Suchergebnisse für:
891 Ergebnisse
Inklusion vor Ort gelebt – zentral, dezentral und für jedermann
Durch das Verbundvorhaben der Kommunen Barntrup und Dörentrup wird gemeinsam mit den Akteuren vor Ort ein Beitrag zur ganzheitlichen Beratung, Inklusion und Integration von Menschen geleistet. Dabei stehen insbesondere die Zielgruppen Seniorinnen und Senioren und Flüchtlinge im Fokus. Das Projektziel ist es, so die negativen Effekte der jeweiligen Zielgruppe wie Vereinsamung, Sprachbarriere, Ausgrenzung und fehlende Integration in die Gemeinschaft zu mindern und ins Positive zu wandeln. Dies gelingt u.a. durch eine gezielte Ansprache mit unterschiedlichen Vernetzungsformaten und -methoden. Hierzu entste-hen sowohl zentrale, soziale Begegnungsorte in beiden Kommunen als auch eine dezentrale, mobile Anlaufstelle, die verschiedene Orte in den Kommunen ansteuern kann. Diese Begegnungsorte werden mit intelligenten Tools und guter Internetanbindung ausgestattet. Bürokratische Hürden und Sprachbarrieren werden durch sprachgesteuerte Übersetzungstools abgebaut. Die Zielgruppen werden von Anfang an in den Prozess eingebunden. Dadurch haben sie die Möglichkeit, das Programm mitzugestalten und eigene Ideen einzubringen. Zur Verstetigung des gemeinsamen Handelns wird u.a. ein Integrationsnachmittag installiert. Hierbei können die Senioren als Integrationslotsen fungieren und Hilfestellungen aus den eigenen Erfahrungen geben. Darüber hinaus werden Formate entwickelt, bei denen verschiedene Altersgruppen eingebunden sind und junge Menschen von älteren lernen können und umgekehrt.
Inklusion vor Ort gelebt – zentral, dezentral und für jedermann
Durch das Verbundvorhaben der Kommunen Barntrup und Dörentrup wird gemeinsam mit den Akteuren vor Ort ein Beitrag zur ganzheitlichen Beratung, Inklusion und Integration von Menschen geleistet. Dabei stehen insbesondere die Zielgruppen Seniorinnen und Senioren und Flüchtlinge im Fokus. Das Projektziel ist es, so die negativen Effekte der jeweiligen Zielgruppe wie Vereinsamung, Sprachbarriere, Ausgrenzung und fehlende Integration in die Gemeinschaft zu mindern und ins Positive zu wandeln. Dies gelingt u.a. durch eine gezielte Ansprache mit unterschiedlichen Vernetzungsformaten und -methoden. Hierzu entstehen sowohl zentrale, soziale Begegnungsorte in beiden Kommunen als auch eine dezentrale, mobile An-laufstelle, die verschiedene Orte in den Kommunen ansteuern kann. Diese Begegnungsorte werden mit intelligenten Tools und guter Internetanbindung ausgestattet. Bürokratische Hürden und Sprachbarrieren werden durch sprachgesteuerte Übersetzungstools abgebaut. Die Zielgruppen werden von Anfang an in den Prozess eingebunden. Dadurch haben sie die Möglichkeit, das Programm mitzugestalten und eigene Ideen einzubringen. Zur Verstetigung des gemeinsamen Handelns wird u.a. ein Integrationsnachmittag installiert. Hierbei können die Senioren als Integrationslotsen fungieren und Hilfestellungen aus den eigenen Erfahrungen geben. Darüber hinaus werden Formate entwickelt, bei denen verschiedene Altersgruppen eingebunden sind und junge Menschen von älteren lernen können und umgekehrt.
