Regionale Wirtschaft | Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

05.11.2025

Sportliche und kulturelle Veranstaltungen mit Geflüchteten und Sprachvermittlung

Der Helferkreis Integration führt in Bad Krozingen verschiedene sportliche und kulturelle Veranstaltungen mit Geflüchteten durch und ist unterstützend bei der Sprachvermittlung und der qualitativen Fortbildung tätig. Die gemeinsamen Aktivitäten (Fahrradsicherheitstraining, Sommerfest, Tischtennis-/Cricketturnier, Kunstprojekt zum Thema 'Heimat', Schlittenfahrt, Wanderung im Schwarzwald, Hallenfußballturnier) verteilen sich über das gesamte Jahr und dienen der Integration und dem interkulturellen Austausch.

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05.11.2025

Medienkompetenz für Geflüchtete und einheimische Mütter

In Visbek wird Geflüchteten und einheimischen Müttern durch das niederschwellige Kursangebot 'Kennenlernen von facebook, twitter, youtube und Instagram. Wie begleite ich meine Kinder kompetent im Internet?' eine Qualifizierung im Bereich Medienkompetenz angeboten. Darüber hinaus bietet die von einem Dozenten der KVHS Vechta durchgeführte Internetschulung den Frauen die Chance, sich zu vernetzen. Als Dolmetscher stehen Geflüchtete zur Verfügung, die einen Sprachkurs (Sprachniveau B1) besuchen. Die Tätigkeiten als Dozenten ermöglichen ihnen, das Gelernte in einer Art Arbeitsumfeld umzusetzen.

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05.11.2025

Multifunktionstreffpunkte für interkulturelle Begegnung und Selbsthilfe

In Vetschau werden Multifunktionstreffpunkte mit einer mobilen Küche, Sitzgelegenheiten, Tischen, Schrankboxen, Werkzeug, Tischtennisplatte, Trampolin, Beleuchtung und Unterhaltungselektronik ausgestattet. Damit werden Möglichkeiten der interkulturellen Begegnung, des Austauschs sowie von Freizeitbeschäftigungen und Selbsthilfe geschaffen, um gemeinsam zu essen, zu feiern und zu arbeiten.

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05.11.2025

Interkulturelle Kontakt- und Begegnungsstätte

In Vetschau richten Geflüchtete und alteingesessene Dorfbewohner gemeinsam eine interkulturelle Kontakt- und Begegnungsstätte her. Diese besteht aus einer Küche, einer Kleiderkammer, einem Schulungs- und Treffpunktraum, einer Teestube, einer Fahrradwerkstatt, einer Grill- und Feuerstelle und einem Freigelände. Genutzt werden die Räumlichkeiten und Flächen für Freizeitaktivitäten wie gemeinsames Kochen, individueller Deutschunterricht (besonders für Frauen), Ausführung kleinerer Reparaturen, die Zusammenlegung der Kleiderkammern sowie Grill- und Sportfeste.

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05.11.2025

Verschiedene gemeinsame Veranstaltungen

Das Projekt beinhaltet verschiedene gemeinsame Veranstaltungen, die durch die Arbeitsgruppe vorher organisiert werden: Durch Mitwirkung bei der 1250-Jahr-Feier am 02.07.2017 in Gimbsheim wird die Wahrnehmung der Geflüchteten als Teil der Ortsgemeinde gesteigert. Beim Ausflug in das Museumsdorf Bad Sobernheim erfolgt ein Kennenlernen früherer Wohnkulturen in Deutschland und ein Vergleich mit der eigenen Situation im Heimatland. Beim Oktoberfest der Kulturen in Gimbsheim werden durch gemeinsame Aktivität (gemeinsamer Einkauf von Lebensmitteln und deren Zubereitung und anschließendem Verzehr) Vorurteile abgebaut und Kommunikation gefördert.

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05.11.2025

Inklusion und Akzeptanz durch Events und Sprachvermittlung

Ziel des Projekts ist die Aufnahme neu zugezogener Menschen in der Gemeinde Geithain durch regelmäßige Begegnungsveranstaltungen von deutschen und nicht-deutschen Menschen im Rahmen von ehrenamtlich organisiertem und durchgeführtem Sprachunterricht, Kulturaustausch, Sportevents und dem Einsatz für und Begleitung von hilfsbedürftigen Personen.

