Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Regionale Wirtschaft

08.09.2025

Geographien der Unzufriedenheit – Gefährdungen des gesellschaftlichen Zusammenhalts in ländlichen Räumen

Im Rahmen des Forschungsprojekts wird analysiert, welche Zusammenhänge in der wissenschaftlichen Literatur und empirischen Untersuchungen zwischen dem Zusammenhalt in einer Gesellschaft und den räumlichen Gegebenheiten aufgezeigt werden. Hintergrund der Studie ist die zunehmende Polarisierung der Gesellschaften in den Staaten Europas und Nordamerikas, welche sich im Erstarken antidemokratischer Protestbewegungen sowie rechtspopulistischer und rechtsradikaler Gruppierungen äußert. Im Zentrum der Analyse steht die Frage, wie sich wirtschaftliche und gesellschaftliche sowie räumliche Faktoren – zum Beispiel Strukturschwäche und die Lage einer Region fernab der Ballungsräume - aber auch die Verklärung historischer Dorfgemeinschaften als von der Moderne unberührte 'heile Welt' auf die Zufriedenheit der ländlichen Bevölkerung, deren Einstellungen und Wahlentscheidungen und damit letztendlich auf die Stabilität und Akzeptanz der Demokratie auswirken. Im Einzelnen werden folgende Fragen beantwortet: Welche Theorien zur Erklärung der räumlichen Verteilungen im Kontext des Phänomens des gesellschaftlichen Zusammenhalts werden herangezogen? Welche Evidenz zeigen internationale wissenschaftliche Publikationen auf? Welche Maßnahmen können auf Basis der wissenschaftlichen Erkenntnisse für eine Politik für ländliche Räume abgeleitet werden? Die Befunde werden in einem Artikel in einer Fachzeitschrift veröffentlich sowie auf einer internationalen Fachkonferenz präsentiert. Die in der Literatur benannten politischen Handlungsempfehlungen zur Stärkung des regionalen und sozialen Zusammenhalts werden in einem Positionspapier gebündelt.

Regionale Wirtschaft

08.09.2025

Open Food Hub – Exemplarische Entwicklungsstrategie für regionale Wertschöpfungszentren

Es wird ein Open Food Hub als zentral gelegene Einrichtung zur Aggregation, Lagerung, Verarbeitung, Verteilung und/oder Vermarktung von lokal/regional produzierten Lebensmitteln strukturiert und vorbereitet. Merkmale des Open Food Hub-Modells sind u.a. regelmäßige Bestellzyklen, Selbstbedienungsläden, Verarbeitungsmöglichkeiten, Abholstationen, Einkaufsgemeinschaften sowie Workshops, Kurse und Events. Es werden grundlegende Strukturen, Partnerschaften und Ressourcen geschaffen, um die Umsetzung im Anschluss erfolgreich zu realisieren. Der Nutzen für die Projektregion und ihre Bewohner erstreckt sich über mehrere Aspekte: Regionale Wertschöpfung, Zugang zu hochwertigen Lebensmitteln, Steigerung des Gemeinwohls, Digitalisierung und Innovation sowie Förderung regionaler Vermarktungs- und Verarbeitungsinfrastrukturen.

Regionale Wirtschaft | Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

08.09.2025

Regionale Wertschöpfungsketten in der Kindergarten- und Schulverpflegung

Es wird ein Konzept entwickelt und in der Praxis getestet, wie die Speisenzubereitung in der Kindergarten- und Schulverpflegung mit regionalen, saisonalen und EU-biozertifizierten Produkten durchgeführt werden kann. Dazu zählen unter anderem der Aufbau von Lieferwegen, Verarbeitungs- und Veredelungsmöglichkeiten und auch systemische Ansätze für die Vereinbarkeit von Einkaufs- und Verkaufspreisen. Alle Akteure (Produzenten, Lieferanten, Küche, Kundinnen und Kunden etc.) werden aktiv in den Prozess eingebunden. Parallel erfolgt die Wissensvermittlung über die Speisen und ihre Zutaten sowohl in Infoveranstaltungen als auch bei der Erstellung von Infomaterialien. Bei der Erstellung und Durchführung des Konzeptes wird bereits darauf geachtet, dass es auf andere Einrichtungen übertragbar ist. Weitere Synergieeffekte zu anderen Bereichen wie beispielsweise Seniorenverpflegung und Außer-Haus-Verpflegung werden mit berücksichtigt.

