Engagement und Ehrenamt

08.06.2025

Aufrechterhaltung der Lebensmittel-Ausgabestellen, verbesserter Schutz der Mitarbeitenden

Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.

Engagement und Ehrenamt

08.06.2025

Ausbau einer Liefertafel zur kontaktlosen Lebensmittelübergabe an Bedürftige

Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.

Engagement und Ehrenamt

08.06.2025

Kontaktlose Übergabe von Lebensmitteln und Ausbau der Versorgung durch eine mobile Tafel

Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.

Engagement und Ehrenamt

08.06.2025

Versorgung von Bedürftigen und Risikogruppen mit Lebensmitteln

Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.

Engagement und Ehrenamt

08.06.2025

Essensausgabe an Personen, die durch die Corona-Pandemie in eine Notlage geraten sind

Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.

Digitalisierung auf dem Land

08.06.2025

Die "Wassermeisterei" - 100 Messstationen für ein regionales Wasser-Netzwerk

Die 'Wassermeisterei' ist ein Modellprojekt für die Entwicklung eines regionalen Wasser-Netzwerkes mit Fokus auf Böden in einer der trockensten Regionen Deutschlands. In der Laufzeit werden die Erhebung von Umweltdaten im Citizen-Science-Ansatz, digitale Bildungsansätze zur deren Analyse und Bewertung sowie partizipartive Austauschformate erprobt. Durch die Stärkung der datengetriebenen Nachhaltigkeit können lokale, klimaresiliente und damit zukunftsfähige Landschaftswasserhaushalte identifiziert werden, um so der zunehmenden Trockenheit in der Region effektiver zu begegnen. Im Rahmen des Vorhabens wird im Hohen Fläming (Modellregion Potsdam Mittelmark) ein bisher einzigartiges Bodenfeuchte-Sensoren-Netzwerk aus ca. 40 Messtationen entstehen. Zudem werden unterschiedliche Begegnungs- und Austausch-Formate zwischen beteiligten Akteuren in der Region und darüber hinaus entwickelt. Wissenstransfer-Veranstaltungen befördern die gemeinsame Bewertung digitaler Daten und die Identifikation lokaler klimaangepasster Handlungsoptionen. Die Wassermeisterei entwickelt und erprobt damit ein Modell der digitalen Teilhabe an Zukunftsfragen. Es verwirklicht zukunftsrelevante digitale Bildungsangebote und trägt zur Verbesserung der Daseinsvorsorge und zum Kompetenzaufbau im Bereich Digitalisierung bei.

Digitalisierung auf dem Land

08.06.2025

Smart Village Mobilitätscampus

Eine fast hundertjährige S-Bahn steht als Sinnbild für volksnahe und moderne Mobilität im Zentrum des Smart Village Mobilitätscampus. Im Projekt stellen die thematischen Schwerpunkte - Stärkung der Gründungskultur und Innovationskraft sowie die Entwicklung ländlicher, nachhaltiger Mobilitätsangebote - die Bedürfnisse der Menschen in den Vordergrund. In diesem Rahmen entstehen Anwendungen im Rahmen der Digitalisierungsstrategie der Modellregion Potsdam-Mittelmark und Angebote für die dort geplante multimodale Mobilitätsplattform. Die lokale Bevölkerung, Unternehmen und Touristen finden hier einen realen Ort, an dem Begegnungen, Arbeiten, Lernen und die Entwicklung zukunftsfähiger Ideen für die Mobilitätswende stattfinden. Die geplante hybride Infrastruktur mit Büro-, Veranstaltungs- und Coworking-Räumlichkeiten, wertet das Dorfbild von Klein Glien und das Image der Region auf. Übertragbarkeit wird im Konzept mitgedacht. Ein 'Start-Ups in Residence' Programm und konkrete Mobilitätsangebote werden aufgebaut. Der Campus ist Sitz des Smart Village e.V. und ein Leuchtturmprojekt in der Mitte der Entwicklungsachse Wiesenburg/Mark – Bad Belzig.

