Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Engagement und Ehrenamt

09.09.2025

Interkulturelle Pop-Up-Begegnungsstätten

Ziel der interkulturellen Pop-Up-Begegnungsstätten ist es, ein modulares Angebot der interkulturellen Kompetenzvermittlung für in ländlichen Räumen lebende Menschen bereitzustellen, um eine inklusive Gemeinschaft zu fördern und das kulturelle Miteinander zu verbessern. Im Rahmen eines partizipativen Ansatzes sollen beide Zielgruppen – Menschen mit Migrationshintergrund und die Einheimischen der Region – eingeladen werden, ein interaktives, modulares und ortsunabhängiges Workshopformat zu kreieren. Angeleitet von erfahrenen Trainerinnen und Trainern sollen so sogenannte interkulturelle Pop-Up-Begegnungsstätten entstehen. Diese Methodik kann dann von Gemeinden, Vereinen und anderen gesellschaftlichen Gruppen als ortsunabhängiges Format genutzt werden und so vielfach Wirkung erzielen, indem sie die Basis für eine Inklusion aller in der ländlichen Region lebenden Menschen stärkt. Zielgruppe sind alle Menschen in den ländlichen Räumen, die sich interkulturell weiterbilden möchten, unabhängig von Alter, Religion, ethnischer Zugehörigkeit, Geschlecht oder eventuellen Einschränkungen. Besonderer Fokus wird jedoch auf die Einbeziehung von Menschen mit Migrationshintergrund gelegt.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Engagement und Ehrenamt

09.09.2025

Große Pause Zehdenick

Entlang eines mehrstufigen Beteiligungsprozesses wird ein ehemaliges Schulgelände Schritt für Schritt zum selbstorganisierten Begegnungsort. Verschiedene Lebensrealitäten sollen hier zusammenkommen, von- und miteinander lernen, Selbstwirksamkeit erfahren und dabei Spaß haben. Durch verschiedene Veranstaltungsformate und die kontinuierliche Einbindung der lokalen Zivilgesellschaft in Ideenwerkstätten, Plenumstreffen und AGs sowie einen iterativen Ansatz entsteht ein Treffpunkt mit einem hohen Maß an Identifikation und Anpassungsfähigkeit. Durch die gemeinsame Entwicklung und Pflege des Ortes soll ein Ausgangs- und Anknüpfungspunkt für ziviles Engagement geschaffen werden. Punktuelle Coachingangebote in diversen Bereichen wie beispielsweise Kommunikation oder Projektmanagement, sollen dieses stärken und damit langfristig fördern.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Engagement und Ehrenamt

09.09.2025

Mitmachstadt Königstein

Die Galerie der Werkstatt 26 wird zum Kreativ-Hub der Initiative 'Mitmachstadt Königstein', sie wird zentrale Anlaufstelle und dient der Begegnung und Entfaltung. Die Nutzung wird durch entsprechende Raumausstattung flexibilisiert, sodass nicht nur Ausstellungen möglich sind, sondern mit wenigen Handgriffen ein vielfältig nutzbarer Begegnungs- und Arbeitsraum entsteht. Eine Kuratorin wird dort regelmäßige Angebote zur freien künstlerischen Gestaltung für verschiedene Zielgruppen organisieren. Inhaltlich und methodisch regen die Veranstaltungen zur Auseinandersetzung zwischen Jung und Alt, langjährigen Bewohnerinnen und Bewohnern und Zugezogenen aus nah und fern mit dem sozialen, kulturellen und politischen Leben in der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Königstein an. Entstehende Ideen und Initiativen der Bürgerinnen und Bürger zur Gestaltung des Miteinanders auf Augenhöhe werden von der Veranstaltungsleitung aufgegriffen und deren Umsetzung durch das Projektteam beratend und organisatorisch begleitet. Kriterien zur Förderung von Initiativen sind: Die Aktivität beinhaltet bürgerschaftliches Engagement und die Übernahme von Verantwortung, Begegnung und Miteinander in der VG Königstein werden gefördert und Weltoffenheit wird gelebt.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Engagement und Ehrenamt

