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SMART-EMMA
Beim Verbundvorhaben SMART-EMMA werden Nahversorgungsstationen im ländlichen Raum errichtet, die ohne Personal auskommen und weitgehend autark sind. Das Sortiment umfasst unter anderem regionale und biologische Produkte. Das Projekt beinhaltet die Errichtung von drei Gebäuden mit Lebensmittelautomaten zur Versorgung der Bevölkerung und Gäste der Ortsgemeinden Gimbweiler, Niederhambach und Schwollen der Verbandsgemeinde Birkenfeld. Durch die Einbindung der Regionalmarken wird sichergestellt, dass die Gesamtpalette an Grundnahrungsmitteln angeboten werden kann. Die SMART-EMMAs, deren Betrieb über einen Pächter erfolgt, werden barrierefrei aus regionalem Material, nach Möglichkeit klimaneutral und kostengünstig konstruiert. Durch eine entsprechende Gestaltung des Standortumfeldes können die SMART-EMMAs zudem als neue Dorfmittelpunkte fungieren, die das Potential haben, das soziale Miteinander zu fördern. Dazu wird auch ein offenes Bücherregal erprobt. Außerdem sind sie mit einem Trinkwasseranschluss ausgestattet, an dem Getränkeflaschen aufgefüllt werden können, um so den Tourismus in der Wanderregion zu stärken.
Stadt-Land-Drohne
Das Modellvorhaben erprobt ein Nahversorgungskonzept, durch das abgelegene Ortsteile der Gemeinde Wusterhausen in ein Lieferdrohnennetzwerk eingebunden und an den städtischen Marktplatz angeschlossen werden. Zudem werden die Potenziale und Problemlagen des Einsatzes von Lieferdrohnen im Bereich der ländlichen Nahversorgung ermittelt. Ziel ist es, zu testen, ob der bestehende Einzelhandel und die Nahversorgung der lokalen Bevölkerung in einer strukturschwachen Region mithilfe einer Lebensmittelversorgung per Drohne langfristig gestärkt werden können. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Kompetenzaufbau der beteiligten Gemeinde Wusterhausen/Dosse, um (Liefer-)Drohnen langfristig und selbstständig zur Verbesserung der kommunalen Daseinsvorsorge einsetzen zu können. Dafür werden an regelmäßigen Markttagen Waren mit einem Gesamtgewicht von bis zu fünf Kilogramm aus einem breiten Sortiment aus dem Umfeld des Marktplatzes mit Drohnen in abgelegene Ortsteile geliefert. Die Kundenbestellungen erfolgen niedrigschwellig über das Internet oder am Telefon. Neben dem Lieferbetrieb wird zusammen mit Unternehmen, Kommunen und Bürgerinnen und Bürgern der Region an der Verstetigung des Drohnenbetriebs gearbeitet.
Stadt-Land-Drohne
Das Modellvorhaben erprobt ein Nahversorgungskonzept, durch das abgelegene Ortsteile der Gemeinde Wusterhausen in ein Lieferdrohnennetzwerk eingebunden und an den städtischen Marktplatz angeschlossen werden. Zudem werden die Potenziale und Problemlagen des Einsatzes von Lieferdrohnen im Bereich der ländlichen Nahversorgung ermittelt. Ziel ist es, zu testen, ob der bestehende Einzelhandel und die Nahversorgung der lokalen Bevölkerung in einer strukturschwachen Region mithilfe einer Lebensmittelversorgung per Drohne langfristig gestärkt werden können. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Kompetenzaufbau der beteiligten Gemeinde Wusterhausen/Dosse, um (Liefer-)Drohnen langfristig und selbstständig zur Verbesserung der kommunalen Daseinsvorsorge einsetzen zu können. Dafür werden an regelmäßigen Markttagen Waren mit einem Gesamtgewicht von bis zu fünf Kilogramm aus einem breiten Sortiment aus dem Umfeld des Marktplatzes mit Drohnen in abgelegene Ortsteile geliefert. Die Kundenbestellungen erfolgen niedrigschwellig über das Internet oder am Telefon. Neben dem Lieferbetrieb wird zusammen mit Unternehmen, Kommunen und Bürgerinnen und Bürgern der Region an der Verstetigung des Drohnenbetriebs gearbeitet.
