Suchergebnisse für: Migrationshintergrund
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Innerstädtischer Begegnungsraum
Der Begegnungsraum 'MaLVi' wird als innerstädtischer Treffpunkt entwickelt. Dort können sich Menschen, egal welcher Herkunft, Religion, Alter oder sozialem Status, begegnen, miteinander kommunizieren und aktiv werden. In einer offenen, partnerschaftlichen und vorurteilsfreien Atmosphäre soll eine Kommunikation von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund stattfinden und ein friedliches und solidarisches Miteinander zwischen Menschen aller Kulturen gefördert werden. Ein besonderes Anliegen wird dabei auf die generationsübergreifende Ausrichtung gelegt, wie Spielnachmittage, gemeinsame
Frauentreff: Frauen mit Migrationshintergrund unterstützen neu Zugezogene
Durch die Einrichtung eines regelmäßigen 'Frauentreffs' unterstützen bereits länger ansässige Frauen mit Migrationshintergrund ehrenamtlich die neu zugezogenen Mitbürgerinnen bei der Orientierung vor Ort und als Sprachmittlerinnen in persönlichen und öffentlichen Belangen. Dazu werden die bereits ansässigen Migrantinnen kontaktiert. Mit ihrer Unterstützung werden die neu zugezogenen Migrantinnen durch persönliche Ansprache eingeladen. Es wird Kontakt mit interessierten Einheimischen aufgenommen. Ein Treffpunkt der Begegnung und des Kennenlernens wird geschaffen. Gemeinsam wird der regelmäßige
Sport- und Kulturangebote für junge Leute mit und ohne Migrationshintergrund
Das Projekt 'In der Eifel ist was los…!' trägt zur Integration von Kindern, Jugendlichen und jungen Männern mit Fluchterfahrung in die Verbandsgemeinde Arzfeld bei. Die verschiedenen Aktivitäten werden gemeinschaftlich mit den ortsansässigen Sport- und Kulturvereinen, dem Tourismusbüro und den Ehrenamtlichen vorbereitet. Gemeinsame Sportaktivitäten von Einheimischen und Geflüchteten finden in der Kletterhalle Trier und in den Fußballvereinen statt. Es entsteht ein Treffpunkt, der den Jugendlichen und jungen Menschen nach den gemeinsamen Ausflügen die Zeit und den Raum gibt, sich untereinander weiter auszutauschen.
Unbegleitete junge Geflüchtete werden für grüne Berufe begeistert
In Klosterbuch werden unbegleitete junge Geflüchtete für die sogenannten grünen Berufe begeistert. In Kooperation mit dem Fachwerk-/Archehof Klosterbuch wird hierbei der Rahmen zwischen historischer Landwirtschaft und modernster Landtechnik bewusst weit gesteckt. Die aus verschiedenen ländlichen Regionen stammenden jungen Geflüchteten lernen, dass die Grünen Berufe in Deutschland/ Europa vollständig anders zu beurteilen sind als in ihren Heimatländern. Durch gemeinsame Projektarbeit von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund wird u.a. Vorurteilen und Fremdenfeindlichkeit entgegengewirkt und den Jugendlichen
Interkulturelle Öffnung der Mediothek Borna
Das Angebot des 'Buchsommers' soll auch für geflüchtete Kinder und Jugendliche bereitgestellt werden. Hierfür wird ein spezielles Medienangebot benötigt (einfaches Deutsch, zweisprachig, spielerisches Lernen). Zudem werden mittels eines Busses die Medien in die umliegenden Kommunen gebracht und sind so leichter zugänglich für Geflüchtete. Ziel ist die interkulturelle Öffnung der Mediothek, durch gezielte Erweiterung des Angebotes für Personen mit Migrationshintergrund mit dem Schwerpunkt Schüler*innen der örtlichen Schulen, aber auch Kindereinrichtungen.
Aufbau und Betrieb eines Sozialkaufhauses
der Kundschaft hat einen Migrationshintergrund. Die Zusammenarbeit mit Deutschen und Migranten aus anderen Ländern fördert die Sprachkenntnisse erheblich. Das Sozialkaufhaus ist auch Anlaufstelle bei
Übungsfirma für Geflüchtete, Bau eines Begegnungszentrums
Durch den Verein Refugium e.V. wird ein Dokumentationszentrum gebaut und ein Orientalischer Garten betrieben. Bei der gemeinsamen Tätigkeit mit Hilfe von einheimischen Unternehmen, ehrenamtlich Tätigen und Geflüchteten werden Deutschkenntnisse gefördert, Räume für Begegnungen geschaffen und ein gegenseitiges Kennenlernen ermöglicht. Vor allem aber entsteht eine Übungsfirma, in der die Geflüchteten den deutschen Arbeitsalltag kennenlernen. Besonders auch Frauen mit Migrationshintergrund erhalten durch niedrigschwellige Arbeitsangebote eine Chance zur beruflichen Integration. Das geplante
GästeZimmer - Ort der Begegnung, Bildung und Beratung
Zentrales Ziel des Projekts ist die Vernetzung von interessierten Bürgern mit und ohne Flucht- bzw. Migrationshintergrund in lokale Aktivitäten. Zentrum dafür ist das 'GästeZimmer' als multifunktionaler Raum mit Cafétheke, Lern-, Spiel- und Esstischen, Tafel, Sofaecke, Malhaus und Krabbelecke. Im Rahmen des Projekts wird das 'GästeZimmer' renoviert und eingerichtet. Regelmäßige Angebote für kleinere Kinder, Projekt- und Nachhilfeunterricht für Schülerinnen und Schüler und monatliche Treffen des Flüchtlingshelferkreises etablieren sich und weitere Veranstaltungen, z.B. Workshops, ein
Schulung von ehrenamtlichen Sprach- und Kulturmittlern
Ehrenamtliche Sprach- und Kulturmittler werden zu verschieden Themen geschult. Interne und externe Mitarbeiter bereiten diese Schulungen vor und führen sie durch. Das Ziel besteht darin, Menschen mit Migrationshintergrund, die Geflüchtete bereits ehrenamtlich begleiten, in ihrem Engagement zu stärken und ihnen in Schulungen Wissen zu vermitteln. Darüber hinaus werden weitere Menschen mit Migrationshintergrund gezielt angesprochen, sich ehrenamtlich zu engagieren und Geflüchtete zu begleiten, um diesen die Ankunft in Deutschland zu erleichtern. Dazu werden geeignete Personen angesprochen, die für das Projekt in Frage kommen
Eine Spülmaschine für das Begegnungscafé
Durch die Anschaffung einer Haubenspülmaschine erfolgt eine Entlastung des ehrenamtlichen Küchenpersonals des Begegnungscafés. Die Ehrenamtler haben dadurch mehr Zeit für die persönliche Betreuung der Geflüchteten. So kann auch die Arbeit in einem Eltern-Kind-Kreis, in dem hauptsächlich Mütter mit ihren Kleinkindern, oft mit Migrationshintergrund, betreut werden, ausgeweitet werden.