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Kitabesuch für kleine Flüchtlingskinder
Sechs Flüchtlingskinder erhalten die Möglichkeit, die Kita zu besuchen. Die nächstgelegene Kita mit freien Plätzen befindet sich im 11 Kilometer entfernten Sallgast. Aufgrund der sehr ungünstigen Verbindungen des öffentlichen Nahverkehrs wird der Transport der Kinder zwischen Wohnverbund, Kita und zurück durch die Johanniter aus Finsterwalde übernommen. Die Kinder erhalten dadurch die Chance, über den Kontakt zu anderen Kindern die deutsche Sprache zu erlernen. Dies wird ihnen bei der Integration helfen.
Gelegenheit für geflüchtete Frauen zum Austausch im geschützten Rahmen
In dem geschützten Rahmen eines Malkurses wird Frauen die Gelegenheit zum Austausch angeboten. Der Kurs bietet die Möglichkeit, Emotionen in Form von Bildern auszudrücken und Sprachkompetenz zu erwerben. Das Projekt wird die Integration von Frauen mit Migrationshintergrund und deren Kindern unter anderem durch Begegnungen und den Aufbau sozialer Kontakte, die Stärkung des Selbstbewusstseins, die Wahrnehmung der eigenen Emotionen und eine Potenzialanalyse unterstützen.
Ort der Begegnung durch Verschönerung des Außenbereichs der Asylunterkunft
örtlichen Kindertagesstätten sowie einer gemeinsamen regelmäßigen Eltern-Kind-Gruppe erhalten die geflüchteten Frauen Gelegenheit, sich mit Erzieherinnen und einheimischen Müttern austauschen. Im weiteren
GästeZimmer - Ort der Begegnung, Bildung und Beratung
Zentrales Ziel des Projekts ist die Vernetzung von interessierten Bürgern mit und ohne Flucht- bzw. Migrationshintergrund in lokale Aktivitäten. Zentrum dafür ist das 'GästeZimmer' als multifunktionaler Raum mit Cafétheke, Lern-, Spiel- und Esstischen, Tafel, Sofaecke, Malhaus und Krabbelecke. Im Rahmen des Projekts wird das 'GästeZimmer' renoviert und eingerichtet. Regelmäßige Angebote für kleinere Kinder, Projekt- und Nachhilfeunterricht für Schülerinnen und Schüler und monatliche Treffen des Flüchtlingshelferkreises etablieren sich und weitere Veranstaltungen, z.B. Workshops, ein
Interkulturelle Krabbelgruppe mit Austausch über Frauenthemen
Ziel des Projekts ist die Förderung der Integration von geflüchteten Frauen, die aufgrund von Kinderbetreuung nicht an sonstigen Integrationsmaßnahmen (z.B. Integrationssprachkurs) teilnehmen können, und ihrer Kinder. Zu diesem Zweck wird eine interkulturelle Krabbelgruppe in der Gemeinde Gersheim eingerichtet, die den Frauen den Austausch über Frauenthemen (Erziehung, Kochen, Empfängnisverhütung usw.) ermöglicht.
Begegnungstreff für Geflüchtete und Einheimische mit speziellen Angeboten zur Integration
Es wird ein Treffpunkt geschaffen, an dem Geflüchtete verschiedener Nationalitäten und die einheimische Bevölkerung niederschwellig miteinander in Kontakt treten können. Regelmäßig finden themenbezogene Begegnungscafés (z.B. Fasching, Weltfrauentag, Ostern bzw. Wanderungen zu lokalen Zielen) an wechselnden Standorten statt. Dabei wird auch eine Kinderbetreuung angeboten. Außerdem werden Geflüchtete bei Bewerbungen durch ehrenamtliche Helfer unterstützt, es gibt eine Hausaufgabenhilfe und ein Sprachlernangebot. Während des Projektzeitraums finden mehrere Weiterbildungen für die ehrenamtlichen
Ein Fest und weitere Aktionen mit Geflüchteten, der Nachbarschaft und Ehrenamtlichen
Ein Nachbarschaftsfest mit Geflüchteten, Nachbarn, Helferinnen und Helfern des Flüchtlingshelferkreises wurde organisiert und erfolgreich durchgeführt. In Vorbereitung des Festes fanden einige Treffen mit Flüchtlingsfrauen statt, in denen die Dekoration gebastelt wurde. Eine Tanzgruppe aus Freiburg hatte Volkstänze eingeübt, die beim Fest vorgeführt wurden. Zu einer anderen Zeit gab es auch ein Konzert des Heim- und Fluchtorchesters sowie einen Spieleparcours für Kinder. Am Nikolaustag fand ein offenes Adventstreffen für Bewohner, Mitglieder des Helferkreises und interessierte Gäste statt
Menschen mit Migrationshintergrund als Sprachmittlerinnen und -mittler
Im Rahmen des Projekts fungieren ehrenamtlich agierende Menschen mit Migrationshintergrund als Sprachmittler an Schulen. Durch die bessere Kommunikationsmöglichkeit werden Flüchtlingskinder leichter ins deutsche Schulsystem integriert. Schüler und Eltern erlangen einen besseren Zugang zu gängigen Abläufen und ein klares Verständnis sowie mehr Sicherheit im Schulalltag. Dafür wurde eine Bedarfsermittlung an Schulen durchgeführt und Freiwillige mit Migrationshintergrund als Sprachmittler akquiriert. Außerdem werden Schulungs- bzw. Weiterbildungsmaßnahmen durchgeführt.
Begegnungsstätte für die Geflüchteten
Eine Begegnungsstätte vorwiegend für geflüchtete Frauen und Kinder wird eingerichtet, damit diese sich mit den Mitgliedern der ortsansässigen Vereine gemeinsam treffen können. Die bereits vorhandenen [...] . Auf diesem Wege findet eine Integration der Geflüchteten mit den Bürgern im Ort statt. Außerdem werden zwei Fußballnetze für vorhandene Tore angeschafft, damit die Flüchtlingskinder gemeinsam mit den Kindern im Ort Fußball spielen können.
Computer-Internet-Lernwerkstatt für Geflüchtete
Die syrischen Geflüchteten erhalten Zugang zu Computer und Internet, um ihre alltäglichen Angelegenheiten selbstständig erledigen zu können. Sie können an den Computern Bewerbungen schreiben, recherchieren und Behördenangelegenheiten mit Unterstützung der ehrenamtlichen Helfer erledigen. Außerdem werden die Geflüchteten gezielt an Sprach-Apps herangeführt und mit den Tablets können Ehrenamtliche auch Sprachunterricht anbieten. Des Weiteren wird eine Lernwerkstatt für syrische Kinder im Begegnungscafé angeboten. Auch hier sollen die Tablets zur Förderung der deutschen Sprache zum Einsatz kommen. Über den