Stadt-Land-Drohne
Das Modellvorhaben erprobt ein Nahversorgungskonzept, durch das abgelegene Ortsteile der Gemeinde Wusterhausen in ein Lieferdrohnennetzwerk eingebunden und an den städtischen Marktplatz angeschlossen werden. Zudem werden die Potenziale und Problemlagen des Einsatzes von Lieferdrohnen im Bereich der ländlichen Nahversorgung ermittelt. Ziel ist es, zu testen, ob der bestehende Einzelhandel und die Nahversorgung der lokalen Bevölkerung in einer strukturschwachen Region mithilfe einer Lebensmittelversorgung per Drohne langfristig gestärkt werden können. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Kompetenzaufbau der beteiligten Gemeinde Wusterhausen/Dosse, um (Liefer-)Drohnen langfristig und selbstständig zur Verbesserung der kommunalen Daseinsvorsorge einsetzen zu können. Dafür werden an regelmäßigen Markttagen Waren mit einem Gesamtgewicht von bis zu fünf Kilogramm aus einem breiten Sortiment aus dem Umfeld des Marktplatzes mit Drohnen in abgelegene Ortsteile geliefert. Die Kundenbestellungen erfolgen niedrigschwellig über das Internet oder am Telefon. Neben dem Lieferbetrieb wird zusammen mit Unternehmen, Kommunen und Bürgerinnen und Bürgern der Region an der Verstetigung des Drohnenbetriebs gearbeitet.
Digitaler Gruppenfunk mit drohnenbasierter Schließung von Funklöchern (DGDS)
Eine wesentliche Grundlage für einen erfolgreichen Einsatz von Such- und Rettungsdiensten in ländlichen Regionen ist eine zuverlässige Kommunikation. Breitband-Datennetze bieten hier die Chance, private Rettungsorganisationen untereinander effizienter zu koordinieren sowie in übergeordnete Strukturen zu integrieren. Das Verbundprojekt 'DGDS' zeigt am Beispiel der Rettungshundestaffeln in Bayern, wie diese Chancen genutzt werden können. Dafür wird eine Kombination aus verschiedenen neuen Technologien entwickelt und erprobt: Zunächst sollen GPS-Sender-Halsbänder ermöglichen, Standortdaten der Rettungshunde über Mobilfunk an die Hundeführenden zu übertragen. Diese Daten müssen wiederum zusammen mit den Standortdaten der Hundeführenden und Suchgruppenhelfenden an die Zugführenden weitergeleitet werden. Dafür werden MCPTT-Anwendungen (Mission Critical Push to Talk Protokoll, eine sprechfunkähnliche Verbindung am Smartphone via App-Lösung) eingesetzt. Für die Datenübertragung soll dabei das öffentliche Mobilfunknetz genutzt werden. An Einsatzorten, an denen die Netzabdeckung dafür nicht ausreicht, wird ein drohnengestütztes Mobilfunknetz als Kommunikationsrelais aufgebaut. Neben der Erprobung dieser Technologiekombination im Rettungsdienst wird im Projekt zudem untersucht, wie diese für weitere Nutzergruppen in ländlichen Räumen sicht- und nutzbar gemacht werden kann und auf diese Weise Vorbehalte abgebaut werden können.
