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Gemeinsame Aktivitäten deutscher, syrischer und afghanischer Jugendlicher
Die lokale Spremberger Jugend wird unter sozialpädagogischer Begleitung und mit Unterstützung durch Ehrenamtler gezielt zu gemeinsamen Aktivitäten mit Jugendlichen aus Syrien und Afghanistan an verschiedenen jugendtypischen Schnittstellen und Plätzen angeregt. Dazu zählen: regelmäßig Fußball, Handball, Basketball spielen, Skateboard-Training, Videoprojekte, gemeinsam Kochen (landestypisch), gegenseitige Hausaufgabenhilfe und gezielte Nachhilfe in gemischten Kleingruppen mit Hilfe von Fachlehrern (Abbau von Schulhemmnissen), Ausflüge per Rad/Bus/Bahn, Sommeraktivitäten mit Baden, Strandabend, Grillen und Volleyball
Fahrradwerkstatt und Fahrradausbildung für Erwachsene und Jugendliche
Im Rahmen des Projekts wird eine Fahrradwerkstatt zur Verbesserung der Mobilität von Geflüchteten eingerichtet und eine Fahrradausbildung für Erwachsene und Jugendliche angeboten. Die Mobilität der Geflüchteten wird dadurch wesentlich verbessert. Durch eigene Reparaturen mit Hilfe des Werkstattleiters werden die Geflüchteten selbstständig. Da die Werkstatt in einem Wohngebiet liegt, kommt es auch zum Austausch mit der einheimischen Bevölkerung.
ntegratives Fußballtraining von jugendlichen Geflüchteten mit Punktspielbetrieb
Unbegleiteten, jugendlichen, minderjährigen Geflüchteten wird durch integratives Fußballtraining die Teilnahme am Punktspielbetrieb und die Kontaktaufnahme mit anderen Vereinen und Jugendlichen ermöglicht. Durch die Teilnahme am Trainings- und Spielbetrieb übernehmen die Geflüchteten Verantwortung für die Mannschaft und ihr Tagesablauf erhält Struktur. Im Kontakt mit einheimischen Jugendlichen und Erwachsenen wird die Anwendung der deutschen Sprache gefördert. Die Geflüchteten fühlen sich durch die einheitliche Trainings-/ Spielkleidung nicht ausgegrenzt und sind stolz, dem Verein anzugehören. Durch
Zugang zu Politik sowie Kunst und Kultur für Kinder und Jugendliche
In einem 10-monatigen Projekt wird für Kinder und Jugendliche über Workshops und Dialoge ein Zugang zu Politik sowie Kunst und Kultur im Berchtesgadener Land geschaffen. Insgesamt werden 30 bis 35 junge Geflüchtete aktiv in das Projekt und in die verschiedenen Aktivitäten einbezogen. Es gibt den Teilnehmern eine Perspektive, sich auch kulturell und kreativ in die Gesellschaft einzubringen. Zwei Migranten werden für den Projektzeitraum beauftragt, verschiedene Aktivitäten wie Tanzworkshop, Betreuung von Kulturmaßnahmen oder Fotoworkshops mit den Teilnehmern durchzuführen. Auch eine
Mobilität für Geflüchtete, Senioren und Jugend
Das Projekt zur Erhöhung der Mobilität von Geflüchteten, Senioren und Jugendlichen im ländlichen Raum leistet einen Beitrag zur schnelleren Integration und damit zu einer intakten Dorfgemeinschaft. Dazu werden Fahrten mit einem Leasingfahrzeug zu den unterschiedlichsten Zielen durchgeführt, u.a. Gruppenfahrten zu Kultur- und Sportveranstaltungen und Fahrten zu Ärzten und Behörden.
Jugendmobil
In sieben der 14 Ortschaften der Gemeinde Hohe Börde in Sachsen-Anhalt gibt es keine stationäre Jugendarbeit. Neben fehlenden Räumlichkeiten mangelt es auch an personellen Ressourcen. Einzige Anlaufpunkte und Begegnungsmöglichkeiten für die Kinder und Jugendlichen sind häufig die noch vorhandenen lokalen Sportvereine, die freiwillige Feuerwehr und weitere Vereine. Aber nicht alle Kinder und Jugendlichen fühlen sich durch diese Angebote angesprochen. Mit dem Kauf und Umbau eines gebrauchten Wohnmobils für die Zwecke der offenen Kinder- und Jugendarbeit wird diese Lücke geschlossen. Ziel ist es
Jugendwerkstatt für handwerklich-künstlerischer Projekte
Es wird eine Jugendwerkstatt errichtet, in der junge Geflüchtete und einheimische Kinder und Jugendliche gemeinsam handwerklich-künstlerischer Projekte durchführen können. Durch das gemeinsame Werkeln, Malen, Zeichnen und Spielen entstehen Kontakte und Verbindungen.
Integrative Kunstkurse für Kinder, Jugendliche und Frauen
Es werden integrative Kunstkurse für Kinder, Jugendliche und Frauen mit und ohne Migrationshintergrund durchgeführt und in diesem Rahmen verschiedene kleinere Projekte realisiert.
Aufblasbarer Pavillon zur Gewinnung neuer Mitglieder der Jugendfeuerwehr
Mit dem Projekt will die Jugendfeuerwehr neue Mitglieder im Alter von zehn bis 17 Jahren gewinnen und gleichzeitig einen Beitrag zur Integration leisten. Für die Öffentlichkeitsarbeit wird ein aufblasbarer Pavillion als Wetterschutz und Erkennungszeichen beschafft, der Ausgangspunkt für Gespräche mit den geflüchteten Kindern und Jugendlichen ist. Einige der Geflüchteten konnten bereits als neue Mitglieder begrüßt werden.
Jugend.ernst.nehmen – Jugendbeteiligung in der Gemeinde
Kern des Projektes ist es, Kinder und Jugendlich ihren Platz in der Gemeinde und im Lebensumfeld ländlicher Raum zuzugestehen und diese so ernst zu nehmen. All dies soll zu einer stärkeren Bindung [...] Meinungsbildung bieten. Die Gemeinde unterstützt die Jugendlichen bei der Formulierung ihrer politischen Anliegen gegenüber Vertretern der Kommunalpolitik. Neben der politischen Dimension des Projekts spielt die Förderung des ehrenamtlichen Engagements im Vorhaben 'Jugend.ernst.nehmen' eine bedeutende Rolle. Da die Vereine im Gemeindegebiet zunehmend Schwierigkeiten haben, den für ihren Fortbestand notwendigen