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Mehr als Brot und Wein - Intergenerationelle Kulturarbeit anhand der antiken Essenskultur
Das Vorhaben zielt darauf ab, intergenerationelle Kulturarbeit in den ländlichen Räumen Thüringens und Sachsens zu fördern, indem Kinder, Jugendliche und Senioren im Rahmen eines museumspädagogischen Konzepts in die Vermittlung kulturhistorischen Wissens aktiv eingebunden werden. Der Lehrstuhl für Klassische Archäologie der Universität Jena möchte in Zusammenarbeit mit vier kleinen Museen in der Region Senioren und junge Menschen langfristig auf ehrenamtlicher Basis in die Museumsarbeit einbeziehen. Die Teilnehmer werden im Rahmen von Projektwochen methodisch geschult und bekommen anschließend die
Starke Burgen – starke Landschaften – starke Bürger
Inwertsetzung der Anlagen. Im Projektverlauf werden Arbeitsgruppen eingerichtet sowie Arbeitsgruppentreffen, Fachworkshops und Ideenwettbewerbe u.a. mit Kindern und Jugendlichen durchgeführt. Dabei werden
Kulturzeit - Erweiterung der Ausstellung im Dominikanerkloster
einen ansprechenderen Zugang wird die kulturelle Teilhabe von Jugendlichen verbessert. Weiterhin werden für ältere und in ihrer Mobilität eingeschränkte Personen viermal im Jahr kulturelle Veranstaltung
Haus ArNICa
Während eines moderierten Dorfentwicklungsprozesses ist die Idee zur Wiederbelebung der Alten Dorfschule als neues Bürgerzentrum entstanden. Das Gebäude der ehemaligen Dorfschule ist im Besitz der Gemeinde Kall und wird bis zur Schließung des Gebäudes (aufgrund von Baufälligkeit) als Treffpunkt für Jugendliche und zur Unterbringung von Geflüchteten genutzt. In einem Planungsprozess werden Ideen für eine bedarfsgerechte Sanierung und Belebung entwickelt. Die Alte Dorfschule wird ein multifunktionaler Treffpunkt mit dem Namen 'Haus ArNICa' (Arzt – Natur – Information – Café). Mithilfe der
OKOM - Orte für Kinder als Orte für Menschen
Im Verbundvorhaben werden gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen, Familien, Seniorinnen und Senioren sowie weiteren heterogenen Gruppen auf Basis einer Sozialraumbegehung Ideen gesammelt und gemeinsam umgesetzt, um den zeitweisen Leerstand von Schulgebäuden zu verringern, indem diese in den Nachmittags- und Abendstunden, an Wochenenden und in den Schulferien als soziale Begegnungsorte und Treffpunkte genutzt werden. Dabei wird durch aktivierende Befragung, Netzwerkarbeit und die Möglichkeit, die Räume eigenverantwortlich zu nutzen, die Selbstverantwortung für eine aktive soziale Dorfentwicklung gestärkt
OKOM - Orte für Kinder als Orte für Menschen
Im Verbundvorhaben werden gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen, Familien, Seniorinnen und Senioren sowie weiteren heterogenen Gruppen auf Basis einer Sozialraumbegehung Ideen gesammelt und gemeinsam umgesetzt, um den zeitweisen Leerstand von Schulgebäuden zu verringern, indem diese in den Nachmittags- und Abendstunden, an Wochenenden und in den Schulferien als soziale Begegnungsorte undTreffpunkte genutzt werden. Dabei wird durch aktivierende Befragung, Netzwerkarbeit und die Möglichkeit, die Räume eigenverantwortlich zu nutzen, die Selbstverantwortung für eine aktive soziale Dorfentwicklung gestärkt
Mobiler Makerspace - ortsungebunden an Workshops teilnehmen, Ideen umsetzen, digital arbeiten
Interesse im Kreisgebiet ist groß, das Raumangebot des bisherigen MakerSpace stößt hierbei jedoch an seine Grenzen. Der mobile MakerSpace wird standortunabhängig Schulen, Jugendfreizeiteinrichtungen
AzubiShuttle
Das Projekt AzubiShuttle verfolgt primär das Ziel, Auszubildenden die Anfahrt zu Ausbildungsbetrieben im Landkreis Rhön-Grabfeld zu ermöglichen, die mit dem herkömmlichen ÖPNV nicht ausreichend erreichbar sind. Durch die Einführung dieses Bedarfsbussystems, das lehrjährlich wechselnde Strecken bedient, werden die Ausbildungsoptionen von Jugendlichen erweitert und gleichzeitig die im Umland der Zentren gelegenen (handwerklichen) Betriebe bei ihrer Nachwuchsakquise unterstützt. Auf individuell angepassten Routen sind insgesamt vier AzubiShuttles im Landkreis Rhön-Grabfeld unterwegs, um rund 40
Kulturlabor - Theater- und Kulturveranstaltungen für mehr Teilhabe
erarbeitet werden. Die Veranstaltungen haben verschiedene Formate, dazu gehören Theaterprojekte mit Kindern und Jugendlichen, ein offenes Theaterlabor, Open-Air-Inszenierungen, Kunstaktionen, Kulturfest
Community Dance auf dem Land
Mit dem Vorhaben 'Community Dance auf dem Lande' vereint die 'Tanz Compagnie Fredeweß' ihre langjährigen Erfahrungen im zeitgenössischen, modernen Tanz und in der kulturellen Bildungsarbeit. Mit einem erprobten, dreitägigen Workshopformat (3 days for dance) werden, in Kooperation mit lokalen Akteurinnen und Akteuren, zunächst vor allem Kinder und Jugendliche angesprochen. Im weiteren Verlauf richtet sich das Angebot zur Teilnahme am Community Dance Projekt und an der finalen Präsentation an Begeisterte aller Altersklassen. Das Besondere an diesem Projekt ist zum einen der gemeinschaftliche