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Vielseitige Unterstützung von circa 60 jungen Zufluchtsuchenden
Mit dem Projekt werden die bereits bestehenden Teilhabe- und Integrationsbemühungen der Flüchtlingshilfe Königshain-Wiederau unterstützt. Dabei stehen der Ausbau sprachlicher Fähigkeiten der Zufluchtsuchenden, die weitere Begleitung bei der Integration in den regionalen Wohnungs-, Ausbildungs- und Arbeitsmarkt bzw. ins Studium sowie die Unterstützung bei der Realisierung individueller Zukunftsperspektiven im Zentrum des Engagements. Darüber hinaus werden Veranstaltungen, Themenabende, Ausfahrten und Kurse organisiert und durchgeführt, die nachhaltig wirken und zu einem gemeinschaftlichen
Computer-AG für Geflüchtete
Ergänzend zur bestehenden Integrationsarbeit wird eine Computer AG (Einstiegskurs) für Geflüchtete zum Einstieg in Praktikum, Ausbildung/Studium und Beruf sowie zur Teilhabe/Integration ins öffentliche Leben in Deutschland durchgeführt. Dabei werden Basiskenntnisse der wichtigen IT-Werkzeuge (PC-Grundkenntnisse, Textverarbeitung, Mail und Internet) vermittelt. IT-erfahrene Ehrenamtliche betreuen die kleinen Teilnehmergruppen. Da von unterschiedlichen Wissensständen der Teilnehmenden auszugehen ist, erfolgt die Wissensvermittlung nicht im Frontalunterricht, sondern durch die gezielte
Interkultureller Treffpunkt, Angebote mit und für Geflüchtete
Eine für die Flüchtlingsarbeit zur Verfügung gestellte Wohnung wird ausgestattet und als fester interkultureller Treffpunkt etabliert. Es sollen verschiedene Angebote für Geflüchtete eingerichtet werden: regelmäßige allgemeine Sprechstunde, Vorträge/Aktionen zu diversen Themen (Praktika und Ausbildung, Bewerbung, Berufseinstieg, Gesundheitsberatung, Kindererziehung, Bildungssystem in Deutschland usw.), feste Lerngruppen zur Sprachbetreuung, Hausaufgabenhilfe für Kinder, eine feste Kinderbetreuungsgruppe, Nähgruppe, Kochgruppe usw. Dabei findet Informationsfluss und -austausch zu verschiedenen
Hilfe zur Selbsthilfe - Förderung der Integration
Ziele des Projekts sind das schnellere Erlernen der deutschen Sprache, die Vermittlung von PC-Kenntnissen, um den Zugang zu Ausbildung und Arbeitsplätzen zu verbessern und die Begegnung junger Menschen im Rahmen von Freizeiten. Im Rahmen des Projekts werden sportliche und soziale Freizeitaktivitäten für die Asylbewerber, insbesondere auch für Kinder und Jugendliche, organisiert und gefördert. Aktivitäten wie Fitness, Schwimmkurse und Bildungsausflüge tragen zur Gesundheitsförderung und zur Stabilisierung der Gruppendynamik bei. Zudem werden PC Kurse angeboten.
Computer zur Unterstützung von Kommunikation und beruflicher Integration
Geflüchtete werden bei der Suche von Praktikums- und Ausbildungsplätzen unterstützt. Durch ein Bewerbungstraining sollen sie Bewerbungen auch eigenständig online durchführen können. Die deutsche Sprache wird ebenfalls gefördert und verbessert und die Kommunikation im ländlichen Raum sowie zwischen den Flüchtlingsgruppen in den Ortsteilen erleichtert. Dazu wird eine Computeranlage (drei PCs, Drucker und Beamer) durch die Flüchtlingsinitiative installiert und betreut. Die Geflüchteten können sich somit über Angebote im Internet informieren.
Ergänzender Sprachunterricht
Im Rahmen des Projekts wird für Migranten ergänzender Sprachunterricht zur Unterstützung beim Erlangen der Ausbildungsreife bzw. Beschäftigungsfähigkeit durchgeführt. Die Teilnehmer können dabei nicht nur ihre Sprachkenntnisse erweitern, sondern es wird auch Allgemeinbildung vermittelt, z.B. Geographie und Mathematik, und Smalltalk geübt. Situationen aus dem deutschen Lebensalltag werden vorgestellt und Fragen dazu beantwortet. Außerdem haben die Teilnehmer die Möglichkeit, über ihre Alltagssituation zu berichten und erhalten Informationen über das Berufs- und Familienleben.
Förderung der Integration von Flüchtlingen
Der Asylkreis Krummhörn wird durch Sprachvermittler unterstützt, die Geflüchtete bei alltäglichen Angelegenheiten begleiten und sie gegebenenfalls auf Schule, Ausbildung, Arbeit, Arztbesuche usw. vorbereiten. Zudem werden Fördermaßnahmen für Schüler und Auszubildende eingeleitet. Inhalte des Projekts sind außerdem die Planung und Durchführung mehrerer sozialkultureller Unternehmungen für Kinder und Erwachsene und die Bereithaltung und Durchführung von therapeutischen Angeboten für schwer traumatisierte Kinder und Erwachsene nach vertrauensbildenden und akzeptanzfördernden Maßnahmen.
Berufsvorbereitung - Fachliche und sprachliche Erprobung an einer Projektvespa
Das Projekt sieht eine fachliche und sprachliche Erprobung an einer Projekt-Vespa vor. Es wird Berufsvorbereitung mit fachpraktischer Anleitung und Grundorientierung an den Interessengebieten der jugendlichen Asylbewerber inklusive Grundbildung angeboten. Die Teilnehmer erhalten eine Grundorientierung im Schulsystem und einen Ausblick auf Ausbildungsmöglichkeiten. Es werden ihnen Perspektiven und Wege aufgezeigt. Als Nebeneffekt können sie ihre Deutschkenntnisse verbessern. Zielgruppe sind jugendliche Asylbewerber bis 25 Jahre und junge Muttersprachler.
Schulung junger Migranten, Erarbeitung gemeinsamer Werte und Normen
Ziel des Projekts war die Schulung junger Migranten in den Bereichen interkulturelle Kompetenz, Deeskalationstechniken sowie Werte der freiheitlichen demokratischen Grundordnung mit dem Ziel der Erarbeitung gemeinsamer Werte und Normen und der Gewinnung der Migranten als Multiplikatoren in ihrem Kulturkreis. Die Ausbildung durch Referenten fand an sechs Wochenenden statt. Daneben gab es Treffen zum gemeinsamen Renovieren und Spielen mit dem Ziel, Feindseligkeitswahrnehmung ab- und kulturelle Kompetenz aufzubauen.
Ausstattung einer Küche als interkultureller Treffpunkt
Zum gemeinsamen Kochen und Essen von geflüchteten Menschen und Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Ochtrup wird im Sozialkaufhaus Fundus eine Küche als interkultureller Treffpunkt ausgestattet. Vor und während der gemeinsamen Kochtermine gibt es einen intensiven Austausch zwischen Ochtrupern und Geflüchteten, denen auch Praktikumsstellen vermittelt werden, damit sie in Arbeit und Ausbildung kommen. Dieser Treffpunkt ist ein Baustein zur Integration der Geflüchteten in das kommunale Gemeinwesen.