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Gemeinsames künstlerisches Arbeiten von Menschen mit und ohne Flüchtlingshintergrund
Das Projekt hat das Ziel, Menschen mit und ohne Migrationsbiografie durch künstlerische Betätigung - spartenübergreifend - zusammenzubringen und mögliche Stereotype abzubauen, Verständigungsprobleme zu reduzieren und zu gemeinsamem künstlerischen Arbeiten zu führen. Das passiert durch folgende Maßnahmen: - Infoveranstaltung mit der Flüchtlingshilfe und Gemeinde, Kirche und Vereinen (Runder Tisch), - Offenes Atelier (mehrfach) für jeweils Kinder, Jugendliche und Erwachsene, um Interessierte zu gewinnen, - Veranstaltung von Kreativworkshops, - regelmäßige Ausstellungen und Themenabende
Aufbau und Betrieb eines Sozialkaufhauses
der Kundschaft hat einen Migrationshintergrund. Die Zusammenarbeit mit Deutschen und Migranten aus anderen Ländern fördert die Sprachkenntnisse erheblich. Das Sozialkaufhaus ist auch Anlaufstelle bei
Übungsfirma für Geflüchtete, Bau eines Begegnungszentrums
Durch den Verein Refugium e.V. wird ein Dokumentationszentrum gebaut und ein Orientalischer Garten betrieben. Bei der gemeinsamen Tätigkeit mit Hilfe von einheimischen Unternehmen, ehrenamtlich Tätigen und Geflüchteten werden Deutschkenntnisse gefördert, Räume für Begegnungen geschaffen und ein gegenseitiges Kennenlernen ermöglicht. Vor allem aber entsteht eine Übungsfirma, in der die Geflüchteten den deutschen Arbeitsalltag kennenlernen. Besonders auch Frauen mit Migrationshintergrund erhalten durch niedrigschwellige Arbeitsangebote eine Chance zur beruflichen Integration. Das geplante
GästeZimmer - Ort der Begegnung, Bildung und Beratung
Zentrales Ziel des Projekts ist die Vernetzung von interessierten Bürgern mit und ohne Flucht- bzw. Migrationshintergrund in lokale Aktivitäten. Zentrum dafür ist das 'GästeZimmer' als multifunktionaler Raum mit Cafétheke, Lern-, Spiel- und Esstischen, Tafel, Sofaecke, Malhaus und Krabbelecke. Im Rahmen des Projekts wird das 'GästeZimmer' renoviert und eingerichtet. Regelmäßige Angebote für kleinere Kinder, Projekt- und Nachhilfeunterricht für Schülerinnen und Schüler und monatliche Treffen des Flüchtlingshelferkreises etablieren sich und weitere Veranstaltungen, z.B. Workshops, ein
Menschen mit Migrationshintergrund als Sprachmittlerinnen und -mittler
Im Rahmen des Projekts fungieren ehrenamtlich agierende Menschen mit Migrationshintergrund als Sprachmittler an Schulen. Durch die bessere Kommunikationsmöglichkeit werden Flüchtlingskinder leichter ins deutsche Schulsystem integriert. Schüler und Eltern erlangen einen besseren Zugang zu gängigen Abläufen und ein klares Verständnis sowie mehr Sicherheit im Schulalltag. Dafür wurde eine Bedarfsermittlung an Schulen durchgeführt und Freiwillige mit Migrationshintergrund als Sprachmittler akquiriert. Außerdem werden Schulungs- bzw. Weiterbildungsmaßnahmen durchgeführt.
Gewinnung von ehrenamtlichen sprachlich versierten "Hier-Seins-Helfenden"
Ehrenamtliche Muttersprachler*innen werden gewonnen, geschult und unterstützt, die als 'Hier-Seins-Helfer*innen' tragfähige Zugänge zu jungen Flüchtlingsfamilien mit Blick auf deren Kinder eröffnen. Es wird ein neuartiges Schulungs- und Tandemkonzept (hauptamtliche Sozialarbeit plus ehrenamtlich tätige integrative 'Hier-Seins-Helfer*innen') für lebensnahe Familienhilfe im Kontext der Flüchtlingsarbeit in ländlichen Räumen entwickelt, erprobt und etabliert. Das Handlungswissen der ehrenamtlichen Muttersprachler*innen mit eigener Migrationsgeschichte in ihrer Funktion als integrative
Gelegenheit für geflüchtete Frauen zum Austausch im geschützten Rahmen
In dem geschützten Rahmen eines Malkurses wird Frauen die Gelegenheit zum Austausch angeboten. Der Kurs bietet die Möglichkeit, Emotionen in Form von Bildern auszudrücken und Sprachkompetenz zu erwerben. Das Projekt wird die Integration von Frauen mit Migrationshintergrund und deren Kindern unter anderem durch Begegnungen und den Aufbau sozialer Kontakte, die Stärkung des Selbstbewusstseins, die Wahrnehmung der eigenen Emotionen und eine Potenzialanalyse unterstützen.
Unterstützende Schulungen von Ehrenamtlichen für die Migrations- und Flüchtlingsarbeit
Das Projekt in der Verbandsgemeinde Wonnegau vermittelt den Ehrenamtlichen aktuelles Wissen im Bereich der Migrations- und Flüchtlingsarbeit. Neben rechtlichem, politischem und kulturellem Fachwissen werden die Ehrenamtlichen ebenfalls sensibilisiert für das Erspüren von inneren Grenzen und Belastbarkeit. Es finden fünf Schulungen zu verschiedenen Themen sowie ein Reflexionstag statt.
Anlauf- und Begegnungsstelle für Menschen mit Migrationshintergrund
Gemeinsam mit dem ortsansässigen Kooperationspartner wird eine Anlauf- und Begegnungsstelle für Menschen mit Migrationshintergrund geschaffen. Hilfe- und Ratsuchende erfahren dort Unterstützung und Begleitung durch ehrenamtliche Helfer. So werden speziell auf die Bedürfnisse ausgerichtete Angebote zur Integration ausgearbeitet und Lösungen zur Hilfe angeboten. Durch gemeinschaftliche Aktivitäten zur Freizeitgestaltung werden zudem Gruppen zur Selbsthilfe aufgebaut und das Miteinander gefördert. Gemeinsame Aktivitäten können beispielsweise miteinander basteln und spielen, aber auch die Bewirtschaftung der
Eine Spülmaschine für das Begegnungscafé
Durch die Anschaffung einer Haubenspülmaschine erfolgt eine Entlastung des ehrenamtlichen Küchenpersonals des Begegnungscafés. Die Ehrenamtler haben dadurch mehr Zeit für die persönliche Betreuung der Geflüchteten. So kann auch die Arbeit in einem Eltern-Kind-Kreis, in dem hauptsächlich Mütter mit ihren Kleinkindern, oft mit Migrationshintergrund, betreut werden, ausgeweitet werden.