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Sicherung der Daseinsvorsorge und regionale Wertschöpfung im Landkreis Kronach
Mit dem Modellvorhaben 'Land(auf)Schwung' will das BMEL strukturschwache Regionen dabei unterstützen, neue Wege in der integrierten ländlichen Entwicklung zu erproben. Unterstützt wird die Umsetzung kreativer Ideen für die aktive Gestaltung des demografischen Wandels und der Regionalentwicklung. Entsprechend den beiden thematischen Schwerpunkten des Modellvorhabens werden in der Förderphase Lösungsansätze zur regionalen Wertschöpfung und zur Sicherung der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum erprobt. Dies erfolgt eigenständig über die in der Förderregion initiierten bzw. genutzten Strukturen. So erfolgt die Auswahl der zu fördernden Projekte durch ein regionales Entscheidungsgremium. Die Projekte werden über ein Regionalbudget finanziert, für das die Förderregion die finanztechnische Verantwortung erhält. Kooperation ist in Kronach zentral: Bei der Stärkung der Partnerschaft von Wirtschaft und Region, dem Aufbau von regionalen Wertschöpfungsketten und dem Leerstandsmanagement in dörflichen Ortskernen im Rahmen von Land(auf)Schwung ist die Zusammenarbeit von Kommunen und Landkreis ein zentraler Ansatzpunkt.
Sicherung der Daseinsvorsorge und regionale Wertschöpfung im Kreis Höxter
Mit dem Modellvorhaben 'Land(auf)Schwung' will das BMEL strukturschwache Regionen dabei unterstützen, neue Wege in der integrierten ländlichen Entwicklung zu erproben. Unterstützt wird die Umsetzung kreativer Ideen für die aktive Gestaltung des demografischen Wandels und der Regionalentwicklung. Entsprechend den beiden thematischen Schwerpunkten des Modellvorhabens werden in der Förderphase Lösungsansätze zur regionalen Wertschöpfung und zur Sicherung der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum erprobt. Dies erfolgt eigenständig über die in der Förderregion initiierten bzw. genutzten Strukturen. So erfolgt die Auswahl der zu fördernden Projekte durch ein regionales Entscheidungsgremium. Die Projekte werden über ein Regionalbudget finanziert, für das die Förderregion die finanztechnische Verantwortung erhält. Gemäß dem Motto 'Menschen halten – Wertschöpfung generieren' leitet der Kreis Höxter im Rahmen von Land(auf)Schwung vor allem in den Bereichen Digitalisierung sowie Bindung von Fachkräften und Jugendlichen Verbesserungen ein. Auch hinsichtlich regenerativer Energien aus heimischer Biomasse und der Vermarktung regionaler Produkte arbeitet der Landkreis daran, seine Potenziale weiter auszuschöpfen.
Sicherung der Daseinsvorsorge und regionale Wertschöpfung im Landkreis Hochsauerlandkreis
Mit dem Modellvorhaben 'Land(auf)Schwung' will das BMEL strukturschwache Regionen dabei unterstützen, neue Wege in der integrierten ländlichen Entwicklung zu erproben. Unterstützt wird die Umsetzung kreativer Ideen für die aktive Gestaltung des demografischen Wandels und der Regionalentwicklung. Entsprechend den beiden thematischen Schwerpunkten des Modellvorhabens werden in der Förderphase Lösungsansätze zur regionalen Wertschöpfung und zur Sicherung der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum erprobt. Dies erfolgt eigenständig über die in der Förderregion initiierten bzw. genutzten Strukturen. So erfolgt die Auswahl der zu fördernden Projekte durch ein regionales Entscheidungsgremium. Die Projekte werden über ein Regionalbudget finanziert, für das die Förderregion die finanztechnische Verantwortung erhält. Der Hochsauerlandkreis treibt im Rahmen von Land(auf)Schwung den Ausbau und die Sicherung einer guten medizinischen Versorgung mit Nachdruck voran. Dem lokalen Fachkräftemangel begegnet er gemeinsam mit den Unternehmen vor Ort mit innovativen Maßnahmen.
Sicherung der Daseinsvorsorge und regionale Wertschöpfung im Landkreis Greiz
Mit dem Modellvorhaben 'Land(auf)Schwung' will das BMEL strukturschwache Regionen dabei unterstützen, neue Wege in der integrierten ländlichen Entwicklung zu erproben. Unterstützt wird die Umsetzung kreativer Ideen für die aktive Gestaltung des demografischen Wandels und der Regionalentwicklung. Entsprechend den beiden thematischen Schwerpunkten des Modellvorhabens werden in der Förderphase Lösungsansätze zur regionalen Wertschöpfung und zur Sicherung der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum erprobt. Dies erfolgt eigenständig über die in der Förderregion initiierten bzw. genutzten Strukturen. So erfolgt die Auswahl der zu fördernden Projekte durch ein regionales Entscheidungsgremium. Die Projekte werden über ein Regionalbudget finanziert, für das die Förderregion die finanztechnische Verantwortung erhält. Im Rahmen von Land(auf)Schwung steht für den Landkreis Greiz die Stärkung der regionalen Identität an oberster Stelle. Besonders wichtig sind die Vermarktung regionaler Produkte, die Unterstützung unternehmerischen Engagements sowie die Nutzung historischer Vierseithöfe.