Wilstermarsch Klön.Papeer
Mit dem crossmedialen Projekt entsteht in Wilstermarsch eine regelmäßig erscheinende Zeitschrift, die sich ausschließlich mit regionalen Themen beschäftigt und die Bedarfe der Menschen vor Ort aufgreift. Vor dem Hintergrund der Notwendigkeit eines demokratischen Medienerlebnisses werden relevante regionale Themen identifiziert, Menschen zusammengebracht und der Austausch innerhalb der lokalen Gesellschaft gestärkt. Am Ende entsteht ein erlebbares Medium, das nicht nur lesbar ist, sondern Menschen auf verschiedenen Wegen zusammen- und in einen gemeinsamen Austausch bringt und das Miteinander innerhalb der dörflichen und kleinstädtischen Struktur fördert. Die Inhalte, welche gemeinsam mit den Teilnehmenden bzw. den Menschen vor Ort entwickelt werden, werden in Verbindung mit den sozialen Medien und einem Podcast verschiedenste Zielgruppen erreichen und einbinden. Parallel zur Zeitschrift werden Veranstaltungen zum jeweiligen Themenfeld wie u. a. Workshops, Vorträge, Filmabende, Exkursionen und Vorlesetage mit Diskussion stattfinden, um den Austausch zu fördern und zusätzlich Best-Practice Beispiele in die Region zu tragen.
Junge Täler – Orte, Geschichten und Zukünfte um Oberwiesenthal
Mit dem Projekt wird die aktive Beteiligung junger Menschen an der Gestaltung ihrer Zukunft gefördert. Durch eine Kombination aus kreativen Workshops, kritischem Kartieren, der Initiierung eines Jugendgemeinderats und einem abschließenden Sommerfest mit Wanderausstellung wird eine Plattform geschaffen, auf der junge Menschen ihre Meinungen und Ideen äußern und konkret an Entscheidungsprozessen teilhaben. Die Zusammenarbeit von wissenschaftlicher Expertise, lokalem Engagement und 'Community Building'-Ansätzen dient als Blaupause für andere ländliche Regionen zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und der Teilhabe. Jugendliche lernen, ihre Umgebung bewusst wahrzunehmen, kritisch zu hinterfragen und eigene Ideen für ihr Engagement und ihre Zukunftsvisionen darzustellen. Soziale, ökologische und kulturelle Aspekte des Erzgebirges werden kartographiert und visualisiert, dienen als Grundlage für persönliche und kollektive Erfahrungen und fördern Diskussionen und mögliche Verbesserungen. Der 'Selbstorganisations-Kompass', ein aus dem Projekt hervorgehendes Toolkit, enthält praktische Werkzeuge und Strategien zur Bewältigung von Gemeinschaftsherausforderungen. Er umfasst Module zu kritischem Kartieren, Methoden zu Partizipation und Engagement, nachhaltiger Entwicklung und wird gemeinsam mit den Jugendlichen entwickelt. Dabei werden die Verbundpartner – KITE Design Research GmbH und der Zukunftswerkstatt Wiesenthal e.V. – unterstützt durch das Engagement und die Expertise von lokalen Akteuren und spezialisierten Partnern, wie z. B. der TU Dresden.
Junge Täler – Orte, Geschichten und Zukünfte um Oberwiesenthal
Mit dem Projekt wird die aktive Beteiligung junger Menschen an der Gestaltung ihrer Zukunft gefördert. Durch eine Kombination aus kreativen Workshops, kritischem Kartieren, der Initiierung eines Jugendgemeinderats und einem abschließenden Sommerfest mit Wanderausstellung wird eine Plattform geschaffen, auf der junge Menschen ihre Meinungen und Ideen äußern und konkret an Entscheidungsprozessen teilhaben. Die Zusammenarbeit von wissenschaftlicher Expertise, lokalem Engagement und 'Community Building'-Ansätzen dient als Blaupause für andere ländliche Regionen zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und der Teilhabe. Jugendliche lernen, ihre Umgebung bewusst wahrzunehmen, kritisch zu hinterfragen und eigene Ideen für ihr Engagement und ihre Zukunftsvisionen darzustellen. Soziale, ökologische und kulturelle Aspekte des Erzgebirges werden kartographiert und visualisiert, dienen als Grundlage für persönliche und kollektive Erfahrungen und fördern Diskussionen und mögliche Verbesserungen. Der 'Selbstorganisations-Kompass', ein aus dem Projekt hervorgehendes Toolkit, enthält praktische Werkzeuge und Strategien zur Bewältigung von Gemeinschaftsherausforderungen. Er umfasst Module zu kritischem Kartieren, Methoden zu Partizipation und Engagement, nachhaltiger Entwicklung und wird gemeinsam mit den Jugendlichen entwickelt. Dabei werden die Verbundpartner – KITE Design Research GmbH und der Zukunftswerkstatt Wiesenthal e.V. – unterstützt durch das Engagement und die Expertise von lokalen Akteuren und spezialisierten Partnern, wie z. B. der TU Dresden.