Telemedizinische Anwendungen im ländlichen Raum Fränkische Schweiz
Eine flächendeckende Gesundheitsversorgung ist für ländliche Räume ein wesentlicher Standortfaktor. Durch die Überbrückung von Distanzen zwischen Arzt oder Ärztin und Patient oder Patientin kann die Telemedizin hierzu einen wichtigen Beitrag leisten. So ist gerade für Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Reduzierung von physischen Wegen von großer Bedeutung. Im Rahmen des Projektes 'FORuralHealth' wird entsprechend eine telemedizinische Anwendung für ländliche Räume – hier konkret der Fränkischen Schweiz – erprobt: Diese soll die Erfassung und Übertragung von kardiologischen Überwachungsdaten mittels einer Gesundheits-App realisieren. Durch die Anbindung an 5G-Netze wird sowohl eine hohe Quantität als auch Qualität von kardiologischen Daten (Echtzeit, geringe Latenz) sowie die räumliche und zeitliche Unabhängigkeit der Patientinnen und Patienten ermöglicht. Anhand dieser Daten erfolgt eine Diagnose des aktuellen Gesundheitszustandes; mögliche Therapien werden mit dem behandelnden, ambulanten Arzt abgestimmt. Eine enge Zusammenarbeit mit dem stationären Bereich sowie mit ambulanten Pflegediensten wird ebenfalls im Rahmen des Projekts erreicht. Dies hat das Ziel, den Übergang von mobiler zu ambulanter zur stationären Versorgung zu erleichtern. Das Projekt wird mit strategischen Partnern wie unter anderem dem Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz, der Geschäftsstelle der GesundheitsregionPlus des Landkreises Forchheim, dem Bayerischen Hausärzteverband, dem Apphersteller ProCarement GmbH sowie ambulanten Ärzten durchgeführt.
Digitaler Gruppenfunk mit drohnenbasierter Schließung von Funklöchern (DGDS)
Eine wesentliche Grundlage für einen erfolgreichen Einsatz von Such- und Rettungsdiensten in ländlichen Regionen ist eine zuverlässige Kommunikation. Breitband-Datennetze bieten hier die Chance, private Rettungsorganisationen untereinander effizienter zu koordinieren sowie in übergeordnete Strukturen zu integrieren. Das Verbundprojekt 'DGDS' zeigt am Beispiel der Rettungshundestaffeln in Bayern, wie diese Chancen genutzt werden können. Dafür wird eine Kombination aus verschiedenen neuen Technologien entwickelt und erprobt: Zunächst sollen GPS-Sender-Halsbänder ermöglichen, Standortdaten der Rettungshunde über Mobilfunk an die Hundeführenden zu übertragen. Diese Daten müssen wiederum zusammen mit den Standortdaten der Hundeführenden und Suchgruppenhelfenden an die Zugführenden weitergeleitet werden. Dafür werden MCPTT-Anwendungen (Mission Critical Push to Talk Protokoll, eine sprechfunkähnliche Verbindung am Smartphone via App-Lösung) eingesetzt. Für die Datenübertragung soll dabei das öffentliche Mobilfunknetz genutzt werden. An Einsatzorten, an denen die Netzabdeckung dafür nicht ausreicht, wird ein drohnengestütztes Mobilfunknetz als Kommunikationsrelais aufgebaut. Neben der Erprobung dieser Technologiekombination im Rettungsdienst wird im Projekt zudem untersucht, wie diese für weitere Nutzergruppen in ländlichen Räumen sicht- und nutzbar gemacht werden kann und auf diese Weise Vorbehalte abgebaut werden können.