Regionale Wirtschaft

08.09.2025

Netzwerk zur regionalen Versorgung mit Obst- und Gemüsesäften aus lokalen Quellen

Aufgrund des gegenwärtigen Standes in den Regionen Bobritzsch-Hilbersdorf und Klingenberg (Initialisierungspunkt ist die Früchteverarbeitung Sohra GmbH / Dreiseithof Sohra) werden die vielfältigen Ressourcen der Region beim Anbau von Obst und Gemüse optimal genutzt und zu hochwertigen Direktsäften ohne jegliche Zusätze als langlebiges hochwertiges Produkt verarbeitet. Rohstoffquellen sind private Erzeuger, die in der ländlichen Region sehr vielfältig sind, so dass auch kleinere Mengen individuell zu hochwertigen Direktsäften aufbereitet werden. Die Umsetzung der Ergebnisse und letztendlich die Nutzung erfolgen in der Region. Dabei wird in der Früchteverarbeitung Sohra GmbH ein Kompetenzzentrum zur Verarbeitung der Mischsäfte aufgebaut. Auf dem Gelände gibt es zudem ein Informationszentrum, welches auch nach Beendigung des Projekts weiter betrieben und ausgebaut werden kann. Die neu entwickelten Produkte werden im Hofladen zum Verkauf angeboten. Vor Ort können die Schulen, Kindergärten, Märkte (EDEKA), Hofläden und die Selbstproduzenten mit hochwertigen Säften versorgt werden. Damit wird einerseits die Bereitstellung lokaler, hochwertiger Säfte aus einheimischem Gemüse und Obst, andererseits eine effektive Nutzung der vorhandenen Ressourcen, die Bereitstellung der Säfte für den Individualverbrauch und für Schulen und Kindergärten realisiert. Die Bevölkerung sowie Schulen und Kindergärten vor Ort werden in die Prozessarbeiten mit einbezogen, sowohl in der Bereitstellung von Rohstoffen, der Nutzung hochwertiger Direktsäfte als auch durch Bildungsmaßnahmen. Nach der Initialisierungsphase wird ein stabiles Netzwerk für die Verarbeitung und Nutzung von Obst-und Gemüsesäften in der Region entstanden sein, welches für neue Partner offen und auf andere Regionen und Gemeinden übertragbar ist.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Regionale Wirtschaft

08.09.2025

Lebendige Orte aktiv gestalten – Potenziale für Innenentwicklung und Leerstandsaktivierung in ländlichen Räumen

