Mobilität auf dem Land | Regionale Wirtschaft

24.07.2025

Verbundprojekt: Mobilität für Auszubildende/junge Fachkräfte, Teilprojekt B: Umsetzung

Das Projekt AzubiMobil ist ein Verbundprojekt des Landkreises Altenkirchen und der neuland+ Tourismus-, Standort- und Regionalentwicklung GmbH & Co. KG. Ziel ist die Erprobung von umweltbewussten und solidarischen Ridesharing-Modellen zur Verbesserung der Mobilität von jungen Fachkräften im ländlichen Raum. Mit dem Projekt wird auch die Heranführung der Ausbildungsbetriebe und ihrer Mitarbeitenden an [...] . Für alle drei Firmen war dies der erste Kontakt mit E-Mobilität. Zwei Betriebe haben die entsprechende Ladeinfrastruktur dafür neu am Firmenstandort aufgebaut. Die Fahrzeuge dürfen von insgesamt 31

Mobilität auf dem Land | Regionale Wirtschaft

24.07.2025

Intakt*e*Mobilität im Landkreis Sömmerda

sein, die Fahrten vorab zu buchen. Begleitet wird das Gesamtprojekt durch eine nutzerorientierte Imagekampagne, um einen Bewusstseinswandel hin zu einer zukunftsorientierten Mobilität anzuregen.

Mobilität auf dem Land | Regionale Wirtschaft

24.07.2025

KKMKS - Kompetenznetzwerk für klimafreundliche Mobilität im Kreis Steinfurt

klimafreundlichen Mobilität berät. Damit wird die Attraktivität von Unternehmen im ländlichen Raum durch eine gute, nachhaltige Erreichbarkeit sowie Angebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbessert. Auch den Bürgerinnen und Bürger im ländlichen Raum eröffnen sich Möglichkeiten für eine nachhaltige, klimafreundliche Mobilität. Zur Umsetzung der Vorhaben wurde für die Dauer der Projektförderung eine Personalstelle für klimafreundliche Mobilität bei einergieland2050 e.V. eingerichtet. Schwerpunkt des Projekts ist die Schaffung von Beratungsangeboten zur integrierten, multimodalen Mobilität. Für Betriebe im Kreis

Regionale Wirtschaft | Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

24.07.2025

Flexi-mobil, Mobilität im Ammerland

ZDas Projekt fokussiert auf die Mobilität im Ammerland für Menschen mit geringem Einkommen. Dabei werden Personen ohne Führerschein, die Mobilität für ihre Jobaufnahme brauchen, sowie insbesondere ältere Menschen aus Gegenden, wo der ÖPNV nicht fährt, ermutigt, längere Strecken mit dem E-Bike zu überbrücken. Rentnerinnen und Rentner in Armut, Arbeitslose und Menschen in Notsituationen können für 30 Euro im Monat die E-Bikes leihen. Mit einer flexiblen Bedienform soll zudem die Teilhabe am Arbeitsleben und soziale Teilhabe auch für Menschen mit Behinderungen sowie Seniorinnen und Senioren verbessert

Kultur in ländlichen Räumen

24.07.2025

Mobilität und Soziale Teilhabe (MOSTA)

Das Projekt macht kulturelle Angebote in der nordfriesischen Region Mittleres Eiderstedt besser zugänglich und verbessert die Möglichkeiten der sozialen Teilhabe für alle Bevölkerungsgruppen. Im Verlauf des Projektes werden vorhandene, kulturelle Angebote auf ihre Erreichbarkeit mit dem ÖPNV überprüft und ggf. angepasst, indem etwa das Mobilitätsangebot noch besser darauf abgestimmt und bei Bedarf durch weitere Angebote in der Fläche ergänzt wird. Darüber hinaus werden zusätzliche kulturelle Angebote entwickelt und das Mobilitätsangebot erweitert, indem auch außerhalb des Kooperationsraums gelegene Einrichtungen wie Theater, Museen oder Kinos eingebunden werden. Zusätzlich werden eine höhere Auslastung und ein höherer Bekanntheitsgrad der vorhandenen kulturellen Angebote angestrebt. Eine bessere Zielgruppenorientierung des Mobilitätsangebots trägt somit zu einer Erhöhung der Auslastung des ÖPNV bei. Die Erfahrungen aus dem Projekt MOSTA werden in den Regelbetrieb für einen RufBUS ab Mitte 2019 im gesamten Kreis Nordfriesland übertragen.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

