Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Engagement und Ehrenamt

30.10.2025

Caring Aulendorf – Aufbau und Etablierung einer „Sozialen Gemeinde“

Die Solidarische Gemeinde Aulendorf e.V. wird in den Themen 'Sorgende Gemeinde' und 'Gesunde Gemeinde' neue – teilweise mit digitalen Instrumenten unterstützte - Mitmach- und Infrastrukturangebote in einer Kleinstadt mit vielen Streusiedlungen entwickeln. Niederschwellige nachbarschaftliche Hilfen für Menschen, die sich nicht mehr vollumfänglich selbst organisieren können (u.a. Besuchsdienste, aktivierende Hausbesuche, haushaltsnahe und -ferne Hilfen) und Mitmachangebote für alle, die gesund altern wollen, werden entwickelt und in hohem Maße über das bürger-schaftliche Engagement getragen. Im Rahmen eines Primärversorgungsnetzwerkes wird ein Gesundheitspunkt etabliert, der – ergänzend zur Gesundheitsversorgung - auch Angebote der Prävention und Gesund-heitsförderung offeriert. Eine hauptamtliche Fachkraft begleitet die Engagierten und organisiert den Angebotsentwicklungsprozess bzw. die damit verbundenen Abstimmungen im trägerübergreifenden Koordinierungsausschuss des Trägervereins.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Kultur in ländlichen Räumen

30.10.2025

Landdrang: Etablierung demokratischer Prozesse durch Kunst und Kultur

Dies ist ein Gemeinschaftsprojekt der jungen Landgemeinde Georgenthal mit ihren zwölf Ortschaften. Es folgt dem Drang nach Teilhabe, nach Natur und nach einer selbstbewussten Lebenskultur in ländlichen Regionen. Es konzentriert sich auf das Verhältnis von Landmensch und Natur, von Landnutzung und Ökologie und die Wechselwirkungen auf Lebensqualität und Sozioökonomie. Konflikte auf dem Land werden mit unterschiedlichen Interessengruppen und im Widerspruch differenzierter Expertisen in transparenten Prozessen kreativ und konstruktiv verhandelt. Die gesellschaftlichen und regionalspezifischen Bedarfe und Nöte werden Bestandteil kulturell-künstlerischer Teilprojekte. Unter Beteiligung verschiedener Künstlergruppen aus diversen Genres wird Teilhabe als aktiver, kreativer und kollektiver Prozess angeregt. Gesucht wird für diese Prozesse eine möglichst ganzheitliche Verbindung zwischen Natur und Kultur, die für den ländlichen Raum prägend sein soll. Das Projekt verläuft in verschiedenen Projektsträngen und verfügt über drei Säulen. Dabei wird der demo-kratische Dialog durch kulturelle Teilhabeformate und praktische Workshops initiiert. Auf digitaler Ebene entsteht ein zeitgenössischer Dorffunk als Raum der Beteiligung und Hilfe. Daneben werden künstlerische Formate in der Natur wie ein Festival oder ein Theaternaturprojekt umgesetzt. Zudem werden freiwillig Aktive durch die Einrichtung einer Beratungsstelle und Qualifizierungsangebote unterstützt.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Engagement und Ehrenamt

30.10.2025

Soziale Dörfer leben!

In dem Projekt wird durch die Kreisverwaltung die inhaltliche und methodische Unterstützung von Kommunen, Orten und örtlichen Gruppen und Initiativen etabliert, um an möglichst vielen Stellen 'Soziale Orte ' dauerhaft zu schaffen und zu erhalten. Auf örtlicher Ebene wird die Kommunikation verbessert und soziale Teilhabe ermöglicht. Durch die angestrebte Verknüpfung der Themen Demokratieförderung, Ehrenamt, Dorfentwicklung und LEADER wird eine deutliche Stärkung der zivilgesellschaftlichen Strukturen im gesamten Landkreis Waldeck-Frankenberg erwartet. Im Blick sind innerhalb des Vorhabens stets die positiven gesellschaftlichen Auswirkungen aktiver Sozialer Orte. Gerade für Gruppen oder Menschen, denen Marginalisierung aufgrund verringerter Teilhabechancen bspw. wegen Alters, Beeinträchtigung, Herkunft oder persönlich wirtschaftlich angespannter Situation droht, bilden Soziale Orte offene Räume mit niedrigen Schwellen, in denen gleichberechtigter Austausch möglich wird und bleibt. So tragen Soziale Orte zu gesellschaftlicher Integration bei.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