Digitalisierung auf dem Land

08.06.2025

KOMMpendium - digitale, interaktive Simulation von Dorf- und Regionalentwicklungsprozessen

Im Projekt KOMMpendium wird ein digitales, interaktives Tool zur Vermittlung von kommunalpolitischem Grundlagenwissen entwickelt. Dieses zielt darauf ab, bessere Teilhabe, Kooperationen und Lösungswege aller Akteure in der ländlichen Entwicklung der Region zu ermöglichen sowie den Wissenstransfer von Smarte.Land.Regionen zu unterstützen. Konkret bietet das Tool einen spielerischen Ansatz zum Mapping des lokalen Akteursnetzwerkes und zeigt durch Szenarien und praktische Erfahrungen, mit welchen Strategien und Kooperationen zwischen formellen und informellen, haupt- und ehrenamtlich Engagierten die kommunale Entwicklung vorangebracht werden kann. Themen wie Kommunalpolitik, zentrale Akteure und ihre Rollen sowie Ressourcen und Transformationspfade werden auf diese Weise anschaulich erläutert. Eine besondere Rolle spielen die praktischen Erfahrungen aus den verschiedenen Dörfern und Kommunen, welche die Simulation mit realen Entwicklungsprozessen verknüpfen und lebendig machen. In enger Zusammenarbeit mit den Partnern im Projekt und durch die Beteiligung verschiedenster Akteure in der Region wird auf bestehendes Wissen, Erfahrungen und Formate zurückgegriffen und in gemeinsamen Workshops strukturiert und ergänzt.

Digitalisierung auf dem Land

08.06.2025

Mobiler Makerspace - ortsungebunden an Workshops teilnehmen, Ideen umsetzen, digital arbeiten

Das Vorhaben umfasst die Anschaffung, Umrüstung und den Einsatz eines geeigneten Kleintransporters zu einem mobilen MakerSpace. Ziel ist die Schaffung eines standortunabhängigen Angebots, um verschiedene Zielgruppen niedrigschwellig Zugang zu digitalen, naturwissenschaftlichen, technischen, und künstlerisch-kreativen Bereichen zu ermöglichen. In Wittlich wurde bereits 2020 ein MakerSpace als stationäre, offene Kreativwerkstatt gegründet. Aufgabe und Ziel der Einrichtung ist es, allen Interessierten die Möglichkeit zu geben, mittels moderner Technik, Methoden und Tools Ideen umzusetzen, digitale Maschinen kennenzulernen und mit ihnen zu arbeiten. Der MakerSpace fördert MINT-Fähigkeiten in den Bereichen Holz, Metall, Textil, Elektronik, Coding, 3D-Druck, Video und digitalen Kompetenzaufbau. Das Interesse im Kreisgebiet ist groß, das Raumangebot des bisherigen MakerSpace stößt hierbei jedoch an seine Grenzen. Der mobile MakerSpace wird standortunabhängig Schulen, Jugendfreizeiteinrichtungen, Familienzentren, Seniorenfreizeit- und Kultureinrichtungen einen Zugang ermöglichen. Unterstützt durch geschultes Personal und ein digitales Buchungssystem, können unterschiedlichste Mitmachformate und Workshops durchgeführt und Lösungen bei der Umsetzung individueller Maker-Projekte erarbeitet werden.

Regionale Wirtschaft

08.06.2025

Lokazon - Identifikation von Rahmenbedingungen einer Plattform für regionale Vermarktung

Mittels grundlegender Bedarfsanalyse bei Verbrauchenden und Handel, sowie Dienstleistenden und Erzeugenden (landwirtschaftlicher Produkte) wird das Potenzial der regionalen Nahversorgung für die Stadt Kirchhain ermittelt. So werden die Bedarfe der Einwohnenden und die Produkte der Region zusammengebracht und die Praktikabilität eines Dreisäulenmodels, bestehend aus Onlineshop, Kommissionieren und Abholstationen (bzw. einem Lieferdienst) ermittelt. Dabei gilt es, Vorbehalte und Hemmnisse bei den Stakeholdern zu erkunden und mögliche Barrieren zu evaluieren. Auf dieser Grundlage werden geeignete Maßnahmen entwickelt und schließlich in einem Konzept zusammengeführt. Durch die Einbindung der Akteure aus Handel, Dienstleistung, Landwirtschaft, Politik und Verbrauchende, werden die regionalen Ressourcen genutzt und im Rahmen unterschiedlicher Angebote für die Einwohnenden zugänglich gemacht. Es entsteht eine zeitgemäße Regionalvermarktung und Nahversorgung, die sowohl digitale Bestelloptionen einbezieht, als auch unterschiedliche Lieferlösungen bietet. Dadurch werden der Einzelhandel gestärkt und der Absatz regionaler Produkte erhöht, da die Sichtbarkeit des lokal verfügbaren (Waren-) Angebots, ebenso wie der Komfort beim Kauf der Produkte steigt.