Einige ländliche Räume in Deutschland leiden unter hohen strukturellen Leerständen bei Wohn- und Wirtschaftsgebäuden. Das Projekt trägt dazu bei, Akteuren in ländlichen Kommunen das nötige Wissen zu vermitteln, damit sie dieses Problem lösen können. Zum einen werden praktische Hilfen erarbeitet, wie man leerstehende Gebäude in ländlichen Räumen wieder aktivieren kann. Zum anderen wird anhand gelungener Beispiele gezeigt, wie verschiedene Instrumente, Konzepte, Ansätze und Strategien in der Praxis zur Überwindung von Leerstand eingesetzt werden können und welche Faktoren entscheidend für den Erfolg sind. Dies geschieht insbesondere durch folgende Aktivitäten: - Die Aufbereitung von Informationen zu Leerstandsaktivierung und Innentwicklung in ländlichen Räumen durch die Auswertung von wissenschaftlicher Literatur, durch Interviews mit Expertinnen und Experten sowie Bedarfsabfragen bei den Zielgruppen. - Die öffentliche Bereitstellung der gesammelten Informationen sowie Dokumentation der durchgeführten Veranstaltungen über eine Online-Plattform. - Die leicht verständliche Darstellung von etwa zwanzig ausgewählten guten Beispielen aus der Praxis zu Leerstandsaktivierung und Innenentwicklung mittels Interviews, Videos und Fotos in Form eines Blogs als Teil dieser Online-Plattform. - Drei zweitägige Präsenz-Veranstaltungen, bestehend aus einer Vortragsreihe sowie einer Fachexkursion zu guten Praxisbeispielen in der Umgebung. Die Vorträge werden live ins Internet übertragen, um einen breiten Personenkreis zu erreichen. - Acht dreistündigen Online-Veranstaltungen zu speziellen Einzelthemen. - Erstellung eines umsetzungsorientierten Handlungsleitfadens, in dem alle im Rahmen des Projekts erzielten Ergebnisse für die Fachöffentlichkeit zusammengefasst werden

Regionale Wirtschaft

08.09.2025

WeideGleitzeit - Tierwohl und hochwertiges, haltbares Fleischprodukt von Weidetieren

Es geht um die Verarbeitung und Vermarktung des regionalen Lebensmittels Fleisch - insbesondere aus Weidetieren, Rindern, Schafen, Ziegen und teils Geflügel. Es werden lokale und regionale Produzenten und Verarbeitungsbetriebe gestärkt und mit einer neuen Form der Zusammenarbeit im überwiegend schwach strukturierten ländlichen Raum vernetzt. Durch die effektive Nutzung von Fleisch, ohne Zeitdruck, quasi mit 'Gleitzeit' sowohl in der Schlachtung, als auch in der weiteren Verarbeitung und Nutzung, entsteht eine zeitunabhängige Produktionssteuerung und Verwertung. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern und Stakeholdern gilt es herauszufinden, welche Tierarten- und Tierrassen sich besonders hinsichtlich eines Pakets aus Landschaftspflege, Klimabilanz und Lebensmittelproduktion eignen. Dabei wird aufgezeigt, dass eine Jahrtausende alte Methode zur Haltbarmachung von Fleisch mit einem, bedingt durch lange Transportwege und intensive Viehhaltung, nach derzeitiger Einschätzung extrem schlechten CO²-Fußabdruck in unsere Zeiten transformiert werden kann und hinsichtlich einer gesamtökologischen Betrachtung neu bewertet werden muss. Im Rahmen des Projekts werden Akteure aus den Bereichen Landwirtschaft/Tierhaltung, Verarbeitung/Verpackung und Verwendung/Vermarktung zusammengebracht, um diesen innovativen Ansatz zu evaluieren und eine mögliche Umsetzung vorzubereiten. Es sind verschiedene Beteiligungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Projektphasen vorgesehen. Die sich aus den verschiedenen Ansätzen ergebenden Bedarfe und Möglichkeiten werden festgehalten, verglichen und ausgewählt. Neben der Betrachtung der ganz konkreten örtlichen Situation werden Erkenntnisse hinsichtlich verschiedenster Fragestellungen im Zuge der Weiterverarbeitung von Fleisch gewonnen.

Regionale Wirtschaft

08.09.2025

Lokazon - Identifikation von Rahmenbedingungen einer Plattform für regionale Vermarktung