Geschärt mobil - flächendeckende Entwicklung eines pulsierenden CarSharings
Mit dem Projekt wird die flächendeckende Entwicklung des pulsierenden Carsharings in Homberg (Efze) und in den angrenzenden Umlandgemeinden beschleunigt. Pulsierendes Carsharing bietet die Möglichkeit, Hin- und Rückfahrt zu unterbrechen und damit praktisch zwei Oneway-Fahrten zwischen Carsharing-Stationen zu ermöglichen. Ziel des Projekts ist jedoch nicht alleine die Förderung des Carsharings, sondern vielmehr dessen Integration in das bestehende Angebot alternativer Verkehrsmittel, wie eine bessere Erreichbarkeit des Busbahnhofs in Homberg (Efze) oder des Bahnhofs in Wabern. Im Rahmen des Projekts sollten ursprünglich drei Außenstadtteile bei der Etablierung eines Carsharing-Angebots über einen Wettbewerb gewonnen und unterstützt werden. Während des Förderzeitraums konnten jedoch nur zwei Stadtteile gewonnen werden. Um eine hohe Nutzung und ein langfristiges Bestehen des Angebots zu erreichen, wird das Carsharing-Angebot in einem partizipativen Prozess konkretisiert. Da ein einzelnes pulsierendes Carsharing-Fahrzeug je Wohnort noch keine ausreichende Motivation für den Verzicht auf ein eigenes Auto darstellt, wird das Ziel verfolgt, dass pro Stadtteil mindestens drei Fahrzeuge verfügbar sind: Ein Fahrzeug aus der Dorfgemeinschaft, ein zweites durch die Stadt und ein drittes durch Sponsoren. Auch über die eigentliche Projektlaufzeit hinaus stellt die Stadt Homberg (Efze) weiterhin Mittel zur Aufrechterhaltung des Carsharing-Angebots in den Ortsteilen zur Verfügung, um die Mobilitätsoptionen im ländlichen Raum zu verbessern und einen Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität in den Außenstadtteilen Hombergs zu leisten.
Mobilitätshub mit elektrisch motorisierten Fahrzeugtypen und Velokabinen
Ziel des Projekts ist die Stärkung von Alternativen zum individuellen Pkw-Verkehr durch Ergänzung des aktuellen ÖPNV-Angebots um E-Sharingfahrzeuge zur Überwindung der 'letzten Meile'. Zudem werden Pendlern und Pendlerinnen sichere Unterstellmöglichkeiten für ihre eigenen Fahrräder angeboten. Um das bestehende ÖPNV-Angebot zu ergänzen, wird am Bahnhof Anklam ein Mobilitätshub eingerichtet. Von dort aus sind mehrere touristische Zielregionen (Peenetal, Lassaner Winkel, südliche Insel Usedom) zu erreichen, die insbesondere zu Tagesrandzeiten und am Wochenende schlecht durch öffentliche Verkehrsmittel angebunden sind. Bahnreisende können nun ihr Reiseziel mit den Sharing-Fahrzeugen unabhängig vom weiterführenden ÖPNV-Angebot zu allen Tageszeiten umweltschonend erreichen. Die Mobilitätsstation umfasst einen Solarcarport, zwei E-Lastenräder, zwei Pedelecs und zwei E-PkW. Alle Fahrzeuge können per App ausgeliehen und gebucht werden. Neben diesem Ausleihangebot haben auch Berufspendelnde die Möglichkeit, im Mobilitätshub Stellplätze für ihre Fahrräder zu mieten. Mit dem Projekt wird auch die Frage nach dem wirtschaftlichen Betrieb einer solchen Mobilitätsstation beleuchtet; es dient in der Region als Modellprojekt.
Multifunktionales E-Mobilitätsangebot in der Gemeinde Wurster Nordseeküste
Um die Flächenerschließung der Gemeinde Wurster Nordseeküste und insbesondere die Erreichbarkeit der Versorgungszentren und des übergeordneten öffentlichen Verkehrsangebots sicherzustellen, wird mit dem Projekt ein kommunales Dorfauto-Netz aufgebaut und erprobt. Zu diesem Zweck werden vier elektrisch betriebene Pkw an festen Standorten zu Ausleihe zur Verfügung gestellt. Ehrenamtliche Fahrzeug-Paten unterstützen dabei die Einweisung in die Fahrzeuge und das Kontrollieren des Fahrzeugzustands. Das Carsharing-Angebot wird ergänzt durch acht elektrisch unterstützte E-Lastenfahrräder, sodass auch für Menschen ohne Führerschein ein neues Angebot entsteht. Für den ehrenamtlichen Betrieb des Systems hat sich der Bürgerverein 'WurtenHopper – Verein für Mobilität e.V.' gegründet.