09.09.2025

Selbstverantwortung und bürgerschaftliches Engagement stärken

Im Projekt 'Haiterbach do it' werden Selbstverantwortung und bürgerschaftliches Engagement der Bürgerinnen und Bürger durch eine aktive und soziale Dorfentwicklung gestärkt. Dies geschieht mithilfe von Veranstaltungen und Aktivitätsgruppen in den vier Wirkbereichen 'Talente weitergeben', 'Begegnungsräume', 'Respekt im Flecken' und 'Nachbarschaft leben'. Hierdurch werden in der Stadt Haiterbach Begegnungen zwischen Personen unterschiedlichsten sozialen Standes, Alters, Einkommens, Nationalität und kulturellem Hintergrund initiiert, Ressourcen aktiviert und Talente gefördert. Die Stadt wird somit offener gegenüber anderen, sprachfähiger, unterstützender, wertschätzender und attraktiver. Der Gemeinschaftssinn wird gestärkt und lokale Unternehmen finden bestenfalls neue Arbeits- und Fachkräfte. Kern von 'Haiterbach do it' sind die monatlich stattfindenden 'Friseurgespräche' im inhabergeführten Friseursalon in dritter Generation. In diesem Alltagsort werden in lockerer Atmosphäre nach Ladenschluss innovative Projektmaßnahmen und Themen durch lokale Persönlichkeiten (Amtstragende, Ehrenamtliche, Unternehmerinnen und Unternehmer, Landfrauen, etc.) in Interviewform vorgestellt. Bei daran anschließenden Vertiefungsabenden im nahegelegenen Mehrgenerationenhaus bilden sich Aktivitätsgruppen, die Ideen diskutieren und die Umsetzung in den oben genannten Wirkbereichen verwirklichen.

Digitalisierung auf dem Land | Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

09.09.2025

Erstellung einer Open-Data-Plattform und eines digitalen Zwillings des Dorfes

Der Dorfteil Etteln der Gemeinde Borchen entwickelt seit fünf Jahren das Thema Digitalisierung zum Markenkern des Ortes und hat bereits eine Vielzahl an Digitalisierungsprojekten verwirklicht. Dazu gehören die Verlegung von Glasfaser in Eigenleistung, die Einrichtung einer Dorf-App, die Einführung eines mit dem Internet verbundenen Elektro-Dorfautos, eines Elektro-Lastenrads, einer digitalen Mitfahrbank sowie die Inbetriebnahme einer Umweltdatenmessstation. Als Weiterführung dieser Bestrebungen werden nun im Rahmen des Verbundprojekts 'DiDoz – Digitaler Dorfzwilling Etteln' 5G-basierte Anwendungen aus dem städtischen Umfeld ins Dorf übertragen. Dafür wird eine gemeinsame digitale Integrationsplattform geschaffen werden. Entsprechend wird zunächst eine Open-Data-Plattform konzipiert, entwickelt und bereitgestellt sowie ein digitaler Zwilling des Dorfes in Form eines 3D-Modells erstellt. Anschließend werden 5G-Pilotprojekte in den Bereichen Smart Village, Smart Mobility und Smart Infrastructure durchgeführt und die konzipierten Anwendungen in einem Reallabor evaluiert. Die Erfahrungen und Lösungen aus Etteln werden zunächst anderen Ortsteilen der Gemeinde Borchen und anschließend weiteren ländlichen Gemeinden in der Region und bundesweit zur Verfügung gestellt.