Sicherung der Daseinsvorsorge und regionale Wertschöpfung im Landkreis Elbe-Elster
Mit dem Modellvorhaben 'Land(auf)Schwung' will das BMEL strukturschwache Regionen dabei unterstützen, neue Wege in der integrierten ländlichen Entwicklung zu erproben. Unterstützt wird die Umsetzung kreativer Ideen für die aktive Gestaltung des demografischen Wandels und der Regionalentwicklung. Entsprechend den beiden thematischen Schwerpunkten des Modellvorhabens werden in der Förderphase Lösungsansätze zur regionalen Wertschöpfung und zur Sicherung der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum erprobt. Dies erfolgt eigenständig über die in der Förderregion initiierten bzw. genutzten Strukturen. So erfolgt die Auswahl der zu fördernden Projekte durch ein regionales Entscheidungsgremium. Die Projekte werden über ein Regionalbudget finanziert, für das die Förderregion die finanztechnische Verantwortung erhält. Der Landkreis Elbe-Elster schafft im Rahmen von Land(auf)Schwung Bildungsangebote für Jung und Alt und setzt dabei auf die Kooperation von Vereinen, Ehrenamtlichen, öffentlicher Hand und Unternehmen. Projekte zur Medienkompetenz ermöglichen Einwohnern kleiner Orte, real und virtuell an der Wissens- und Mediengesellschaft teilzuhaben.
REGIO KOMMUNE - Bundesweiter Wettbewerb
Im Rahmen eines Bundeswettbewerbes mit dem Titel 'REGIO-KOMMUNE' sind Städte und Kommunen in Zusammenarbeit mit der örtlichen Wirtschaft dazu aufgerufen, innovative Maßnahmen zur Steigerung der Erzeugung, der Verarbeitung und des Absatzes von regionalen Produkten vorzustellen und damit einem größeren Publikum zur Nachahmung empfehlen. Weitere Bestandteile sind die Information und Verbraucherbewusstseinsbildung in städtischen und ländlichen Regionen über den Nutzen regionaler Produkterzeugung, -verarbeitung und –vermarktung und deren Beitrag für eine nachhaltige Regionalentwicklung und Arbeitsplatzsicherung sowie die Bewahrung der Nahversorgung und Daseinsvorsorge.
Integrationswerkstatt
Die Integrationswerkstatt verfolgt das Ziel, arbeitsberechtigten Asylbewerbern und anderen Personen aus sozial benachteiligten Gruppen Arbeitsverhältnisse und Praktika vermitteln Die Integrationswerkstatt befindet sich in der Gemeinde Nebelschütz im sächsischen Landkreis Bautzen. Initiatorin und Organisatorin ist die Kamenzer Bildungsgesellschaft gGmbH (KaBi), eine Tochtergesellschaft des Landkreises. Ferner beteiligen sich an dem Projekt vor allem das Bündnis für Demokratie und Toleranz mit vielen Ehrenamtlichen, das Ausländeramt, die Gemeinde Nebelschütz sowie ein Unternehmensnetzwerk. In zehnmonatigen Kursen erhalten die Teilnehmenden Grundkenntnisse in verschiedenen Arbeitsfeldern (z. B. Holzwirtschaft, Landwirtschaft/Gartenbau, Hauswirtschaft) sowie berufsbezogene Sprachkenntnisse. In Betrieben sammeln sie erste praktische Erfahrungen. Die am Projekt teilnehmenden Personen – je ca. 10 pro Projektjahr – durchlaufen mehrere Schritte, wie eine konkrete Arbeitserprobung zur Motivationsfeststellung, eine Ermittlung der persönlichen Kompetenzen, grundlegende Weiterbildungen (z.B. Zeitmanagement, Erste Hilfe) und praktische Phasen zur Erprobung von je mindestens zwei Arbeitsfeldern. Betriebe werden durch Exkursionen kennengelernt, zudem finden Bewerbungstrainings und PC-Schulungen statt. All dies mündet in (z.T. mehreren) Betriebspraktika in lokalen Unternehmen mit dem Ziel, geeignete Bewerberinnen und Bewerber vor Ort in Ausbildung und Beschäftigung zu bringen.