30.10.2025

Q-Land: Queer auf dem Lande

Im Projekt wird queeres Leben im ländlichen Raum sichtbarer, greifbarer und kommunizierbarer gemacht. Die queeren Angebote des Vereins 'Queeres Netzwerk Gifhorn e.V.' werden breiter aufgestellt und in den gesamten Landkreis getragen. Zwei neu eingestellte Personen nehmen Kontakt mit lokalen Netzwerken im Landkreis auf. Hierbei wird an lokale Strukturen – wie Vereine, Verbände und Initiativen – angeknüpft und gemeinsam erörtert, welche regelmäßigen Veranstaltungsformate sich eignen, um queeres Leben im ländlichen Raum sichtbar zu machen. Diese Formate werden im Projektverlauf testweise durchgeführt und schaffen dauerhaft Anknüpfungspunkte für queere Menschen, initiieren Safe Spaces und sensibilisieren Menschen für die betreffenden Themen. Mit den regionalen Kooperationspartnern werden die Formate kontinuierlich evaluiert und angepasst. Dafür werden auch vor Ort Personen gewonnen, die in die Veranstaltungen und Projekte eingespannt werden. Darüber hinaus soll die queere Jugendberatung für Jugendliche und junge Erwachsene mit Sprechstunden auf das Land gebracht werden. Bei all den Aktionen wird eng mit der lokalen Kommunalpolitik zusammengearbeitet. Daraus entstehen dann für jede Samtgemeinde eine Arbeitsgruppe, bestehend aus der Politik, den lokalen Partnern und dem Verein.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Digitalisierung auf dem Land

30.10.2025

SMART-EMMA

Beim Verbundvorhaben SMART-EMMA werden Nahversorgungsstationen im ländlichen Raum errichtet, die ohne Personal auskommen und weitgehend autark sind. Das Sortiment umfasst unter anderem regionale und biologische Produkte. Das Projekt beinhaltet die Errichtung von drei Gebäuden mit Lebensmittelautomaten zur Versorgung der Bevölkerung und Gäste der Ortsgemeinden Gimbweiler, Niederhambach und Schwollen der Verbandsgemeinde Birkenfeld. Durch die Einbindung der Regionalmarken wird sichergestellt, dass die Gesamtpalette an Grundnahrungsmitteln angeboten werden kann. Die SMART-EMMAs, deren Betrieb über einen Pächter erfolgt, werden barrierefrei aus regionalem Material, nach Möglichkeit klimaneutral und kostengünstig konstruiert. Durch eine entsprechende Gestaltung des Standortumfeldes können die SMART-EMMAs zudem als neue Dorfmittelpunkte fungieren, die das Potential haben, das soziale Miteinander zu fördern. Dazu wird auch ein offenes Bücherregal erprobt. Außerdem sind sie mit einem Trinkwasseranschluss ausgestattet, an dem Getränkeflaschen aufgefüllt werden können, um so den Tourismus in der Wanderregion zu stärken.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Digitalisierung auf dem Land

30.10.2025

SMART-EMMA

Beim Verbundvorhaben SMART-EMMA werden Nahversorgungsstationen im ländlichen Raum errichtet, die ohne Personal auskommen und weitgehend autark sind. Das Sortiment umfasst unter anderem regionale und biologische Produkte. Das Projekt beinhaltet die Errichtung von drei Gebäuden mit Lebensmittelautomaten zur Versorgung der Bevölkerung und Gäste der Ortsgemeinden Gimbweiler, Niederhambach und Schwollen der Verbandsgemeinde Birkenfeld. Durch die Einbindung der Regionalmarken wird sichergestellt, dass die Gesamtpalette an Grundnahrungsmitteln angeboten werden kann. Die SMART-EMMAs, deren Betrieb über einen Pächter erfolgt, werden barrierefrei aus regionalem Material, nach Möglichkeit klimaneutral und kostengünstig konstruiert. Durch eine entsprechende Gestaltung des Standortumfeldes können die SMART-EMMAs zudem als neue Dorfmittelpunkte fungieren, die das Potential haben, das soziale Miteinander zu fördern. Dazu wird auch ein offenes Bücherregal erprobt. Außerdem sind sie mit einem Trinkwasseranschluss ausgestattet, an dem Getränkeflaschen aufgefüllt werden können, um so den Tourismus in der Wanderregion zu stärken.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Digitalisierung auf dem Land

30.10.2025

SMART-EMMA

Beim Verbundvorhaben SMART-EMMA werden Nahversorgungsstationen im ländlichen Raum errichtet, die ohne Personal auskommen und weitgehend autark sind. Das Sortiment umfasst unter anderem regionale und biologische Produkte. Das Projekt beinhaltet die Errichtung von drei Gebäuden mit Lebensmittelautomaten zur Versorgung der Bevölkerung und Gäste der Ortsgemeinden Gimbweiler, Niederhambach und Schwollen der Verbandsgemeinde Birkenfeld. Durch die Einbindung der Regionalmarken wird sichergestellt, dass die Gesamtpalette an Grundnahrungsmitteln angeboten werden kann. Die SMART-EMMAs, deren Betrieb über einen Pächter erfolgt, werden barrierefrei aus regionalem Material, nach Möglichkeit klimaneutral und kostengünstig konstruiert. Durch eine entsprechende Gestaltung des Standortumfeldes können die SMART-EMMAs zudem als neue Dorfmittelpunkte fungieren, die das Potential haben, das soziale Miteinander zu fördern. Dazu wird auch ein offenes Bücherregal erprobt. Außerdem sind sie mit einem Trinkwasseranschluss ausgestattet, an dem Getränkeflaschen aufgefüllt werden können, um so den Tourismus in der Wanderregion zu stärken.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Digitalisierung auf dem Land

