Suchergebnisse für: Nachhaltigkeit
141 Ergebnisse
Regionale Leguminosen-Wertschöpfungskette zur Förderung von Anbau, Verarbeitung und Verzehr
nachhaltige Ernährung gefördert, da Leguminosen durch ihren natürlichen Eiweißgehalt zu einer gesunden und klimatisch nachhaltigeren Ernährung beitragen, indem sie die Abhängigkeit von Tierproteinen reduzieren [...] ihnen lukrativere Margen als beim reinen Futteranbau. Die Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft wird bei Hülsenfrüchten durch Stickstoffbindung, Durchwurzelung und die Verbesserung des
Vermarktungsgemeinschaft zur Verarbeitung von Sommergetreide für das Back- und Brauhandwerk
Um den Aufbau einer Vermarktungsgemeinschaft zu managen, wird beim Kreis Wesel eine Personalstelle geschaffen. Zielführende Organisationsstrukturen werden aufgebaut, gemeinsam mit der Partnerschaft das Geschäftsmodell konzipiert, Kooperationen mit weiteren Partnerinnen und Partnern der Wertschöpfungskette aufgebaut und neue Marketingpartnerschaften angebahnt. Außerdem wird ein Umsetzungsplan entwickelt, um die Grundsteine für die Realisierung der Projektidee zu legen. Zur Erstellung eines Geschäftsplans wird die wirtschaftliche Tragfähigkeit einer nachhaltigen Finanzierungsstrategie untersucht
Innovationsnetzwerk zur Veredelung und Vermarktung von (bio-)regionalen Lebensmitteln
In vier ausgewählten Kommunen im Werra-Meißner-Kreis werden neue Betriebs- und Geschäftsmodelle für die Logistik und den Vertrieb (z.B. Lebensmittelautomaten) regionaler Lebensmittel entwickelt. Gemeinsam mit Unternehmen des Lebensmittelhandwerks entstehen konkrete technische Lösungen und nachhaltige Umsetzungskonzepte. Außerdem werden neue Wertschöpfungsketten im Bereich der Produktveredelung ermittelt und deren mögliche Potentiale herausgearbeitet. Auf diese Weise entstehen neue Produktlinien. Um neue Vermarktungsstrategien zur Stärkung regionaler Produkte zu entwickeln, wird eine interaktive App
Ökologische Convenience-Produkte mit Fokus auf das Reduzieren von Lebensmittelverschwendung
ungenutzte Pflanzenteile. Eine bessere, nachhaltigere Verwertung wird durch besonderes Augenmerk auf Haltbarkeit fördernde Verarbeitungsmethoden wie zum Beispiel Fermentation erzielt, wodurch der CO²-Ausstoß
Weiterverarbeitungs- und Vermarktungsstruktur ökologisch erzeugter Mähdrusch-Sonderkulturen
Mit dem Initialisierungsmanagement werden Wirtschaftlichkeit, technische sowie hygienische Umsetzbarkeit und Marktpotentiale beleuchtet, um daraufhin ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Angesiedelt im Auetal, wird eine regionale, norddeutsche Weiterverarbeitungsstruktur für ökologisch erzeugte Mähdrusch-Sonderkulturen wie zum Beispiel Buchweizen, Linsen, Hanf, Körnerleguminosen und viele weitere aufgebaut. Die geernteten Kulturen in kleinen Mengen werden nach der Ernte aufbereitet, veredelt und für Kundinnen und Kunden zielgenau verpackt. Dazu wird ein Netzwerk zwischen Akteuren aus
Entwicklung, Herstellung und Vermarktung veganer Lebensmittel in der Region
Neuausrichtung von traditionellen Fleischereibetrieben hin zu nachhaltigeren Wirtschaftspraktiken auf organischem Wege funktionieren kann. Damit wird die Region dem immer stärkeren Umschwung in Ernährungstrends hin zu einer nachhaltigen Ernährungsweise (weniger Fleischprodukte) gerecht.
Rural Food Lab - ein multifunktionaler Raum, der die regionale Ernährung integriert bearbeitet
Die Entwicklung von Innovationen und die Förderung von Transformation im Ernährungssystem Richtung Regionalität und Nachhaltigkeit erfordert neue Räume. Räume, in denen es möglich ist, gemeinsam - über Berufsgruppen hinweg - zu experimentieren und neue Ansätze dafür zu finden, wie wir Ernährung denken, organisieren und umsetzen. Das Rural Food Lab wird ein solcher Ort im ländlichen Raum sein, der innovativ und integriert die Verarbeitung und Vermarktung regionaler Lebensmittel auf mehreren Ebenen fördert. Der Fokus liegt hier auf sozialen Innovationen, die aus vertikaler Kommunikation und Kooperation
Forschung für eine gelingende Kulturarbeit in Museen und Ausstellungen (KLEINaberFEIN)
Räumen der letzten zehn Jahre dient außerdem der für Best-Practice-Beispiele, um Erfolgsfaktoren bzw. Gelingensbedingungen für einen nachhaltigen, besucherorientierten Ausstellungsbetrieb zu formulieren.
Immaterielles Kulturerbe in ländlichen Räumen (IKEL), Teilprojekt Süd- und Ostdeutschland
Best-Practice-Formen in der Vor-Ort-Auseinandersetzung und spielen so dokumentierte Handlungsempfehlungen in die lokalen Trägergruppen zurück, eine nachhaltige Vitalität und Resilienz peripher-ländlicher Communities zu
Immaterielles Kulturerbe in ländlichen Räumen (IKEL), Teilprojekt West- und Norddeutschland
Best-Practice-Formen in der Vor-Ort-Auseinandersetzung und spielen so dokumentierte Handlungsempfehlungen in die lokalen Trägergruppen zurück, eine nachhaltige Vitalität und Resilienz peripher-ländlicher Communities zu