Suchergebnisse für: Kulturelles
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FichtelLAB - Vereinskulturnetz 2.0 vernetzt Kulturinteressierte
Universität Bayreuth wird pilothaft untersucht, welche regionalen Effekte sich einstellen, wenn neue Aspekte sowie Akteurinnen und Akteure des kulturellen Lebens in ländlichen Regionen stärker vernetzt werden
Interkulturelle Begegnungsstätte
Der Helferkreis Asyl schafft eine interkulturelle Begegnungsstätte für Asylbewerber und Bürger Taufkirchens, in der die gegenseitige Akzeptanz gefördert sowie Kultur und Integration gelebt werden. Neben dem gegenseitigen Kennenlernen und der Linderung der Not (Ersthilfe) sollen mit der beantragten interkulturellen Begegnungsstätte folgende spezielle Ziele für die Asylbewerber erreicht werden: Kultur vermitteln: Bei aller Offenheit und Akzeptanz gegenüber der kulturellen Vielfalt sollen den zukünftigen Mitbürgern auch die einheimische Kultur und Werte nahegebracht werden, wie zum Beispiel die
Neuausrichtung und Gestaltung des Kreismuseums Walderbach zum SchauRaum
Der Landkreis Cham richtet in Walderbach im Kreismuseum einen multifunktionalen 'SchauRaum' für verschiedene Ausstellungen ein, um einen zeitgemäßen Ort für die Vermittlung von Kulturgeschichte und Alltagskultur für unterschiedlichste Zielgruppen anzubieten. Die Themen sollen alle Bevölkerungsschichten ansprechen und einbeziehen. Der 'SchauRaum' wird zu einem sozialen Interaktions- und Begegnungsort einer offenen Gesellschaft im ländlichen Raum und schafft so eine zeitgemäße kulturelle Infrastruktur. Die Ausstellungsfläche im Parterre der ehemaligen Klosteranlage hat auf einer Ebene barrierefrei großzügige
Von Halde zu Halde - Gespielte Stadtgeschichte
'Aus Vergangenheit die Zukunft gestalten' - unter diesem Motto erkundet das Projekt die Historie der Orte Teutschenthal und Hettstedt und stellt dies in zwei Theateraufführungen anhand ausgewählter Epochen dar. Dabei stehen die beiden Spielorte stets im engen Austausch, erarbeiten die Stücke gemeinsam und präsentieren die Ergebnisse in Form wechselseitiger Gastspiele. In das Vorhaben werden vorhandene, kulturelle Akteure und Strukturen sowie generationsübergreifende Arbeit als wesentlicher Bestandteil mit einbezogen. Ortsansässige aller Altersgruppen werden zu Teilnehmenden des Projekts und werden so nicht
Kulturlandschaft 2.0 - Neue Kulturformate
Mit diesem Vorhaben werden in Nesse-Apfelstädt neue bedarfsgerechte kulturelle Angebotsformate erprobt, überprüft und angepasst. Um den Zugang niedrigschwellig zu halten, ist die Teilnahme kostenfrei. Im ersten Schritt zur Etablierung dieser neuen, bedarfsgerechten Angebote wird ein breitangelegter Beteiligungsprozess für eine 'Kulturlandschaft 2.0' in der Landgemeinde angestoßen und begleitet. Zunächst findet eine Auftaktveranstaltung als moderierte Beteiligungswerkstatt mit dem Schwerpunkt 'Wie wollen wir (Kultur er-)leben?' statt. Weiter wird der Bedarf mittels eines teilstandardisierten
RittKKV - Erlebbare Geschichte - Der Ritt Kaiser Karls V. 1547
und die ansässige Bevölkerung wirken aktiv mit. An fünf Etappen wird das kulturelle Programm angeboten. Der 'Ritt Kaiser Karls V.' dient als Ausgangspunkt und Referenzprojekt für Nachfolgeprojekte im
MOORTheater - Mobiles Landschaftstheater
Das Moortheater wird als mobiles Landschaftstheater in der Region der Mecklenburgischen Schweiz etabliert und leistet damit einen nachhaltigen Beitrag zu kultureller Bildung. Ziel des mobilen Theaters ist es, durch die Moorgebiete zu ziehen, Geschichten für das Theater im Moor zu (er-)finden und dabei immer neue Räume in der Landschaft vor großem Publikum zu bespielen. Laien und Profis erarbeiten im Rahmen des Projekts gemeinsam eine Musiktheater-Aufführung, in der Geschichten aus der Welt des Moores und der Region den Stoff für eine intensive Auseinandersetzung mit der heimischen Landschaft
Interkulturelle Pop-Up-Begegnungsstätten
Ziel der interkulturellen Pop-Up-Begegnungsstätten ist es, ein modulares Angebot der interkulturellen Kompetenzvermittlung für in ländlichen Räumen lebende Menschen bereitzustellen, um eine inklusive Gemeinschaft zu fördern und das kulturelle Miteinander zu verbessern. Im Rahmen eines partizipativen Ansatzes sollen beide Zielgruppen – Menschen mit Migrationshintergrund und die Einheimischen der Region – eingeladen werden, ein interaktives, modulares und ortsunabhängiges Workshopformat zu kreieren. Angeleitet von erfahrenen Trainerinnen und Trainern sollen so sogenannte interkulturelle Pop-Up-Begegnungsstätten
Freiraumgalerie zur Tuchmachergeschichte
anschaulicher Weise zugänglich gemacht. Die Wahrung und Weitergabe des kulturellen Erbes findet dort in einer sichtbaren, offenen und modernen Form als Freiraumgalerie, außerhalb von Museumsmauern, statt. Diese
KOS - Kultur ohne Schwelle
Das Vorhaben schafft mittels kultureller Veranstaltungen Begegnung zwischen Generationen aber auch zwischen der dörflichen Bevölkerung und gesellschaftlichen Minderheiten. Kultur wird in ihrer kommunikativen und vernetzenden Funktion ins Dorf geholt. Dabei geht es um beteiligende Formate. Es gibt nicht nur Aufführungen von Künstlerinnen und Künstlern, sondern auch die Gelegenheit von Mitwirkung und eigenem Kulturschaffen. Die Kulturangebote haben deshalb den Charakter von offenen Abenden in Form von Kulturdarbietungen mit anschließender Diskussionsmöglichkeit in geselliger Runde. Dafür werden