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05.11.2025

Internationales, integratives Fußballturnier

Ziel des Vorhabens ist die Integration von Asylbewerbern und behinderten Menschen bei einem dreitägigen internationalen und integrativen Fußballturnier mit 25 Mannschaften. Von den 225 Asylbewerbern in Kirchberg spielen ca. 30 in den Mannschaften des FC Durcheinander. Sie spielen gerne in Turnieren mit Mannschaften aus anderen Flüchtlingsunterkünften und aus anderen Bereichen wie Behinderteneinrichtungen. Die Menschen sollen lernen, miteinander fair zu spielen und gegenseitig aufeinander Rücksicht zu nehmen. Die Ausschreibung und die Einladung zu dem Turnier erfolgt an viele Gruppen, die bei anderen Fußballturnieren schon mitgespielt haben.

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05.11.2025

Zehn Bildungsausflüge

Gegenstand des Vorhabens ist die Organisation von 10 eintägigen Bildungsausflügen in die Region. Hauptsächliche Ziele sind Museen, Großbetriebe, historische Orte und Naturparks. Einheimische und Geflüchtete nehmen gemeinsam teil. Mit den Bildungsausflügen werden Grundlagen der Kultur exemplarisch erkundet und anschaulich vermittelt. Zugleich soll Neugier geweckt und Methodenkompetenz erworben werden, sich die deutsche Kultur auch selbst erschließen zu können. Die Ausflüge finden jeweils gemeinsam mit einigen deutschen Unterstützern statt. Ein besonderes Anliegen ist, diejenigen Geflüchteten einzubeziehen, die bisher nur schwer zu erreichen sind, u.a. Frauen ab 30 Jahren. Für jede Unternehmung wird es mindestens zwei Verantwortliche geben (Geflüchteter und Pate aus den Reihen der Einheimischen). Alle in der Gemeinde Wohnenden (Geflüchtete und Einheimische) sind eingeladen, daran teilzunehmen und so gemeinsame Erfahrungen zu machen und darüber ins Gespräch zu kommen. Es sollen kleine Berichte für die örtliche Presse und für das gemeinsame Kommunikationsmittel, den Blog 'Willkommen in Bienenbüttel', geschrieben werden. Fahrkosten und Eintritt für alle Beteiligten werden aus Projektmitteln bestritten.

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05.11.2025

Handwerkliche Workshops für einen interkulturellen Garten

Im Rahmen eines interkulturellen Gartens werden handwerkliche Workshops durchgeführt. Ziel ist es, sich durch die gemeinsame Arbeit zu begegnen und gleichzeitig den Garten zu gestalten und dabei einen persönlichen Bezug zu dem Ort zu entwickeln. Durch Workshops mit professionellen Handwerkern kann eine niederschwellige Berufsorientierung in Form eines 'Schnuppertages' geboten werden. Weitere Workshops decken sehr lebenspraktische Themen ab, zum Beispiel Gärtnern auf sehr kleinem Raum. Die Geflüchteten nutzen den Ort nach Absprache auch für eigene Initiativen, z.B. Einladung des Helferkreises bei Kochevents.

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05.11.2025

Gartenprojekt mit Geflüchteten

In einem Gartenprojekt sollen Geflüchtete lernen, einen Garten anzulegen und zu bewirtschaften. Durch das gemeinsame Arbeiten werden Kultur und Sprache vermittelt. Die Fläche wird vom Kirchenvorstand kostenlos für mehrere Jahre zur Verfügung gestellt und neu gestaltet. Den Geflüchteten wird unter Anleitung die Möglichkeit geboten, sich mit eigenen Ideen einzubringen und den kulturellen Austausch zu fördern. Es entsteht so auch ein Ort für Kommunikation, Erfahrungsaustausch und Freundschaften. Die Früchte der Arbeit stehen allen Beteiligten zur Verfügung und können zur Selbstversorgung der Geflüchteten mit gesundem Obst und Gemüse beitragen.