Suchergebnisse für:
891 Ergebnisse
Hard- und Software für Deutsch- und Mathematikkurse
Das Ziel des Projekts in Quirnbach ist es, die Deutsch- und Mathematikkenntnisse der dort lebenden Eritreer zu verbessern. Auf diese Weise werden die Grundlagen für eine Berufsausbildung geschaffen und die Chancen auf einen Einstieg in die Arbeitswelt erhöht. Ehrenamtliche unterstützen die Geflüchteten. Dazu wird geeignete Hard- und Software angeschafft.
Sport- und Kulturangebote für junge Leute mit und ohne Migrationshintergrund
Das Projekt 'In der Eifel ist was los…!' trägt zur Integration von Kindern, Jugendlichen und jungen Männern mit Fluchterfahrung in die Verbandsgemeinde Arzfeld bei. Die verschiedenen Aktivitäten werden gemeinschaftlich mit den ortsansässigen Sport- und Kulturvereinen, dem Tourismusbüro und den Ehrenamtlichen vorbereitet. Gemeinsame Sportaktivitäten von Einheimischen und Geflüchteten finden in der Kletterhalle Trier und in den Fußballvereinen statt. Es entsteht ein Treffpunkt, der den Jugendlichen und jungen Menschen nach den gemeinsamen Ausflügen die Zeit und den Raum gibt, sich untereinander weiter auszutauschen.
Sportliche und kulturelle Veranstaltungen mit Geflüchteten und Sprachvermittlung
Der Helferkreis Integration führt in Bad Krozingen verschiedene sportliche und kulturelle Veranstaltungen mit Geflüchteten durch und ist unterstützend bei der Sprachvermittlung und der qualitativen Fortbildung tätig. Die gemeinsamen Aktivitäten (Fahrradsicherheitstraining, Sommerfest, Tischtennis-/Cricketturnier, Kunstprojekt zum Thema 'Heimat', Schlittenfahrt, Wanderung im Schwarzwald, Hallenfußballturnier) verteilen sich über das gesamte Jahr und dienen der Integration und dem interkulturellen Austausch.
Medienkompetenz für Geflüchtete und einheimische Mütter
In Visbek wird Geflüchteten und einheimischen Müttern durch das niederschwellige Kursangebot 'Kennenlernen von facebook, twitter, youtube und Instagram. Wie begleite ich meine Kinder kompetent im Internet?' eine Qualifizierung im Bereich Medienkompetenz angeboten. Darüber hinaus bietet die von einem Dozenten der KVHS Vechta durchgeführte Internetschulung den Frauen die Chance, sich zu vernetzen. Als Dolmetscher stehen Geflüchtete zur Verfügung, die einen Sprachkurs (Sprachniveau B1) besuchen. Die Tätigkeiten als Dozenten ermöglichen ihnen, das Gelernte in einer Art Arbeitsumfeld umzusetzen.
Multifunktionstreffpunkte für interkulturelle Begegnung und Selbsthilfe
In Vetschau werden Multifunktionstreffpunkte mit einer mobilen Küche, Sitzgelegenheiten, Tischen, Schrankboxen, Werkzeug, Tischtennisplatte, Trampolin, Beleuchtung und Unterhaltungselektronik ausgestattet. Damit werden Möglichkeiten der interkulturellen Begegnung, des Austauschs sowie von Freizeitbeschäftigungen und Selbsthilfe geschaffen, um gemeinsam zu essen, zu feiern und zu arbeiten.
Interkulturelle Kontakt- und Begegnungsstätte
In Vetschau richten Geflüchtete und alteingesessene Dorfbewohner gemeinsam eine interkulturelle Kontakt- und Begegnungsstätte her. Diese besteht aus einer Küche, einer Kleiderkammer, einem Schulungs- und Treffpunktraum, einer Teestube, einer Fahrradwerkstatt, einer Grill- und Feuerstelle und einem Freigelände. Genutzt werden die Räumlichkeiten und Flächen für Freizeitaktivitäten wie gemeinsames Kochen, individueller Deutschunterricht (besonders für Frauen), Ausführung kleinerer Reparaturen, die Zusammenlegung der Kleiderkammern sowie Grill- und Sportfeste.
Verschiedene gemeinsame Veranstaltungen
Das Projekt beinhaltet verschiedene gemeinsame Veranstaltungen, die durch die Arbeitsgruppe vorher organisiert werden: Durch Mitwirkung bei der 1250-Jahr-Feier am 02.07.2017 in Gimbsheim wird die Wahrnehmung der Geflüchteten als Teil der Ortsgemeinde gesteigert. Beim Ausflug in das Museumsdorf Bad Sobernheim erfolgt ein Kennenlernen früherer Wohnkulturen in Deutschland und ein Vergleich mit der eigenen Situation im Heimatland. Beim Oktoberfest der Kulturen in Gimbsheim werden durch gemeinsame Aktivität (gemeinsamer Einkauf von Lebensmitteln und deren Zubereitung und anschließendem Verzehr) Vorurteile abgebaut und Kommunikation gefördert.
Interkultureller Workshop, Familien-Projektarbeit und Gestaltung eines Internetauftritts
Das Projekt soll die Integrationsarbeit vor Ort wirksam unterstützen und beinhaltet die Aspekte Sichtbarkeit der Hilfen, Wertschätzung des ehrenamtlichen Engagements und Bedürfnisse der Hilfesuchenden. Die Verwirklichung der Ziele wird in drei Schritten umgesetzt und so zur Schaffung von Perspektiven und zu mehr Nachhaltigkeit für alle Beteiligten beigetragen. Es besteht aus drei Bausteinen unter Einbindung externer Experten: 1. Interkultureller Workshop 2. Kunst und Handwerk Familien-Projektarbeit 3. Gestaltung eines Internetauftritts
Garten & Natur: Gemeinsam gestalten und erleben - Heimat schaffen!
Das Projekt beinhaltet 4 Module: Modul 1: 'Lebendiger Garten' Modul 2: 'Besuch eines Biohofs' (Tagesausflug zu einem ökologisch bewirtschafteten Betrieb in der Umgebung) Modul 3: 'Fotosafari in Beeskow' (gemeinsame Ortserkundung mit Kameras für Frauen und Aushang der Bilder / Ausstellung im Hüfnerhaus) Modul 4: 'Interkulturelle Vernetzung' (Kontakt mit Kleingärten, Hilfe für Geflüchtete bei Kleingartenvermittlung, Öffentlichkeitsarbeit, Gewinnung von Ehrenamtlern, Sicherung der Nachhaltigkeit).
Ausweitung der handwerklichen Kompetenzen in der Nähwerkstatt
In dem Projekt bauen Personen mit Fluchterfahrung ihre sprachlichen und handwerklichen Fähigkeiten durch Nähkurse, Internetkurse und Schulungen aus und können besser in Praktikumsplätze vermittelt werden. Durch die Nähkurse werden die Geflüchteten mit den Nähmaschinen vor Ort vertraut gemacht und in den Techniken geschult. Kleine Stücke/Kleidung können produziert werden und die Menschen können sich kreativ betätigen. Das Ziel ist, dass sie bei einem anderen Nähprojekt langfristig angebunden werden und sich so möglicherweise etwas Geld dazu verdienen können. Auch ihre sprachlichen Fähigkeiten werden sie somit weiter ausbauen. Es wird Material zur Ausleihe bereitgestellt, um selbständig weiter zu lernen (Bücher und digitale Medien).