24.07.2025

Wohnen - Mobilität - Soziales Leben: Ergebnisse eines Sozialforschungsprojekts

Im Projekt werden zwei Zielgruppen (Menschen mit Fluchterfahrung und alte bzw. hochaltrige Menschen) zu ihrer Lebenssituation in Lippetal befragt. Die Erkenntnisse des qualitativ- und quantitativ-empirisch angelegten Projektes dienen der Kommune Lippetal als Grundlage zur Entwicklung von beteiligungs- und bedarfsorientiertem Handeln. Bei beiden Gruppen wird deutlich, dass diese möglichst schnell (Menschen mit Fluchterfahrung) bzw. lange (alte/ hochaltrige Menschen) ein selbstbestimmtes Leben führen möchten, an dem sich aus Sicht der Befragten die Würde eines Menschen bemisst. Vor diesem Hintergrund ist für Menschen mit Fluchterfahrung ausreichend Wohnraum, der Privatsphäre zulässt, ebenso wichtig wie ein geregeltes Arbeitsleben, soziale Anerkennung durch gegenseitigen Respekt und alltägliche, soziale Kontakte zu in der Gemeinde lebenden Menschen. Für alte und hochaltrige Menschen bedeutet würdevolles Alter(n) sich möglichst lang selbst versorgen zu können. Die Sicherung der (gesundheitlichen) Versorgungsstrukturen (Arzt, Apotheke, Lebensmittelläden) vor Ort wie auch die Möglichkeiten Orte selbstständig erreichen zu können (Auto, zu Fuß, Bus, Rad etc.), also möglichst lang mobil zu sein, ist sehr wichtig. Trotz des primären Wunsches so lange es geht zu Hause wohnen bleiben zu wollen, ist die Vorstellung alternativen Wohnens im Alter erkennbar. Für die Kommune ergibt sich daraus die Frage, inwiefern und wie sie zur Realisierung von Möglichkeiten einer selbstbestimmten Lebensführung für beide Zielgruppen beitragen kann und wo sie ihre Grenzen sieht.

Regionale Wirtschaft | Mobilität auf dem Land

24.07.2025

Räumliche Mobilität von Arbeitskräften – Analysen für ländliche Räume, Teilprojekt 2

In diesem Forschungsvorhaben wird auf Basis umfangreicher Sekundärdaten, den Integrierten Erwerbsbiografien (IEB) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), die Wanderung von Arbeitskräften in Deutschland genauer untersucht. Der Fokus liegt auf der Mobilität von Arbeitskräften aus ländlichen Räumen im Verlauf ihrer Erwerbsbiografie und den aktuellen Wanderungsbilanzen der ländlichen Regionen. Verschiedene Personenmerkmale wie Alter und Bildungsniveau beeinflussen, wie sich das regionale Arbeitsangebot und Humankapital durch die Binnenwanderung verändert. Zudem wird der Zusammenhang

Regionale Wirtschaft | Mobilität auf dem Land

24.07.2025

Räumliche Mobilität von Arbeitskräften – Analysen für ländliche Räume, Teilprojekt 1

In diesem Forschungsvorhaben wird auf Basis umfangreicher Sekundärdaten, den Integrierten Erwerbsbiografien (IEB) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), die Wanderung von Arbeitskräften in Deutschland genauer untersucht. Der Fokus liegt auf der Mobilität von Arbeitskräften aus ländlichen Räumen im Verlauf ihrer Erwerbsbiografie und den aktuellen Wanderungsbilanzen der ländlichen Regionen. Verschiedene Personenmerkmale wie Alter und Bildungsniveau beeinflussen, wie sich das regionale Arbeitsangebot und Humankapital durch die Binnenwanderung verändert. Zudem wird der Zusammenhang

Regionale Wirtschaft | Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

24.07.2025

Mobilität, gemeinsame Unternehmungen, Lehrmaterial

Für Behördengänge und Arztbesuche, um zu Beschäftigungsmöglichkeiten, Einstiegsqualifizierungen und Sprachkurse zu gelangen und überhaupt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können, ist die Sicherung der Mobilität notwendig. Daher werden für die Geflüchteten Fahrräder angeschafft und sie beim Erwerb von Bustickets unterstützt. Daneben finden Ausflüge sowie gemeinsames Kochen zur gesellschaftlichen Integration statt. Zur Unterstützung der bestehenden Sprachkurse wird Lehrmaterial angeschafft.

Regionale Wirtschaft | Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

24.07.2025

Fahrzeug-Leasing zur Unterstützung der Mobilität der Geflüchteten

Ehrenamtliche Betreuer unterstützen die Mobilität von Geflüchteten, die verstreut in den verschiedenen Dörfern der Samtgemeinde Gartow wohnen. Für die Transporte der Geflüchteten zu notwendigen Arzt- und Behördenbesuchen, Einkäufen, kulturellen Veranstaltungen sowie Deutsch- und Integrationskursen wird ein Fahrzeug geleast. Als Fahrer ist ein ehrenamtlicher Helfer tätig.