OKOM - Orte für Kinder als Orte für Menschen
Im Verbundvorhaben werden gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen, Familien, Seniorinnen und Senioren sowie weiteren heterogenen Gruppen auf Basis einer Sozialraumbegehung Ideen gesammelt und gemeinsam umgesetzt, um den zeitweisen Leerstand von Schulgebäuden zu verringern, indem diese in den Nachmittags- und Abendstunden, an Wochenenden und in den Schulferien als soziale Begegnungsorte und Treffpunkte genutzt werden. Dabei wird durch aktivierende Befragung, Netzwerkarbeit und die Möglichkeit, die Räume eigenverantwortlich zu nutzen, die Selbstverantwortung für eine aktive soziale Dorfentwicklung gestärkt. Der Ansatz des Projekts basiert auf einer Sozialraumbegehung, bei der die Beteiligten direkt in die Planung und Gestaltung der Nutzungskonzepte einbezogen werden. Dies geschieht durch aktivierende Befragungen und Workshops, die darauf abzielen, die Bedürfnisse und Wünsche der Gemeinschaft zu identifizieren und innovative Nutzungsmöglichkeiten für die öffentlichen Räume zu entwickeln. Die Bürgerinnen und Bürger erhalten die Möglichkeit, die Räume eigenverantwortlich zu gestalten und zu nutzen, was nicht nur die Selbstverantwortung stärkt, sondern auch das Potenzial hat, das soziale Leben in den Dörfern nachhaltig zu beleben.
OKOM - Orte für Kinder als Orte für Menschen
Im Verbundvorhaben werden gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen, Familien, Seniorinnen und Senioren sowie weiteren heterogenen Gruppen auf Basis einer Sozialraumbegehung Ideen gesammelt und gemeinsam umgesetzt, um den zeitweisen Leerstand von Schulgebäuden zu verringern, indem diese in den Nachmittags- und Abendstunden, an Wochenenden und in den Schulferien als soziale Begegnungsorte undTreffpunkte genutzt werden. Dabei wird durch aktivierende Befragung, Netzwerkarbeit und die Möglichkeit, die Räume eigenverantwortlich zu nutzen, die Selbstverantwortung für eine aktive soziale Dorfentwicklung gestärkt. Der Ansatz des Projekts basiert auf einer Sozialraumbegehung, bei der die Beteiligten direkt in die Planung und Gestaltung der Nutzungskonzepte einbezogen werden. Dies geschieht durch aktivierende Befragungen und Workshops, die darauf abzielen, die Bedürfnisse und Wünsche der Gemeinschaft zu identifizieren und innovative Nutzungsmöglichkeiten für die öffentlichen Räume zu entwickeln. Die Bürgerinnen und Bürger erhalten die Möglichkeit, die Räume eigenverantwortlich zu gestalten und zu nutzen, was nicht nur die Selbstverantwortung stärkt, sondern auch das Potenzial hat, das soziale Leben in den Dörfern nachhaltig zu beleben.
KirchRAUMpilotinnen erproben soziale Treffpunkte als Folgenutzungen für Kirchengebäude
Mit dem Verbundvorhaben wird der flächendeckenden Unternutzung und dem Leerstand von Kirchengebäuden entgegenwirkt, um traditionelle Orte der Gemeinschaft neu zu denken und zukunftsfähig zu machen. Angesichts rückläufiger Gottesdienstbesucherinnen und –besucher und steigender Sanierungs- und Unterhaltungskosten wird das Bistum Trier in seinen Pfarreiengemeinschaften nur noch wenige Kirchen als sakrale Gebäude finanziell unterstützen können. Die Zukunft vieler Kirchengebäude liegt in den Händen der Ehrenamtlichen vor Ort. Daher dient 'Kirch-RAUMpilotinnen' der Selbstermächtigung der kommunalen sozialräumlichen Akteure. Das Bistum Trier, die Verbandsgemeinde Vordereifel und die Hochschule Koblenz haben sich zusammen-geschlossen, um die lokalen Akteure vor Ort mit ihrer Expertise zu unterstützen. Das Vorhaben eröffnet die Möglichkeit, in einem breiten partizipativen Prozess mögliche Folgenutzungen für Kirchengebäude auszuhandeln, praktisch zu erproben und erfolgreiche Ideen zu verstetigen. In Form von temporären Interventionen können verschiedene Nutzungsszenarien direkt getestet und auf Praktikabilität und Resonanz überprüft werden. Ziel ist es, die identitätsstiftenden und ortsbildprägenden Kirchengebäude in der Ortsmitte zu erhalten und in ihrer Funktion als soziale Treffpunkte neu aufzustellen. So sollen inklusive Orte der Begegnung für alle Bevölkerungsgruppen geschaffen und konkrete Möglichkeiten der Beteiligung eröffnet werden.