Digitalisierung auf dem Land | Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

09.09.2025

Erstellung einer Open-Data-Plattform und eines digitalen Zwillings des Dorfes

Der Dorfteil Etteln der Gemeinde Borchen entwickelt seit fünf Jahren das Thema Digitalisierung zum Markenkern des Ortes und hat bereits eine Vielzahl an Digitalisierungsprojekten verwirklicht. Dazu gehören die Verlegung von Glasfaser in Eigenleistung, die Einrichtung einer Dorf-App, die Einführung eines mit dem Internet verbundenen Elektro-Dorfautos, eines Elektro-Lastenrads, einer digitalen Mitfahrbank sowie die Inbetriebnahme einer Umweltdatenmessstation. Als Weiterführung dieser Bestrebungen werden nun im Rahmen des Verbundprojekts 'DiDoz – Digitaler Dorfzwilling Etteln' 5G-basierte Anwendungen aus dem städtischen Umfeld ins Dorf übertragen. Dafür wird eine gemeinsame digitale Integrationsplattform geschaffen werden. Entsprechend wird zunächst eine Open-Data-Plattform konzipiert, entwickelt und bereitgestellt sowie ein digitaler Zwilling des Dorfes in Form eines 3D-Modells erstellt. Anschließend werden 5G-Pilotprojekte in den Bereichen Smart Village, Smart Mobility und Smart Infrastructure durchgeführt und die konzipierten Anwendungen in einem Reallabor evaluiert. Die Erfahrungen und Lösungen aus Etteln werden zunächst anderen Ortsteilen der Gemeinde Borchen und anschließend weiteren ländlichen Gemeinden in der Region und bundesweit zur Verfügung gestellt.

Digitalisierung auf dem Land | Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

09.09.2025

Erstellung einer Open-Data-Plattform und eines digitalen Zwillings des Dorfes

Der Dorfteil Etteln der Gemeinde Borchen entwickelt seit fünf Jahren das Thema Digitalisierung zum Markenkern des Ortes und hat bereits eine Vielzahl an Digitalisierungsprojekten verwirklicht. Dazu gehören die Verlegung von Glasfaser in Eigenleistung, die Einrichtung einer Dorf-App, die Einführung eines mit dem Internet verbundenen Elektro-Dorfautos, eines Elektro-Lastenrads, einer digitalen Mitfahrbank sowie die Inbetriebnahme einer Umweltdatenmessstation. Als Weiterführung dieser Bestrebungen werden nun im Rahmen des Verbundprojekts 'DiDoz – Digitaler Dorfzwilling Etteln' 5G-basierte Anwendungen aus dem städtischen Umfeld ins Dorf übertragen. Dafür wird eine gemeinsame digitale Integrationsplattform geschaffen werden. Entsprechend wird zunächst eine Open-Data-Plattform konzipiert, entwickelt und bereitgestellt sowie ein digitaler Zwilling des Dorfes in Form eines 3D-Modells erstellt. Anschließend werden 5G-Pilotprojekte in den Bereichen Smart Village, Smart Mobility und Smart Infrastructure durchgeführt und die konzipierten Anwendungen in einem Reallabor evaluiert. Die Erfahrungen und Lösungen aus Etteln werden zunächst anderen Ortsteilen der Gemeinde Borchen und anschließend weiteren ländlichen Gemeinden in der Region und bundesweit zur Verfügung gestellt.

Digitalisierung auf dem Land | Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

09.09.2025

Erstellung einer Open-Data-Plattform und eines digitalen Zwillings des Dorfes

Der Dorfteil Etteln der Gemeinde Borchen entwickelt seit fünf Jahren das Thema Digitalisierung zum Markenkern des Ortes und hat bereits eine Vielzahl an Digitalisierungsprojekten verwirklicht. Dazu gehören die Verlegung von Glasfaser in Eigenleistung, die Einrichtung einer Dorf-App, die Einführung eines mit dem Internet verbundenen Elektro-Dorfautos, eines Elektro-Lastenrads, einer digitalen Mitfahrbank sowie die Inbetriebnahme einer Umweltdatenmessstation. Als Weiterführung dieser Bestrebungen werden nun im Rahmen des Verbundprojekts 'DiDoz – Digitaler Dorfzwilling Etteln' 5G-basierte Anwendungen aus dem städtischen Umfeld ins Dorf übertragen. Dafür wird eine gemeinsame digitale Integrationsplattform geschaffen werden. Entsprechend wird zunächst eine Open-Data-Plattform konzipiert, entwickelt und bereitgestellt sowie ein digitaler Zwilling des Dorfes in Form eines 3D-Modells erstellt. Anschließend werden 5G-Pilotprojekte in den Bereichen Smart Village, Smart Mobility und Smart Infrastructure durchgeführt und die konzipierten Anwendungen in einem Reallabor evaluiert. Die Erfahrungen und Lösungen aus Etteln werden zunächst anderen Ortsteilen der Gemeinde Borchen und anschließend weiteren ländlichen Gemeinden in der Region und bundesweit zur Verfügung gestellt.

