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mobileJugend: Zugang für Jugendliche zu Freizeit- und Bildungsangeboten
Ziel des Projekts ist es, die Erreichbarkeit von Freizeitangeboten für Jugendliche auf den gesamten Landkreis auszuweiten. Dafür werden die Jugendlichen mit einem Kleinbus zu den Angeboten der Jugendkulturarbeit abgeholt. Zudem werden mit dem gleichen Fahrzeug auch Angebote zu den Jugendlichen gebracht. Auf diese Weise wird Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit eröffnet, elternunabhängig an [...] kulturellen Angebote des Zuwendungsempfängers erreichen, sondern auch Veranstaltungen weiterer Netzwerkpartner der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Das Projekt 'mobile Jugend' ist ein wichtiger Baustein, um
Bürgerbeteiligter Betrieb eines Gemeindebusses und Pedelec-Stationen
Ortsteilen und der teilweisen Streichung des Schülerverkehrs wurden Kinder zur Grundschule nach Beutha gefahren. Schülerinnen und Schüler mit späterem Unterrichtsbeginn aus den Ortsteilen erhielten durch den Gemeindebus eine flexible Transportmöglichkeit zur Altstadtschule. Viele Vereine nutzten den Gemeindebus am Wochenende, um mit Kindern zu Wettkämpfen oder anderen Veranstaltungen zu fahren. Regelmäßig ist der Gemeindebus bei Fußballern des FC Stollberg und FSV Mitteldorf im Einsatz, aber auch der Schnitz- und Klöppelverein sowie der Karnevalsverein nutzten bereits das Angebot. Fahrten zum Kindersport für die
VHSmobil - fahrbarer Lernraum der Volkshochschule Dreiländereck
Das vhsMobil ist ein fahrbarer Lernraum der Volkshochschule Dreiländereck, der aufsuchende, dezentrale Bildungsangebote ermöglicht. Auf diese Weise können Bildung und Kultur auch in die ländlichen Ortschaften und kleineren Städte gebracht werden. Möglichst viele Menschen erhalten so einen Zugang zu Kursen und Veranstaltungen, auch ohne eigenes Auto. Das mobile Klassenzimmer ist seit 2022 als rollender Lernraum im gesamten Landkreis unterwegs. Zunächst stand die Präsentation des vhsMobils mit all seinen Möglichkeiten auf den Marktplätzen in Zittau, Löbau und Weißwasser sowie beim Zittauer Kinderschutzbund
mobil@leine
Ziel des Projekts ist es, maximale Flexibilität im ÖPNV im ländlichen Raum zu ermöglichen. Die Kinder und Jugendlichen sollen elternunabhängig am Freizeit- und Kulturleben teilhaben können. Gleichzeitig sollen Eltern von Fahrdiensten entlastet und nachhaltige Mobilität im Umweltverbund weiter etabliert werden. Dafür wurde ein Busangebot als On-Demand-Verkehr für die Kinder und Jugendlichen (12-18 [...] . Die Betriebszeiten liegen in den Nachmittagsstunden, um den Freizeitverkehr von Kindern und Jugendlichen abzubilden (Mo-Fr 14.30 bis 21.00 Uhr). Das Projekt ist in zwei Phasen gegliedert. In der
WIEHIN
In einem Kreativwettbewerb für Kinder und Jugendliche werden auf künstlerische Weise Ideen und Konzepte für eine elternunabha¨ngige Mobilität in ländlichen Räumen entwickelt – von Kindern für Kinder. Kinder und Jugendliche sind schließlich besonders angewiesen auf elternunabha¨ngige und kostengünstige Lösungen und können diese selbstständig recherchieren und für die konkrete Situation vor Ort anpassen [...] die Preisgelder sollen so mehr Kinder und Jugendliche Zugang zu kulturellen Angeboten haben und einer Teilhabegerechtigkeit in ländlichen Räumen näherkommen.
Jugend.ernst.nehmen – Jugendbeteiligung in der Gemeinde
Kern des Projektes ist es, Kinder und Jugendlich ihren Platz in der Gemeinde und im Lebensumfeld ländlicher Raum zuzugestehen und diese so ernst zu nehmen. All dies soll zu einer stärkeren Bindung der jungen Menschen an Ihre und in Ihrer Heimatgemeinde führen und einer späteren Abwanderung der Zielgruppe entgegenwirken. Die Gemeinde gibt daher jungen Leuten die Möglichkeit, bereits heute auf richtungsweisende Entscheidungen der Kommunalpolitik einzuwirken. Verschiedene Veranstaltungsformate sollen das Verständnis der jungen Menschen für politische Strukturen fördern und ein Forum zur politischen
Stand- und Spielbein ermöglichen - Lebensqualität vor Ort nachhaltig verbessern
wird. Es soll der Kommunikation kreativer Pioniere, mitgewanderter Partner/innen und Kinder, zugezogener Best Ager, eine dauerhafte und verlässliche Basis bieten. Nachhaltigkeit ist dabei unbedingtes
Umbau eines Elektroturms zu einem Kletterturm
Ein alter, bestehender Elektroturm wird für 10 bis 26-jährige Kinder und Jugendliche zu einem Kletterturm umgebaut, gemeinsam mit den Geflüchteten. Die Jugendlichen werden in die Planung einbezogen und betreuen das Klettern selbst. Hierfür erhalten sie eine Kletterausbildung zum Kletterlehrer.
Inklusive Gemeinde
Die Gemeinde Langenmosen in Bayern steht angesichts der demografischen Veränderungen vor der Frage, wie eine adäquate Versorgung und Teilhabe für ihre Bevölkerung langfristig sichergestellt werden können. Nachdem sich die Gemeinde dem Ausbau von Betreuungsangeboten für Kinder gewidmet hatte, verfolgt sie mit dem Projektvorhaben die Stärkung Langenmosens als inklusive Gemeinde. Mit den Mitteln aus dem Projekt finanziert der Caritasverband Neuburg-Schrobenhausen e. V. die Einrichtung eines Inklusionsbüros und eine Fachkraft der Sozialpädagogik als Koordinatorin (15 Stunden, Hauptamt). Das
Kita NH und multifunktionaler Mehrgenerationentreff
Bisher fehlte für die Dorfgemeinschaft im Ortsteil Niebendorf-Heinsdorf der Stadt Dahme/Mark in Brandenburg ein Ort zum Treffen, um sich auszutauschen und gemeinsam aktiv zu sein. Die vorhandene Kindertagesstätte (Kita) war ausschließlich Treffpunkt für Kinder und Eltern. Dieser bereits etablierte Treffpunkt wird als Anlaufstelle für alle interessierten Familien und Dorfbewohnerinnen und -bewohner ausgebaut. Ziel ist es, verschiedene Nutzungen wie Kita, Familien-Senioren-Mehrgenerationentreff sowie Vereins- und Dorfleben an einem Treffpunkt zu bündeln. Hierzu wird die Kita baulich erweitert. Mithilfe der