KirchRAUMpilotinnen erproben soziale Treffpunkte als Folgenutzungen für Kirchengebäude
Mit dem Verbundvorhaben wird der flächendeckenden Unternutzung und dem Leerstand von Kirchengebäuden entgegenwirkt, um traditionelle Orte der Gemeinschaft neu zu denken und zukunftsfähig zu machen. Angesichts rückläufiger Gottesdienstbesucherinnen und –besucher und steigender Sanierungs- und Unterhaltungskosten wird das Bistum Trier in seinen Pfarreiengemeinschaften nur noch wenige Kirchen als sakrale Gebäude finanziell unterstützen können. Die Zukunft vieler Kirchengebäude liegt in den Händen der Ehrenamtlichen vor Ort. Daher dient 'Kirch-RAUMpilotinnen' der Selbstermächtigung der kommunalen sozialräumlichen Akteure. Das Bistum Trier, die Verbandsgemeinde Vordereifel und die Hochschule Koblenz haben sich zusammen-geschlossen, um die lokalen Akteure vor Ort mit ihrer Expertise zu unterstützen. Das Vorhaben eröffnet die Möglichkeit, in einem breiten partizipativen Prozess mögliche Folgenutzungen für Kirchengebäude auszuhandeln, praktisch zu erproben und erfolgreiche Ideen zu verstetigen. In Form von temporären Interventionen können verschiedene Nutzungsszenarien direkt getestet und auf Praktikabilität und Resonanz überprüft werden. Ziel ist es, die identitätsstiftenden und ortsbildprägenden Kirchengebäude in der Ortsmitte zu erhalten und in ihrer Funktion als soziale Treffpunkte neu aufzustellen. So sollen inklusive Orte der Begegnung für alle Bevölkerungsgruppen geschaffen und konkrete Möglichkeiten der Beteiligung eröffnet werden.
KirchRAUMpilotinnen erproben soziale Treffpunkte als Folgenutzungen für Kirchengebäude
Mit dem Verbundvorhaben wird der flächendeckenden Unternutzung und dem Leerstand von Kirchengebäuden entgegenwirkt, um traditionelle Orte der Gemeinschaft neu zu denken und zukunftsfähig zu machen. Angesichts rückläufiger Gottesdienstbesucherinnen und –besucher und steigender Sanierungs- und Unterhaltungskosten wird das Bistum Trier in seinen Pfarreiengemeinschaften nur noch wenige Kirchen als sakrale Gebäude finanziell unterstützen können. Die Zukunft vieler Kirchengebäude liegt in den Händen der Ehrenamtlichen vor Ort. Daher dient 'Kirch-RAUMpilotinnen' der Selbstermächtigung der kommunalen sozialräumlichen Akteure. Das Bistum Trier, die Verbandsgemeinde Vordereifel und die Hochschule Koblenz haben sich zusammen-geschlossen, um die lokalen Akteure vor Ort mit ihrer Expertise zu unterstützen. Das Vorhaben eröffnet die Möglichkeit, in einem breiten partizipativen Prozess mögliche Folgenutzungen für Kirchengebäude auszuhandeln, praktisch zu erproben und erfolgreiche Ideen zu verstetigen. In Form von temporären Interventionen können verschiedene Nutzungsszenarien direkt getestet und auf Praktikabilität und Resonanz überprüft werden. Ziel ist es, die identitätsstiftenden und ortsbildprägenden Kirchengebäude in der Ortsmitte zu erhalten und in ihrer Funktion als soziale Treffpunkte neu aufzustellen. So sollen inklusive Orte der Begegnung für alle Bevölkerungsgruppen geschaffen und konkrete Möglichkeiten der Beteiligung eröffnet werden.