Digitalisierung auf dem Land | Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

09.09.2025

Erstellung einer Open-Data-Plattform und eines digitalen Zwillings des Dorfes

Der Dorfteil Etteln der Gemeinde Borchen entwickelt seit fünf Jahren das Thema Digitalisierung zum Markenkern des Ortes und hat bereits eine Vielzahl an Digitalisierungsprojekten verwirklicht. Dazu gehören die Verlegung von Glasfaser in Eigenleistung, die Einrichtung einer Dorf-App, die Einführung eines mit dem Internet verbundenen Elektro-Dorfautos, eines Elektro-Lastenrads, einer digitalen Mitfahrbank sowie die Inbetriebnahme einer Umweltdatenmessstation. Als Weiterführung dieser Bestrebungen werden nun im Rahmen des Verbundprojekts 'DiDoz – Digitaler Dorfzwilling Etteln' 5G-basierte Anwendungen aus dem städtischen Umfeld ins Dorf übertragen. Dafür wird eine gemeinsame digitale Integrationsplattform geschaffen werden. Entsprechend wird zunächst eine Open-Data-Plattform konzipiert, entwickelt und bereitgestellt sowie ein digitaler Zwilling des Dorfes in Form eines 3D-Modells erstellt. Anschließend werden 5G-Pilotprojekte in den Bereichen Smart Village, Smart Mobility und Smart Infrastructure durchgeführt und die konzipierten Anwendungen in einem Reallabor evaluiert. Die Erfahrungen und Lösungen aus Etteln werden zunächst anderen Ortsteilen der Gemeinde Borchen und anschließend weiteren ländlichen Gemeinden in der Region und bundesweit zur Verfügung gestellt.

Digitalisierung auf dem Land | Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

09.09.2025

Erstellung einer Open-Data-Plattform und eines digitalen Zwillings des Dorfes

Der Dorfteil Etteln der Gemeinde Borchen entwickelt seit fünf Jahren das Thema Digitalisierung zum Markenkern des Ortes und hat bereits eine Vielzahl an Digitalisierungsprojekten verwirklicht. Dazu gehören die Verlegung von Glasfaser in Eigenleistung, die Einrichtung einer Dorf-App, die Einführung eines mit dem Internet verbundenen Elektro-Dorfautos, eines Elektro-Lastenrads, einer digitalen Mitfahrbank sowie die Inbetriebnahme einer Umweltdatenmessstation. Als Weiterführung dieser Bestrebungen werden nun im Rahmen des Verbundprojekts 'DiDoz – Digitaler Dorfzwilling Etteln' 5G-basierte Anwendungen aus dem städtischen Umfeld ins Dorf übertragen. Dafür wird eine gemeinsame digitale Integrationsplattform geschaffen werden. Entsprechend wird zunächst eine Open-Data-Plattform konzipiert, entwickelt und bereitgestellt sowie ein digitaler Zwilling des Dorfes in Form eines 3D-Modells erstellt. Anschließend werden 5G-Pilotprojekte in den Bereichen Smart Village, Smart Mobility und Smart Infrastructure durchgeführt und die konzipierten Anwendungen in einem Reallabor evaluiert. Die Erfahrungen und Lösungen aus Etteln werden zunächst anderen Ortsteilen der Gemeinde Borchen und anschließend weiteren ländlichen Gemeinden in der Region und bundesweit zur Verfügung gestellt.