben und Engagement in und nach der Corona-Krise zu ermöglichen. Im Rahmen des Projekts 'Kompetenznetzwerk Digitalisierung und ehrenamtliches Engagement – digitale Teilhabe von Frauen im ländlichen Brandenburg stärken' werden durch vielfältige Dialog- und Schulungsangebote neue Kompetenzen für den souveränen Umgang mit den digitalen Medien vermittelt. Damit einher geht das Anliegen, auch im ländlichen Raum, über Städte und Landkreise hinweg, die Herausbildung starker Netzwerke engagierter Akteurinnen zu fördern, die sich für Demokratie und Teilhabe einsetzen. Das Vorhaben richtet sich an alle ehrenamtlich engagierten Brandenburgerinnen. Befähigung, Empowerment und Vernetzung von Multiplikatorinnen innerhalb des Demokratischen Frauenbunds – Landesverband Brandenburg e.V. und seiner Kooperations- und Netzwerkpartner stehen dabei im Mittelpunkt. Darüber hinaus wird das Anliegen verfolgt, soziale Teilhabe von Frauen zu fördern. Hierzu werden vielfältige Dialog- und Schulungsmaßnahmen in Form von Digitalabenden und Digitaltagen angeboten, die grundsätzlich hybrid, also online und offline wahrnehmbar sind. Zu den Themen zählen die Zusammenarbeit im digitalen Raum, digitales Veranstaltungsmanagement sowie Möglichkeiten zur digitalen Fürsorge.
Landfrauen 4.0 - Digitale Kompetenzen, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit digital
Mit der Sondermaßnahme 'Digital.Vernetzt – Frauen im Ehrenamt stärken' wird das bürgerschaftliche Engagement von Frauen auf dem Land während der COVID-19-Pandemie gestärkt. Die Arbeit von Frauenvereinen und –initiativen wird mit Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich der digitalen Vereinsarbeit unterstützt, um ein aktives Vereinsleben und Engagement in und nach der Corona-Krise zu ermöglichen. Im Rahmen des Projekts führt der LandFrauen Verband Rheinhessen e. V. stellvertretend für seine Mitglieder, für seine Kreisverbände Alzey und Worms als auch seine Stadtvereine in Worms Schulungen und Qualifizierungen durch, die ehrenamtliches Engagement für Frauen auf dem Lande in der COVID 19-Pandemie festigen und fördern. Die Qualifizierungs- und Schulungsmaßnahmen richten sich an interessierte LandFrauen aller Altersgruppen, Führungskräfte, die sich in ihrem ehrenamtlichen Engagement durch gezielte Förderung ihrer digitalen Kompetenzen, der Digitalisierung von Informations-/Kommunikationsabläufen sowie durch moderne digitalisierte Öffentlichkeitsarbeit weiterbilden und die Vereinsarbeit professionalisieren möchten. Die strategische Ausrichtung auf die Digitalisierung ist der förderliche und richtige Weg 'LandFrauenarbeit' zu erleichtern und zukunftsfähig zu machen. Mit den Maßnahmen ist auch das Ziel verbunden nachhaltig frauengerechte Rahmenbedingungen zu schaffen, die modernes bürgerschaftliches Engagement in ländlichen Regionen ermöglichen.
Seminarreihe für kfd Multiplikatorinnen und vor Ort für Neueinsteigerinnen
Mit der Sondermaßnahme 'Digital.Vernetzt – Frauen im Ehrenamt stärken' wird das bürgerschaftliche Engagement von Frauen auf dem Land während der COVID-19-Pandemie gestärkt. Die Arbeit von Frauenvereinen und –initiativen wird mit Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich der digitalen Vereinsarbeit unterstützt, um ein aktives Vereinsleben und Engagement in und nach der Corona-Krise zu ermöglichen. Im Rahmen des Projekts wird eine Seminarreihe für kfd-Multiplikatorinnen zu folgenden Themen angeboten: Durchführung von Online-Veranstaltungen, Digitalboardnutzung, Touchboardhandhabung, z. B. für die Durchführung von Kursen wie digital Kochen, Schreibwerkstatt, Spielen gegen Einsamkeit. Es wird eine Seminarreihe vor Ort für Neueinsteigerinnen ohne Vorkenntnisse stattfinden mit einer Einführung in die Hard- und Software und die grundlegende Handhabung bei Videokonferenzen. Hierzu wird ein Schulungsequipment (Endgeräte zur Vermittlung) angeschafft.