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Stärkung familiärer Alltagskompetenzen
Im Rahmen des Projekts wird zusätzliche Integrationsarbeit in dörflichen Strukturen, über den Spracherwerb hinaus, angeboten. Ziel ist unter anderem die Stärkung von familiären Alltagskompetenzen. Durch die Kooperation mit ehrenamtlichen Mitarbeitern vor Ort erhalten die am Wohnort lebenden Migranten Ansprechpartner im lokalen Raum, die auch nach Beendigung des Projekts für Kontakte zur Verfügung stehen. Das Projekt enthält folgende Angebote: Basiskurs Teil 1 = Gesunde Ernährung in der Familie Basiskurs Teil 2 = Haushalts- und Familienmanagement Aufbaumodul 1 = Entwicklung des kindlichen
Interkultureller Garten mit Veranstaltungsfläche und Treffpunkt
Im Rahmen des Projekts werden ein interkultureller und familiärer Treffpunkt und eine Veranstaltungsfläche aufgebaut sowie ein interkultureller Garten geschaffen. Aus zwei Gartenparzellen mit einer Gesamtfläche von 800qm entsteht ein Gesamtgarten mit Veranstaltungsbereich, Nutzgartenfläche und Austausch- und Gesprächsnischen. Mit dem Projekt sollen Grundlagen der Nachhaltigkeit im kleinstädtischen Leben vermittelt und die Kompetenz der Ehrenamtlichen und Interessierten im Bereich interkultureller Kompetenz und Nachhaltigkeit gestärkt werden.
Begegnung und Motivation zu ehrenamtlicher Mitarbeit
Es werden wöchentliche Begegnungsangebote initiiert. Darüber hinaus werden Geflüchtete und auch Einheimische zur ehrenamtlichen Mitarbeit bei verschiedenen Vorhaben gewonnen. Die Angebote sind niederschwellig und für alle Interessierten offen. Sie schaffen Raum für persönliche Begegnung, einander Kennenlernen, ermöglichen das Wahrnehmen von notwendigen Unterstützungen und stärken durch gemeinsames ehrenamtliches Tätigsein den Zusammenhalt trotz vorhandener Verschiedenheiten.
Schulung von ehrenamtlichen Dolmetscherinnen und Dolmetscher
Im Rahmen des Projekts werden Ehrenamtliche geschult, die als Dolmetscher in der Integrationsarbeit für und mit Geflüchteten und Neuzuwanderen in der Schwarzwaldregion des Kinzigtals tätig sind. Ziel ist es, einen einheitlich ausgebildeten Dolmetscherpool aufzubauen, der auf Abruf den Verwaltungen, Schulen usw. zur Verfügung steht. Die Ehrenamtlichen arbeiten nach gleichen Prinzipien und wissen, was eine neutrale Übersetzung erfordert und welche Bedeutung die Schweigepflicht hat. Zudem erfahren sie, welche rechtlichen Konsequenzen ihr Handeln hat.
Kochen für die Grundschule - gemeinsam mit Geflüchteten und Ehrenamtlichen
Gemeinsames Kochen von ehrenamtlichen Helfern und Geflüchteten trägt zur Verpflegung der ca. 200 Grundschüler und 14 Lehrer der örtlichen Gerhart-Hauptmann-Schule sowie der Geflüchteten selbst bei. Die Geflüchteten werden durch die Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung in ihren sprachlichen und alltäglichen Fähigkeiten gestärkt und so ihre Integration in die Gemeinschaft verbessert. Gleichzeitig können die Geflüchteten den Grundschülern anhand ihrer Speisen einen Einblick in ihre Kultur geben. Durch den gemeinsamen Einkauf der Lebensmittel werden nicht nur die Sprachfertigkeiten der
Bildung, interkultureller Austausch und Stärkung der Selbstständigkeit
der Teeküche gemeinsam mit Ehrenamtlichen die Verantwortung übernehmen. In den Lernräumen der Unterkunft werden folgende Bildungsangebote für Erwachsene und Angebote für Kinder regelmäßig durchgeführt
Hard- und Software für Deutsch- und Mathematikkurse
Das Ziel des Projekts in Quirnbach ist es, die Deutsch- und Mathematikkenntnisse der dort lebenden Eritreer zu verbessern. Auf diese Weise werden die Grundlagen für eine Berufsausbildung geschaffen und die Chancen auf einen Einstieg in die Arbeitswelt erhöht. Ehrenamtliche unterstützen die Geflüchteten. Dazu wird geeignete Hard- und Software angeschafft.
Sport- und Kulturangebote für junge Leute mit und ohne Migrationshintergrund
Das Projekt 'In der Eifel ist was los…!' trägt zur Integration von Kindern, Jugendlichen und jungen Männern mit Fluchterfahrung in die Verbandsgemeinde Arzfeld bei. Die verschiedenen Aktivitäten werden gemeinschaftlich mit den ortsansässigen Sport- und Kulturvereinen, dem Tourismusbüro und den Ehrenamtlichen vorbereitet. Gemeinsame Sportaktivitäten von Einheimischen und Geflüchteten finden in der Kletterhalle Trier und in den Fußballvereinen statt. Es entsteht ein Treffpunkt, der den Jugendlichen und jungen Menschen nach den gemeinsamen Ausflügen die Zeit und den Raum gibt, sich untereinander weiter
Beratungs- und Schulungsräumlichkeiten für geflüchtete Menschen
eingerichtet, ehrenamtliche Helfer und Lehrer für die Hausaufgabenhilfe und den individuellen Sprachunterricht aquiriert sowie Informations- und Schulungsmaterialien beschafft.
Fahrradwerkstatt für Geflüchtete
Die Geflüchteten erhalten durch das Projekt die Fähigkeit, ihre Fahrräder, die für die Arbeit in verschiedenen Betrieben benötigt werden, instand zu halten bzw. zu reparieren. Der integrative Aspekt ergibt sich aus dem Erlernen fachspezifischer Begriffe im Umfeld der Fahrradwerkstatt, dem Vertiefen der deutschen Sprachkenntnisse (z.B. Bestellung und Ankauf/Verkauf von Ersatzteilen) und dem Kennenlernen von Ablaufstrukturen (z. B. Besprechungen und Abstimmungen mit den ehrenamtlichen Unterstützern, Kalkulation des Geschäftsablaufs). Dazu wird ein Werkstattcontainer angemietet und eingerichtet. Der