Regionale Wirtschaft | Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

10.09.2025

Flüchtlingsfrauen erlernen das Radfahren

Bei dem Projekt sollen Flüchtlingsfrauen das Radfahren erlernen, um sich in der Kleinstadt (ohne ÖPNV) besser bewegen zu können. Fahrten zur Kita, zum Einkauf, zum Sport und zum Arzt werden somit ermöglicht und erleichtert. Damit wird die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sowie die Unabhängigkeit und Selbstständigkeit von geflüchteten Frauen und Müttern gefördert. In den Oster-, Sommer- und Herbstferien werden Kompaktkurse und außerdem wöchentliche Übungsstunden durchgeführt.

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10.09.2025

Behördenkompetenz zur Unterstützung bei Anträgen und Formularen vermitteln

Das Selbsthilfepotential von Geflüchteten mit Bleibeperspektive soll durch Schulung und Unterstützung von Ehrenamtlichen bezüglich Behördenangelegenheiten und Ausfüllen von Anträgen und Formularen nachhaltig aufgebaut und verbessert werden. Dazu wird ein Schulungsangebot für Ehrenamtliche und Geflüchtete konzipiert und durchgeführt, Behörden und ehrenamtliche Initiativen eingebunden und individuelle Beratungen bei Anträgen und Formularen in Gemeinden vor Ort durchgeführt. Durch die Unterstützung der Geflüchteten beim Ausfüllen der Formulare kann eine zügige Bearbeitung innerhalb der Migrationsberatung sichergestellt werden. Da auch die Geflüchteten einbezogen werden, können sie sich auch gegenseitig unterstützen.

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10.09.2025

Internationaler Frauentreff

Frauen mit und ohne Migrationshintergrund treffen sich regelmäßig, um Spaß zu haben, voneinander zu lernen und sich über Familie, Glaube, Alltag und Gesundheit auszutauschen. Der internationale Frauentreff bietet den Frauen die Möglichkeit, aus ihrer häuslichen Isolation herauszukommen, untereinander Kontakt zu pflegen, sich gegenseitig zu helfen und seelisch aufzubauen. Gemeinsames Planen und Erleben ist das oberste Gebot des Frauentreffs. Neben Deutschunterricht oder gemütlichem Beisammensein bei Kaffee/Tee gibt es auch themenbezogene Angebote. Basteln, Singen, Spielen und gesellige Veranstaltungen gehören dabei zum Programm. Beim Frauentreff und bei den Veranstaltungen wird auch Kinderbetreuung angeboten, um den Frauen eine Teilnahme zu ermöglichen.

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10.09.2025

Gemeinsame Erlebnisse einer Gemeindegruppe mit iranischen Asylsuchenden

Ziel dieser Wochenendfreizeit ist es, Kontakte zwischen den deutschen und iranischen Teilnehmern quer durch die Generationen zu intensivieren und damit eine Integration in der Hoffnungsgemeinde zu erleichtern. Gemeinsame Erlebnisse beim Lagerfeuer, Sport oder bei Workshops verbinden. Iranische Teilnehmer werden aktiv in das Programm einbezogen. Alle Freizeitteilnehmer sind gemeinsam kreativ, es gibt sportliche Angebote und die Gemeindemitglieder und die iranischen Teilnehmer kommen miteinander ins Gespräch.

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10.09.2025

Gemeinsame Schwimmbadbesuche und Ferienfreizeiten

Ziel des Projekts ist es, Flüchtlingsfamilien mit Kindern mit anderen Familien aus ihrem Umfeld durch gemeinsame Freizeitaktivitäten zusammenzubringen. Bei gemeinsamen Schwimmbadbesuchen sowie bei Ferienfreizeitaktionen verbringen die Familien und vor allem die Kinder Zeit miteinander. Durch diese gemeinsamen Unternehmungen wird der Zusammenhalt gestärkt, Vertrauen aufgebaut und gegenseitiges Verständnis und Akzeptanz gefördert. Die Aktivitäten werden durch ehrenamtliches Engagement getragen und ermöglicht.

