Suchergebnisse für: Ehrenamt
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Ehrenamtliche Strukturen ausbauen zur Unterstütung von Geflüchteten
Ziel des Projekts ist der Ausbau von ehrenamtlichen Strukturen zur Unterstützung der sozialen Integration und bei der praktischen Lebenshilfe von Geflüchteten im ländlichen Raum. Die bereits vorhandenen Strukturen werden mit entsprechenden Ressourcen ausgestattet, damit die Arbeit effektiver, ergebnisorientierter und besser abgestimmt gestaltet werden kann. Für die Beratung und Begleitung der Geflüchteten werden feste Ansprechpartner und feste Sprechzeiten realisiert . Auch der Ausbau der Dolmetscher- und Übersetzungsdienstleistungen wird wesentlich ausgebaut. Ziel ist es auch, Sprachblockaden zu
Integratives Abendcafé für Geflüchtete, Deutsche und alle Interessierten
Ziel des Projekts ist die Etablierung eines wöchentlich stattfindenden integrativen Abendcafés für Geflüchtete, Deutsche und alle Interessierten unter Einbindung und Übertragung der Verantwortung bei Organisation und Durchführung an die Geflüchteten und Ehrenamtlichen. Etliche Veranstaltungen (Koch-, Musik-, Informationsabende u.a.) werden von den Geflüchteten selbst organisiert. Die Einbindung Geflüchteter in ehrenamtliche Aktivitäten in der Kommune findet aus dem Abendcafé heraus statt. Das Abendcafé ermöglicht die Kontaktaufnahme zu Geflüchteten auf einer niedrigschwelligen Ebene. Dadurch wird auch
Gemeinsames Planen und Bauen eines Streichelzoos
Gemeinsam planen und bauen zugewanderte und einheimische Ehrenamtliche einen Streichelzoo. Dieser wird auf dem pädagogisch betreuten Bau- und Abenteuerspielplatz errichtet, der seit elf Jahren ein Ort der Begegnung, der Integration und des Spiels ist. Mit der Beteiligung am Bau des Geheges finden zugewanderte Kinder und ihre Familien Zugang zu dem Bau- und Abenteuerspielplatz. An der Errichtung des neuen Stallgebäudes nehmen insgesamt fünf Einheimische und sechs Geflüchtete teil und arbeiten gemeinsam ehrenamtlich an dem Projekt mit. Alle Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat mit kurzer
Theaterprojekt für einheimische und geflüchtete junge Menschen
Geflüchteter unterschiedlicher Ethnien, einen Öffnungsprozess innerhalb von muslimischen Familien (aktive Mitwirkung von Frauen und Töchtern) und die Einbindung von einzelnen Geflüchteten in ehrenamtliche
Interkulturelles Begegnungs- und Aktionscafé
Es wird ein Begegnungs- und interkulturelles Aktionscafé im Bahnhofsgebäude eingerichtet. Dafür wird eine Cafémanagerin auf Honorarbasis angestellt und das Projekt inhaltlich durch eine pädagogische Mitarbeiterin begleitet. Diese entwickelt Angebote gemeinsam mit Ehrenamtlichen, begleitet und unterstützt sie bei ihren Aufgaben und bindet auch Vereine und Ressourcen in der Kommune ein. Geplante Angebote sind u.a.: Trommelworkshop, internationaler Kochkurs, regelmäßige interkulturelle Tanzabende, interreligiöse Feiern, Anlegen eines interkulturellen Gartens, Aktionen mit dem Obst- und Gartenbauverein und dem
Helfercafés vernetzen - Geflüchtete sensibilisieren, ans Ehrenamt heranführen
Die Helfercafés in acht Gemeinden werden vernetzt, damit wird ein besserer Austausch der Ehrenamtlichen möglich. Weiterhin wird ergänzend zu den offenen Treffs ein Angebot neu aufgebaut, das es den Geflüchteten erlaubt, sich leichter zu orientieren und zu integrieren. Wissen über regionale und saisonale Lebensmittel und gesunde Ernährung wird vermittelt. Geflüchtete sollen zu verbraucherschutzrechtlichen und energiespartechnischen Themen sensibilisiert und zudem an das Ehrenamt herangeführt werden. Die Konzeptidee ist, zum einen die ehrenamtlich Engagierten in den Begegnungscafés im Flächenlandkreis
Einrichtung eines (Internet-)Cafés als Begegnungsort
Im Rahmen des Projekts wird ein (Internet-)Café als Begegnungsort eingerichtet, an dem man sich in geschützter Atmosphäre treffen kann. Dort unterstützen Ehrenamtliche die Geflüchteten bei ihren Sorgen und Nöten. Zudem wird durch einen Internetzugang und PCs die Kommunikation ins Ausland ermöglicht und Unterstützung bei der Arbeit am PC (z.B. für Bewerbungen) geleistet. Das (Internet-)Café ist wöchentlich mehrmals als Treffpunkt offen für jeden (insbesondere aber für Geflüchtete).
Durchführung eines Töpferkurses
Es wird eine interkulturelle Töpfergruppe eingerichtet, die zu einem weiteren Miteinander und Verstehen verschiedener Völkergruppen beitragen soll. Der Werkraum wird gemeinsam verschönert. Im Haus halten sich täglich ca. 50 Geflüchtete und zehn Ehrenamtliche zu deren Betreuung auf. Durch die dortigen Aktionen wird noch einmal mehr der Fokus in der innerörtlichen Wahrnehmung auf die im Ort schon sehr gute Willkommenskultur gelegt. Wöchentlich finden Treffen statt, bei denen sich Einheimische und Geflüchtete in einem ungezwungenen und kreativen Rahmen kennenlernen können.
"Willkommenskreis" erweitern, Weiterbildung und Supervision für Ehrenamtliche
Die Aktivitäten der Initiative 'Willkommenskreis' werden ausgeweitet und besser kommuniziert. Im Internetauftritt werden eine 'Helfer-Seite' für Ehrenamtliche und eine 'Flüchtlings-Seite' entwickelt. Mit Ehrenamtlichen und Geflüchteten werden Flyer für 'Neuankommende' entworfen. Ein Workshop zum Thema 'Arbeit' für die Geflüchteten und eine Supervision für die Ehrenamtlichen werden durchgeführt. Der Willkommenskreis beteiligt sich an der Interkulturellen Woche in Diez und richtet dort ein Café ein, in dem ein Austausch der verschiedenen Kulturen stattfinden kann. Eine Ausstellung von Pro Asyl wird genutzt, um
Einrichtung eines Veranstaltungs- und Begegnungsortes
Ein ehemaliger Verkaufsraum wird Veranstaltungs- und Begegnungsort für Einheimische und Geflüchtete. Schwerpunkt sind u.a. Angebote für Frauen mit kleinen Kindern und die Stärkung des Ehrenamts.