30.10.2025

Stadt-Land-Drohne

Das Modellvorhaben erprobt ein Nahversorgungskonzept, durch das abgelegene Ortsteile der Gemeinde Wusterhausen in ein Lieferdrohnennetzwerk eingebunden und an den städtischen Marktplatz angeschlossen werden. Zudem werden die Potenziale und Problemlagen des Einsatzes von Lieferdrohnen im Bereich der ländlichen Nahversorgung ermittelt. Ziel ist es, zu testen, ob der bestehende Einzelhandel und die Nahversorgung der lokalen Bevölkerung in einer strukturschwachen Region mithilfe einer Lebensmittelversorgung per Drohne langfristig gestärkt werden können. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Kompetenzaufbau der beteiligten Gemeinde Wusterhausen/Dosse, um (Liefer-)Drohnen langfristig und selbstständig zur Verbesserung der kommunalen Daseinsvorsorge einsetzen zu können. Dafür werden an regelmäßigen Markttagen Waren mit einem Gesamtgewicht von bis zu fünf Kilogramm aus einem breiten Sortiment aus dem Umfeld des Marktplatzes mit Drohnen in abgelegene Ortsteile geliefert. Die Kundenbestellungen erfolgen niedrigschwellig über das Internet oder am Telefon. Neben dem Lieferbetrieb wird zusammen mit Unternehmen, Kommunen und Bürgerinnen und Bürgern der Region an der Verstetigung des Drohnenbetriebs gearbeitet.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Digitalisierung auf dem Land

30.10.2025

Stadt-Land-Drohne

Das Modellvorhaben erprobt ein Nahversorgungskonzept, durch das abgelegene Ortsteile der Gemeinde Wusterhausen in ein Lieferdrohnennetzwerk eingebunden und an den städtischen Marktplatz angeschlossen werden. Zudem werden die Potenziale und Problemlagen des Einsatzes von Lieferdrohnen im Bereich der ländlichen Nahversorgung ermittelt. Ziel ist es, zu testen, ob der bestehende Einzelhandel und die Nahversorgung der lokalen Bevölkerung in einer strukturschwachen Region mithilfe einer Lebensmittelversorgung per Drohne langfristig gestärkt werden können. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Kompetenzaufbau der beteiligten Gemeinde Wusterhausen/Dosse, um (Liefer-)Drohnen langfristig und selbstständig zur Verbesserung der kommunalen Daseinsvorsorge einsetzen zu können. Dafür werden an regelmäßigen Markttagen Waren mit einem Gesamtgewicht von bis zu fünf Kilogramm aus einem breiten Sortiment aus dem Umfeld des Marktplatzes mit Drohnen in abgelegene Ortsteile geliefert. Die Kundenbestellungen erfolgen niedrigschwellig über das Internet oder am Telefon. Neben dem Lieferbetrieb wird zusammen mit Unternehmen, Kommunen und Bürgerinnen und Bürgern der Region an der Verstetigung des Drohnenbetriebs gearbeitet.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Digitalisierung auf dem Land

30.10.2025

Stadt-Land-Drohne

Das Modellvorhaben erprobt ein Nahversorgungskonzept, durch das abgelegene Ortsteile der Gemeinde Wusterhausen in ein Lieferdrohnennetzwerk eingebunden und an den städtischen Marktplatz angeschlossen werden. Zudem werden die Potenziale und Problemlagen des Einsatzes von Lieferdrohnen im Bereich der ländlichen Nahversorgung ermittelt. Ziel ist es, zu testen, ob der bestehende Einzelhandel und die Nahversorgung der lokalen Bevölkerung in einer strukturschwachen Region mithilfe einer Lebensmittelversorgung per Drohne langfristig gestärkt werden können. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Kompetenzaufbau der beteiligten Gemeinde Wusterhausen/Dosse, um (Liefer-)Drohnen langfristig und selbstständig zur Verbesserung der kommunalen Daseinsvorsorge einsetzen zu können. Dafür werden an regelmäßigen Markttagen Waren mit einem Gesamtgewicht von bis zu fünf Kilogramm aus einem breiten Sortiment aus dem Umfeld des Marktplatzes mit Drohnen in abgelegene Ortsteile geliefert. Die Kundenbestellungen erfolgen niedrigschwellig über das Internet oder am Telefon. Neben dem Lieferbetrieb wird zusammen mit Unternehmen, Kommunen und Bürgerinnen und Bürgern der Region an der Verstetigung des Drohnenbetriebs gearbeitet.