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Treffen von Geflüchteten und Einheimischen, Unterstützung für Einstellungstests und Alltag
Bei einem Treffen lernen sich Geflüchtete und Einwohner aus Pfungstadt niedrigschwellig kennen und knüpfen Kontakte. Ängste und Vorurteile können überwunden werden, Einheimische unterstützen Geflüchtete bei Hausaufgaben, vertiefen das im Deutschunterricht Gelernte und bieten Hilfestellung bei Alltagsfragen (Vereine, Vernetzung in Pfungstadt usw.) an. Nach einer Anfangsphase in städtischen Räumen (Kinder- und Jugendförderung) läuft eine Probephase, in der direkt eine der Unterkünfte von Ehrenamtlern besucht wird. Das Angebot soll auch auf die anderen Unterkünfte übertragen werden. Wöchentlich geht
Flüchtlingsfamilien mit Paten besuchen Bauernhof, Offenes Sprachcafé
Im Rahmen des Projekts werden zwei Einzelmaßnahmen umgesetzt: 1. Flüchtlingsfamilien mit Paten besuchen Bauernhof Bei Besuchen auf dem Bauernhof für Flüchtlingsfamilien erlernen Kinder mittels tiergestützter Therapie den respektvollen Umgang mit Tieren und der Natur. Die Besuche bieten erlebnispädagogische Orientierung in ihrer neuen, ländlichen Heimat. Die abschließende Nachbereitung der gemachten Erfahrungen durch spezifisches Buch-, Spiel- und Bastelmaterial vertieft die Umweltkompetenz der Flüchtlingsfamilien intensiv und rückt den ländlichen Lebensraum als attraktives Wohn- und Lebensumfeld in den
Interkulturelle Öffnung der Mediothek Borna
Das Angebot des 'Buchsommers' soll auch für geflüchtete Kinder und Jugendliche bereitgestellt werden. Hierfür wird ein spezielles Medienangebot benötigt (einfaches Deutsch, zweisprachig, spielerisches Lernen). Zudem werden mittels eines Busses die Medien in die umliegenden Kommunen gebracht und sind so leichter zugänglich für Geflüchtete. Ziel ist die interkulturelle Öffnung der Mediothek, durch gezielte Erweiterung des Angebotes für Personen mit Migrationshintergrund mit dem Schwerpunkt Schüler*innen der örtlichen Schulen, aber auch Kindereinrichtungen.
Fahrradselbsthilfewerkstatt mit Begleitprogramm
erworbenes Wissen zur Reparatur und Instandhaltung von Fahrrädern an ihre Kinder weitergeben. Das Projekt hat zudem zum Ziel, Begegnungsräume und Verständigungsprozesse zwischen den Bewohnerinnen der
Malkurse für unterschiedliche Zielgruppen
Durch Malkurse soll eine Integration der Geflüchteten, überwiegend Flüchtlingskinder und auch deren Mütter, gelingen. Es sollen auch deutsche künstlerisch interessierte Kinder und Mütter mit Interesse am Malen an den Kursen teilnehmen. Durch das Malen wird eine Vergangenheitsbewältigung bzw. Traumaverarbeitung der Geflüchteten angestoßen. Zudem ist ein Kennenlernen der fremden Kulturen durch die Bilder möglich. Jeder darf kreativ sein ohne Einschränkung. Malen oder Zeichnen soll Spaß machen.
Begegnungsstätte mit eigener Küche
zusammen gekocht und gegessen werden. In der Weihnachtszeit können gemeinsam Plätzchen gebacken werden, zum Beispiel deutsche SeniorInnen mit Flüchtlingskindern. Es sollen außerdem Kurse über gesunde
Begegnungszentrum für geflüchtete und einheimische Mitbürgerinnen und Mitbürger
Es soll ein Begegnungszentrum aufgebaut und betrieben werden. Hierzu werden entsprechende Räumlichkeiten benötigt, in denen unterschiedliche Beschäftigungsangebote durchgeführt werden sollen. Im Rahmen des Projekts werden diese angemietet und renoviert. Denn die ca. 350 geflüchtete Menschen in Osterode benötigen immer wieder Hilfe und Unterstützung bei diversen Fragen und Problemen, die im alltäglichen Leben auftauchen. Sei es, einen passenden Platz für Schul- oder Kindergartenkinder oder zusätzliche Nachhilfe zu den angebotenen Integrations- und Sprachkursen zu finden, Begleitung bei
Beratungs- und Schulungsräumlichkeiten für geflüchtete Menschen
Ziel ist eine zukunftsorientierte Integration von Geflüchteten in Osterode am Harz. Das soll durch gezielte Nachhilfe in kleineren Gruppen mit persönlicher Ansprache und ausreichend Zeit ermöglicht werden. Auch eine Wiederholung des Lernstoffes eines Sprach- oder Integrationskurses und die Möglichkeit der Hausaufgabenhilfe für Kinder und Erwachsene ist dringend notwendig. Ebenso fehlt für die meisten Geflüchteten Hilfe und Beratung bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen und der Suche nach einem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz. Um all das anbieten zu können, werden Beratungs- und Schulungsräumlichkeiten
Ort der Begegnung für geflüchtete und nicht geflüchtete Frauen
Es wird ein Ort der Begegnung für geflüchtete Frauen und Frauen, die schon länger in und um Salzwedel leben, sowie deren Kinder geschaffen. Hierbei geht es um eine mögliche Vernetzung und einen Austausch zu frauenspezifischen Themen (z. B. Frauengesundheit, Bildungssysteme in Deutschland, Asylrecht). Dazu werden auch Referentinnen eingeladen. Durch das Angebot einer parallelen Kinderbetreuung können die Frauen miteinander ins Gespräch kommen. Zudem sollen die wöchentlichen Treffen und die Gespräche der Sprachvermittlung dienen.
Sporthalle im Winter für Sport-Spiele
Zusammen mit ausländischen Mitbürgern wird in der nahen Kleinstadt während der Wintermonate eine Sporthalle für Sport-Spiele angemietet. Gerade bei den Kindern und jüngeren Männern zeigt sich immer wieder der Wunsch nach sportlicher Betätigung, wie Fußball, Volleyball oder Badminton, die im Winter aber nicht draußen durchgeführt werden können. Da in der Wohn-Stadt der Geflüchteten eine Sporthalle existiert, möchten die jungen Dorf-Bürger diese Möglichkeit nutzen, um dort gemeinsam Sport und Spiele in wöchentlichem Turnus zu veranstalten.