Suchergebnisse für: Kulturelles
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Gemeinsames Musizieren Zugewanderter und Einheimischer
Ziel ist die Förderung der Kommunikation und des Austauschs zwischen Zugewanderten und Einheimischen, u.a. durch musikalische Auftritte und die Themenbehandlung 'Zuwanderung und kulturelle Vielfalt'. Durch das Projekt sollen Sprachkenntnisse verbessert, eine stärkere Vernetzung gefördert und die Willkommenskultur gestärkt werden. Auftritte und eine Teilnahme an repräsentativen Veranstaltungen im Altmarkkreis Salzwedel sind geplant. Durchgeführt werden regelmäßige (wöchentliche) Chortreffen mit Einheimischen und Geflüchteten, ein Chorwochenende mit 25 Teilnehmern (Einheimische und Zugewanderte) und ein
Hilfe und Beistand im Lebensalltag
Den in der Prignitz lebenden Geflüchteten wird bei möglichst vielen Belangen zur Seite gestanden, um Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Mit regelmäßigen Besuchen und Gesprächen, durch gemeinsames Lesen und Verstehen von Behördenbriefen, durch Hilfe beim Deutschlernen und beim Lernen im Integrationskurs, durch Hilfe beim Einkaufen, durch Hilfe bei der Suche von Praktikumsplätzen und bei der Berufsbildfindung, durch Einrichten von Internetplätzen, durch Begleitung der Eltern zu Elternabenden und Lehrergesprächen, durch Sportangebote und gemeinsame kulturelle Aktivitäten in Wittenberge und Umgebung werden
Zugang zu Politik sowie Kunst und Kultur für Kinder und Jugendliche
In einem 10-monatigen Projekt wird für Kinder und Jugendliche über Workshops und Dialoge ein Zugang zu Politik sowie Kunst und Kultur im Berchtesgadener Land geschaffen. Insgesamt werden 30 bis 35 junge Geflüchtete aktiv in das Projekt und in die verschiedenen Aktivitäten einbezogen. Es gibt den Teilnehmern eine Perspektive, sich auch kulturell und kreativ in die Gesellschaft einzubringen. Zwei Migranten werden für den Projektzeitraum beauftragt, verschiedene Aktivitäten wie Tanzworkshop, Betreuung von Kulturmaßnahmen oder Fotoworkshops mit den Teilnehmern durchzuführen. Auch eine
Gemeinsame Ausflüge zu Festen, Museen, Ausstellungen, Konzerten
Es werden organisierte Ausflüge unter Beteiligung von Einheimischen angeboten. Geflüchtete erleben durch das Projekt die Vielfalt, landschaftliche Schönheit und die Attraktivität der umliegenden Städte. Sie gewinnen so Sicherheit in der Kommunikation, lernen die regionalen Reiseziele kennen, können sich selbstständiger bewegen und kulturelle Angebote wahrnehmen, sie verbessern ihre Orientierungsfähigkeit und aktive Kommunikationsfähigkeit. Dazu werden acht Tagesausflüge durchgeführt. Die Teilnahme von Einheimischen und Geflüchteten an den Ausflügen führt zu einem regen Austausch und zum Abbau von
KulturTreff im gestalteten Garten
In einem von Geflüchteten und bereits in Deutschland lebenden Menschen gestalteten Gartenbereich wird ein KulturTreff eingerichtet, der zum gemeinsamen Gespräch und zur vielfältigen Nutzung in der Freizeit einlädt. Gemeinsam wird an der Gestaltung des Geländes gearbeitet. Migranten, geflüchtete und einheimische Menschen aller Altersgruppen beteiligen sich an der Gestaltung des Treffpunkts und beleben diesen mit unterschiedlichen Aktivitäten. Ob beim Grillen, Musizieren, Spielen mit den Kindern … die kulturellen Barrieren werden dadurch schnell überwunden.
Deutsche und aus Migrantenfamilien stammende Männer gemeinsam aktiv
Durch gemeinsame Aktivitäten von deutschen und aus Migrantenfamilien stammenden Männern wird die kulturelle und sprachliche Integration von geflüchteten Männern gefördert. Dazu wird eine interkulturelle Männergruppe initialisiert. Die Teilnehmer sind neben Geflüchteten auch bereits länger in Deutschland lebende Migranten und deutsche junge Männer. Im FLUCHTpunkt bekommen die Männer die Möglichkeit, sich regelmäßig zu treffen und gemeinsam über die Themen: 'Flucht und Willkommen' zu sprechen. Auf Grundlage dieser Gespräche planen sie gemeinsame Aktivitäten, die sie mit Unterstützung von
Mobilitätsverbesserung und Alltagshilfen
Zu den Zielen des Projekts gehören die Mobilität im ländlichen Raum und die Vermittlung alltagsrelevanter Kenntnisse durch persönliche Beratung und Begleitung. Im Bereich Mobilität werden die Sicherheit im Umgang mit Bus und Bahn sowie eine größere Selbstsicherheit im Straßenverkehr angestrebt, ebenso wie Lernerfolge zum Führerscheinerwerb. Eine wachsende Selbständigkeit im Umgang mit Behörden, im Arbeits- und Geschäftsleben und im sozialen dörflichen Miteinander soll ebenfalls gefördert werden. Durch kleinere gemeinsame Integrationsvorhaben im sozialen und kulturellen Bereich, z.B. gemeinsames
Eine Großküche mit einem Veranstaltungsraum
Im Rahmen des Projekts wird ein Großküche mit einem Veranstaltungsraum eingerichtet, um gemeinsames kulturelles Kochen, gemeinsame Treffen, Kulturaustausch und interkulturelle Aktivitäten durchzuführen. Nach Fertigstellung der Einrichtung werden regelmäßig Treffen der Kulturen durchgeführt. Das trägt dazu bei, dass sich Deutsche und Geflüchtete in einer entspannten Atmosphäre kennenlernen.
Generationenübergreifende Integration von Geflüchteten
Geflüchteten werden kulturell vernetzt und nach Möglichkeit werden Jobs und Ausbildungsplätze vermittelt. Durchgeführt werden Netzwerkarbeit, Öffentlichkeitsarbeit, eine Kennenlernphase (Gespräche führen, was die Geflüchteten bewegt und wozu sie Lust haben), eine Projektphase mit kulturellen Angeboten, Kochangebote und weitere Schulungsangebote in Verbindung mit PC-Schulungen in einem Internet- und
Mobiles Fußballfeld zur Organisation von regelmäßigen Fußballspielen
Geflüchtete Jugendliche und junge Erwachsene werden durch den Sport integriert. Durch ehrenamtliches Engagement und die Beschaffung eines mobilen Fußballfeldes werden an vier Gemeinschaftsunterkünften im Landkreis regelmäßig Fußballspiele organisiert. Dabei werden auch örtliche Schulen und Jugendorganisationen einbezogen. Der Aufbau des Fußballfeldes erfolgt in gemeinschaftlicher Arbeit. Der Sport ermöglicht das Kennenlernen verschiedener kultureller Hintergründe, gemeinsame Aktivitäten in der Kommune, Beschäftigung und Abwechslung vom Alltag.