Mittels grundlegender Bedarfsanalyse bei Verbrauchenden und Handel, sowie Dienstleistenden und Erzeugenden (landwirtschaftlicher Produkte) wird das Potenzial der regionalen Nahversorgung für die Stadt Kirchhain ermittelt. So werden die Bedarfe der Einwohnenden und die Produkte der Region zusammengebracht und die Praktikabilität eines Dreisäulenmodels, bestehend aus Onlineshop, Kommissionieren und Abholstationen (bzw. einem Lieferdienst) ermittelt. Dabei gilt es, Vorbehalte und Hemmnisse bei den Stakeholdern zu erkunden und mögliche Barrieren zu evaluieren. Auf dieser Grundlage werden geeignete Maßnahmen entwickelt und schließlich in einem Konzept zusammengeführt. Durch die Einbindung der Akteure aus Handel, Dienstleistung, Landwirtschaft, Politik und Verbrauchende, werden die regionalen Ressourcen genutzt und im Rahmen unterschiedlicher Angebote für die Einwohnenden zugänglich gemacht. Es entsteht eine zeitgemäße Regionalvermarktung und Nahversorgung, die sowohl digitale Bestelloptionen einbezieht, als auch unterschiedliche Lieferlösungen bietet. Dadurch werden der Einzelhandel gestärkt und der Absatz regionaler Produkte erhöht, da die Sichtbarkeit des lokal verfügbaren (Waren-) Angebots, ebenso wie der Komfort beim Kauf der Produkte steigt.

Regionale Wirtschaft | Digitalisierung auf dem Land

08.09.2025

Handwerkliche Dienstleistungszentren im ländlichen Raum, Teilprojekt Kreishandwerkerschaft ODW

Das Verbundprojekt 'Konzeption und Erprobung von handwerklichen Dienstleistungszentren im ländlichen Raum' erprobt mit wissenschaftlicher Fundierung und Begleitung in einer Modellregion, ob der Kreislauf von Abwanderung, wirtschaftlicher Schwächung und Unterversorgung der verbliebenen (oft älteren) Bevölkerung im ländlichen Raum mithilfe von handwerklichen Dienstleistungszentren zu durchbrechen ist. Das Institut für Betriebsführung im DHI e. V. (itb) übernimmt in dem Forschungs-Praxis-Verbund die (herausgehobene) Rolle des wissenschaftlichen Forschungspartners, während seine Praxispartner vor allem umsetzungsorientierte Rollen haben. Im Mittelpunkt der Forschung steht in diesem Projekt die Entwicklung eines theoretischen Fundamentes für innovative handwerkliche Dienstleistungszentren im ländlichen Raum. Dabei werden in dem Projekt wissenschaftliche Erkenntnisse über handwerkliche Dienstleistungszentren gewonnen, die die Dienstleistungsforschung erstmalig um die räumliche Dimension erweitert. Das itb wird fördernde und hemmende Faktoren für den Aufbau, die innovative Ausgestaltung und den dauerhaften Betrieb der Dienstleistungszentren kritisch erforschen und detailliert analysieren. Der ländlich geprägte Untersuchungsraum, den das itb in dem Projekt exemplarisch in den Fokus nimmt, liegt im hessischen Odenwaldkreis. Der Fokus des Projekts liegt auf handwerklichen Kleinstbetrieben (unter 10 Beschäftigte) und personennahen Produkten und Dienstleistungen.