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10.09.2025

Gemeinsam planen, organisieren, durchführen

Gemeinsame Aktivitäten sind eine Notwendigkeit, um mehr gegenseitiges Verständnis zu erlangen. In einer kleinen Nähwerkstatt werden einfarbige Stoffbeutel in großer Anzahl vorgefertigt, um sie später mit Stoffmalfarben gestalten zu können. In einem weiteren Projekt mit umfangreichen Holzarbeiten entstehen Bausätze für Schneemänner und Vogelhäuser. Deweiteren werden weihnachtliche Dekorationsartikel gefertigt, Tassen bemalt und diverse Rezepte ausprobiert. Für die dazu dienenden vielen kleinen Maßnahmen werden Ehrenamtler akquiriert. Das Projekt bezieht aber alle Personenkreise in die Planung, Organisation und Durchführung ein. Höhepunkt des gemeinsamen Vorbereitungsprozesses ist ein glanzvolles Fest in der Adventszeit.

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10.09.2025

Zusammenhalt stärken - Fahrradweg, -werkstatt, Internationales Begegnungsfest

Im Rahmen des Projekts werden verschiedene Maßnahmen umgesetzt: Ein Wirtschaftsweg wird als Fahrradweg instand gesetzt. Dieser Weg bindet die Flüchtlingsunterkunft direkt an die Verbindungsstraße zur Kernstadt an. Durch die gemeinsame Aktion von engagierten Anwohnern und Geflüchteten wird der Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft gestärkt. Desweiteren wird in gemeinschaftlicher Arbeit eine Fahrradwerkstatt in der Flüchtlingsunterkunft eingerichtet. Die Fahrräder, die hauptsächlich aus Spenden stammen, werden durch die Geflüchteten unter Anleitung repariert und verkehrssicher gemacht. Außerdem wird ein Internationales Begegnungsfest in der Kernstadt für und mit allen Linnicher BürgerInnen und Geflüchteten veranstaltet.

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10.09.2025

Integration der Geflüchteten in die Sport- und Fitnessförderung

Ziel des Projekts ist die Integration der Geflüchteten in die Sport- und Fitnessförderung der Gemeinde und in Sportaktivitäten auf dem Dorf, um Kontakte zwischen den Einheimischen und den Geflüchteten herzustellen und durch gemeinsame sportliche Betätigung Berührungspunkte zu schaffen. Dazu werden die Geflüchteten in die Sportgruppe der Zentralen Landsportgemeinschaft (ZLSG) aufgenommen und auch eine neue Sportgruppe eröffnet. Die hierfür durch die Gemeinde bereitgestellten Räumlichkeiten werden mit Sportgeräten ausgestattet.

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10.09.2025

Sprachliche Begleitung, frühe Integration der Kinder, gemeinsame Aktivitäten

Ziel des Projekts ist die soziokulturelle Integration der Geflüchteten in der Verbandsgemeinde Asbach durch ehrenamtliche (sprachliche) Begleitung, eine frühe Integration der Kinder sowie gemeinsame Aktivitäten. Es wird eine offene, wöchentlich stattfindende Kindergruppe gestartet. Monatlich finden Ausflüge nach Bonn (Flohmarkt mit Picknick) statt, ein Team aus Dolmetschern (Arabisch und Persisch) wird gegründet und ein Schwimmkurs für Jugendliche organisiert.

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10.09.2025

Asylsuchende und Geflüchtete lernen ihre neue Umgebung kennen und werden mobil

Über Kooperationspartner und mit ehrenamtlicher Unterstützung wird Wissen zur Insel Rügen vermittelt. Zudem wird versucht, geflüchtete Menschen über die emotionale Schiene für ihr neues Lebensumfeld zu begeistern. Das Projekt zielt sowohl auf die Wissensvermittlung (Geografie, Kultur, Natur, Tradition und Geschichte), auf das Aufzeigen von Chancen (Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten) und Möglichkeiten einer aktiven Freizeitgestaltung als auch auf die Förderung der deutschen Sprache, Stärkung des Selbstbewusstseins und Erlangung von mehr Selbstständigkeit bei Asylsuchenden und Geflüchteten ab. Bei letzterem steht insbesondere die Mobilität im Mittelpunkt. Die Geflüchteten lernen Radwege kennen und nutzen den ÖPNV. Die gemeinsamen Aktivitäten erfolgen in gemischten Gruppen mit einheimischen, geflüchteten und asylsuchenden Menschen.