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Fußball auf dem Bolzplatz
Ein Bolzplatz mit zwei Toren wird zur gemeinsamen Nutzung durch einheimische und geflüchtete Kinder und Jugendliche hergerichtet. Sie können hier spielerisch Kontakte knüpfen und vertiefen. Die Freie Evangelische Gemeinde Eutin bietet seit längerer Zeit Sprachkurse für Geflüchtete an. So sollen auch die Kinder derjenigen Geflüchteten, die daran teilnehmen, auf dem Bolzplatz Kontakt und Beschäftigung finden. Außerdem gibt es ein Angebot für Hausaufgabenhilfe. Gleichzeitig wird versucht, gemischte Gruppen von Kindern und Jugendlichen (Geflüchtete und Deutsche) für ein Miteinander zu organisieren.
Erschaffen eines Kleinspielfeldes
Ein bestehender Bolzplatz wird zu einem Kleinspielfeld mit Kunstrasen, einem Bandensystem und Ballfangzäunen umgebaut. Der Platz liegt direkt an dem Fahrradweg durch den Ort und kann sowohl zu Fuß als auch mit dem Fahrrad von den Geflüchteten, aber auch den heimischen Kindern und Jugendlichen erreicht werden. Der Bau des Kleinspielfeldes wird in gemeinschaftlicher Arbeit realisiert und wird nach Fertigstellung von Einheimischen und Geflüchteten gleichermaßen genutzt.
Mobiles Fußballfeld zur Organisation von regelmäßigen Fußballspielen
Geflüchtete Jugendliche und junge Erwachsene werden durch den Sport integriert. Durch ehrenamtliches Engagement und die Beschaffung eines mobilen Fußballfeldes werden an vier Gemeinschaftsunterkünften im Landkreis regelmäßig Fußballspiele organisiert. Dabei werden auch örtliche Schulen und Jugendorganisationen einbezogen. Der Aufbau des Fußballfeldes erfolgt in gemeinschaftlicher Arbeit. Der Sport ermöglicht das Kennenlernen verschiedener kultureller Hintergründe, gemeinsame Aktivitäten in der Kommune, Beschäftigung und Abwechslung vom Alltag.
Integration durch Sport
Über den Sport, speziell den Fußball, werden geflüchtete Kinder, Jugendliche und deren Eltern in die Gemeinschaft und in das Vereinsleben aufgenommen. Es werden gezielte Übungseinheiten für sie angeboten. Einige Geflüchtete werden vollständig in den laufenden Spielbetrieb integriert.
Sprachliche Begleitung, frühe Integration der Kinder, gemeinsame Aktivitäten
Ziel des Projekts ist die soziokulturelle Integration der Geflüchteten in der Verbandsgemeinde Asbach durch ehrenamtliche (sprachliche) Begleitung, eine frühe Integration der Kinder sowie gemeinsame Aktivitäten. Es wird eine offene, wöchentlich stattfindende Kindergruppe gestartet. Monatlich finden Ausflüge nach Bonn (Flohmarkt mit Picknick) statt, ein Team aus Dolmetschern (Arabisch und Persisch) wird gegründet und ein Schwimmkurs für Jugendliche organisiert.
Anschaffung von Spielgeräten für einen Spieleanhänger
In den Vereinen ist die integrative Arbeit mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen weit fortgeschritten. Durch die Bereitstellung und den Verleih von mobilen Spielekisten wird die Integrationsarbeit direkt an der Basis unterstützt. Mithilfe der Zuwendung werden Spielgeräte für einen Spieleanhänger beschafft, der den Sportvereinen, Verbänden und sonstigen Institutionen im Kreis Bernkastel Wittlich für die Jugend- und Integrationsarbeit zur Verfügung gestellt wird.
Bildungs- und Kulturangebote für geflüchtete Schulpflichtige
SchülerInnen mit Migrationshintergrund werden durch die zahlreichen Angebote (Kunstprojekte, Demokratieprojekte wie Gedenkstättenfahrten) zur Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit, aber auch der deutschen Geschichte und Kultur angeregt. Durch Tablets wird den Kindern und Jugendlichen auf Grund des starken Aufforderungscharakters wesentlich schneller die Auseinandersetzung und damit das Lernen der neuen Sprache ermöglicht. Mit einem Präventionskonzept werden Maßnahmen zur Lösungsfindung bei Widerständen und Konflikten in der Schulgemeinschaft entwickelt. Ergänzend wird eine professionelle
Treffpunkt und Reparaturcafé für Geflüchtete und Einheimische
Das ursprüngliche Ziel, die Einrichtung eines Treffpunkts und eines Reparaturcafés für Geflüchtete und die einheimische Bevölkerung, konnte aufgrund des Wegzugs der Hauptzielgruppe (geflüchtete junge Männer) kurz nach Projektstart nicht realisiert werden. Stattdessen gelang es, einen Sprachkurs sowie einen dauerhaft angelegten Näh- und Handarbeitskreis für Einheimische und Geflüchtete einzurichten. Weiterhin soll eine internationale Jugendleiterbesprechung etabliert werden.
Mobiler generationsübergreifender Treffpunkt
feste Gruppen mit rund 20 bis 25 Kindern und Jugendlichen gebildet, die das Gelbe Mobil regelmäßig besuchen. Neben Sport- und Spielangeboten gibt es auch Getränke und Platz für einen generationenübergreifenden Austausch. Das mobile Angebot ermöglicht den Kindern und Jugendlichen, Erfahrungen und Identifikation mit einer Gruppe jenseits einer Vereinszugehörigkeit zu sammeln. Der Treffpunkt bietet auch die
Interkultureller Begegnungsort
Der Kinder- und Jugendring Landkreis Leipzig e. V. ergreift die Initiative, die 'Alte Rollschuhbahn' mit einem Freigelände und einem sanierungsbedürftigen Gebäude wiederzubeleben. So wird ein Ort zur [...] einheimische und geflüchtete Jugendliche Teile des Gebäudes, bauen einen Fahrradabstellraum, legen einen Garten an und erneuern den Zaun. Der ebenfalls mit Projektmitteln finanzierte hauptamtliche Koordinator [...] und Jugendliche auf die Alte Rollschuhbahn aufmerksam zu machen, kooperiert der KJR Landkreis Leipzig e. V. mit einer lokalen Grundschule. Die hauptamtliche Personalstelle zur Bespielung der Alten