Digitalisierung auf dem Land | Regionale Wirtschaft

08.09.2025

Außenarbeit: 5G-vernetzte digitale multimediale Arbeitsassistenzsysteme

Mit dem ausgebauten 5G-Netz im Märkischen Kreis bietet sich zum ersten Mal die Möglichkeit, auch im ländlichen Raum Arbeit 4.0 umzusetzen: Durch die Kopplung einzelner Campusnetze mit dem öffentlichen 5G-Netz können neue Formen der digitalen Arbeitsunterstützung, aber auch Teilhabe und Daseinsvorsorge organisiert werden – sei es in der Pflege, im Handwerk, in der Montagearbeit an dezentralen Arbeitsorten oder für Menschen mit spezifischen Beeinträchtigungen. Das hierzu geplante Modell- und Demonstrationsvorhaben '5G-Außenarbeit' steht auf drei Standbeinen: Ein 5G Demonstrations- und Reallabor am Standort der Iserlohner Werkstätten (ISWE), eine mobile Roadshow für Demonstrationen und Vorträge sowie leihweise zur Verfügung gestellte 5G-Campusnetze und 5G-fähige Endgeräte. Darüber hinaus werden für die wissenschaftliche Begleitung des Verbundprojekts die Bedarfe und Wünsche für 5G-basierte Arbeitsunterstützung als Beitrag zur Teilhabe und Daseinsvorsorge des Mittelstands analysiert. Kernzielgruppe im MK-Land sind somit KMU und ihre Beschäftigten mit (geplanten )Außenarbeitsplätzen im Märkischen Kreis außerhalb von Iserlohn, Lüdenscheid und Menden. Ein Schwerpunkt bilden KMU, die in der Außenarbeit arbeitssuchende Menschen, Menschen mit bisher prekären Beschäftigungsverhältnissen, Menschen mit spezifischen Einschränkungen (Un- und Angelernte, Behinderte usw.) und Menschen in spezifischen sozialen Lagen (Alleinerziehend, Flüchtling usw.) mit Hilfe von 5G basierten Unterstützungssystemen beschäftigen wollen. Im Rahmen des Transfers der Projektergebnisse sind KMU/Arbeitnehmer in anderen ländlichen Regionen Zielgruppe des Projektes. GBB übernimmt dabei schwerpunktmäßig die Bedarfsanalyse, Evaluation und Transfer der Projektergebnisse sowie das Management des Gesamtprojektes.

Digitalisierung auf dem Land | Regionale Wirtschaft

08.09.2025

5G-Außenarbeit: 5G-vernetzte digitale multimediale Arbeitsassistenzsysteme

Mit dem ausgebauten 5G-Netz im Märkischen Kreis bietet sich zum ersten Mal die Möglichkeit, auch im ländlichen Raum Arbeit 4.0 umzusetzen: Durch die Kopplung einzelner Campusnetze mit dem öffentlichen 5G-Netz können neue Formen der digitalen Arbeitsunterstützung, aber auch Teilhabe und Daseinsvorsorge organisiert werden – sei es in der Pflege, im Handwerk, in der Montagearbeit an dezentralen Arbeitsorten oder für Menschen mit spezifischen Beeinträchtigungen. Das hierzu geplante Modell- und Demonstrationsvorhaben '5G-Außenarbeit' steht auf drei Standbeinen: Ein 5G Demonstrations- und Reallabor am Standort der Iserlohner Werkstätten (ISWE), eine mobile Roadshow für Demonstrationen und Vorträge sowie leihweise zur Verfügung gestellte 5G-Campusnetze und 5G-fähige Endgeräte. Darüber hinaus werden für die wissenschaftliche Begleitung des Verbundprojekts die Bedarfe und Wünsche für 5G-basierte Arbeitsunterstützung als Beitrag zur Teilhabe und Daseinsvorsorge des Mittelstands analysiert. Kernzielgruppe im MK-Land sind somit KMU und ihre Beschäftigten mit (geplanten) Außenarbeitsplätzen im Märkischen Kreis außerhalb von Iserlohn, Lüdenscheid und Menden. Ein Schwerpunkt bilden KMU, die in der Außenarbeit arbeitssuchende Menschen, Menschen mit bisher prekären Beschäftigungsverhältnissen, Menschen mit spezifischen Einschränkungen (Un- und Angelernte, Behinderte usw.) und Menschen in spezifischen sozialen Lagen (Alleinerziehend, Flüchtling usw.) mit Hilfe von 5G basierten Unterstützungssystemen beschäftigen wollen. Im Rahmen des Transfers der Projektergebnisse sind KMU/Arbeitnehmer in anderen ländlichen Regionen Zielgruppe des Projektes. GBB übernimmt dabei schwerpunktmäßig die Bedarfsanalyse, Evaluation und Transfer der Projektergebnisse sowie das Management des Gesamtprojektes.