Suchergebnisse für: Herkunft
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Nähstube für Geflüchtete und Einheimische
In Selent wird eine Nähstube für Geflüchtete und Einheimische eingerichtet. An diesem Ort können Menschen verschiedener Herkunft sowohl Kleidungsstücke und Gebrauchsgegenstände anfertigen als auch Reparaturarbeiten durchführen. Bisher fehlten Orte der Begegnung in Selent und Umgebung, wo sich die Menschen austauschen und näher kennenlernen können. Das Nähen erscheint als sinnvolle Beschäftigung, vor allem für Menschen ohne Arbeitserlaubnis oder Arbeitsplatz. Außerdem besteht großer Bedarf, die erworbenen Kenntnisse in der deutschen Sprache aktiv einzusetzen. Das gemeinsame Handeln verbindet und hilft, Barrieren
"Viele Länder, eine Welt" - ein Sommerfest
Das Flüchtlingsnetzwerk Hückeswagen führt ein Sommerfest unter dem Motto 'Viele Länder, eine Welt' durch. Dabei präsentieren die Geflüchteten sich und ihr Herkunftsland. Durch den Kontakt zwischen den Festbesuchern, dem Flüchtlingsnetzwerk und den Geflüchteten werden weitere Integrationsmöglichkeiten für die Geflüchteten und Angebote von Praktika und Arbeitsmöglichkeiten erwartet. Im Organisationsteam, bei den geplanten Darbietungen und Aufführungen der Organisationen und Vereine und bei der Bereitstellung und Zubereitung der Verköstigung sind Geflüchtete und Ehrenamtliche beteiligt.
Kulturprojekt interkulturell - mit und für Frauen
Es wird ein interkulturelles Kulturprojekt mit und für Frauen unter Anleitung einer bildenden Künstlerin und Performancekünstlerin entwickelt. Daran nehmen viele Frauen aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern, sozialen Schichten sowie mit und ohne Behinderung teil. So entstehen Diskussionen, Gespräche und Reflexionen über unterschiedliche Kulturen und den Erlebniswelten der Frauen, teilweise in Zweiergesprächen, teilweise in moderierten Gruppen oder beim gemeinsamen Essen. Durch erfolgreiche Erlebnisse, wie das Kreieren eines Bildes oder die Entwicklung und Darstellung einer Performance, wird das
Gründung eines gemeinschaftlichen Schlacht-, Zerlege- und Vermarktungsbetriebes
Voraussetzungen für Schlachtungen im Herkunftsbetrieb, die sog. mobile Schlachtung, und die Verarbeitung und Vermarktung des Fleisches innerhalb und außerhalb der Projektregion geschaffen. Um die Gründung einer
Aufbau eines Tierwohl Netzwerks
Die Schlachtung von Schweinen, Geflügel und Rindern sowie anderen Wiederkäuern findet überwiegend außerhalb der Region und des Landes statt. Aktuell verlassen, über lange Transportwege, ca. 90 Prozent der Absetzer Brandenburg. Dort werden sie gemästet und geschlachtet. Nach der Verarbeitung wird ein Teil der Endprodukte zurück transportiert und den Endkundinnen bzw. Endkunden im Supermarkt, unter dem Label aus der Region oder ähnlich klingendem verkauft. Die Anzahl an Siegeln, Zertifizierungen und Labels sind so zahlreich, dass Endverbrauchende eine klare transparente Information zur Herkunft
Soziale Dörfer leben!
positiven gesellschaftlichen Auswirkungen aktiver Sozialer Orte. Gerade für Gruppen oder Menschen, denen Marginalisierung aufgrund verringerter Teilhabechancen bspw. wegen Alters, Beeinträchtigung, Herkunft
500 Landinitiativen
Mit dem Soforthilfeprogramm 500 LandInitiativen unterstützte das BMLEH über 670 modellhafte Projekte zur Integration geflüchteter Menschen. Gefördert wurden beispielsweise Sprachkurse, Begleitung bei Behördengängen, sportliche Aktivitäten oder auch verschiedene kulturelle und handwerkliche Angebote, die Zusammenhalt und Integration förderten.