Suchergebnisse für: Mobilität
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Ehrenamtliche Tätigkeiten zur Integration von Geflüchteten
der Mobilität durch Fahrdienste, - Ausstattung und Nutzung von gemeinschaftlichen Räumen (Spielzimmer, Gemeinschaftsraum, Küche), - Planung und Umsetzung gemeinsamer Veranstaltungen (z. B. Zubereitung
Vielfältige Unterstützung von Geflüchteten mit Bleiberecht
Freizeitgeräten - Anschaffung von Werkzeug zur selbstständigen Reparatur und Instandhaltung der flüchtlingseigenen Fahrräder zwecks Mobilität - Einrichtung einer kleinen Bibliothek mit 15 Büchern in der
Fahrradselbsthilfewerkstatt mit Begleitprogramm
Durch die 'Fahrradselbsthilfewerkstatt mit verkehrserzieherischem Begleitprogramm' wird die Mobilität von Menschen mit Fluchtgeschichte auch in einer abgelegenen Unterbringung wie der Gemeinschaftsunterkunft Harbke ermöglicht. Dabei ist die Selbsthilfewerkstatt ein niedrigschwelliger Ansatz, der es jenseits von Sprachbarrieren ermöglicht, die Selbstorganisation von ZuwanderInnen zu stärken, ihr Wissen um Verkehrsregeln und Verkehrssicherheit aufzubauen und zu vertiefen und damit präventiv Gefahrenquellen hinsichtlich der neuen VerkehrsteilnehmerInnen zu vermeiden. Fahrradmobilität erleichtert vor
Leasing eines Fahrzeugs für die Flüchtlingshilfe
Ziel ist der Aufbau eines Fahrdienstes für Geflüchtete, um überörtliche Termine (z.B. Anhörung in der Landesaufnahmebehörde, Facharztbesuche) wahrnehmen zu können. Dazu wird ein geeignetes Fahrzeug gesucht. Denn im ländlich geprägten Projektraum sind die Verbindungen des öffentlichen Personennahverkehrs nur sehr eingeschränkt vorhanden. Hinzu kommt, dass die Fahrkarten für die Geflüchteten fast nicht finanzierbar sind. So ist es ihnen oftmals nicht möglich, mit öffentlichen Verkehrsmitteln Termine wahrzunehmen. Auch haben die geflüchteten Menschen durch die sehr eingeschränkte Mobilität nicht die Möglichkeit
Fahrradwerkstatt mit gespendeten Rädern
Die Mobilität der Asylbewerber in Eppstein soll gesteigert und ihnen damit der Zugang zu Angeboten von Sportvereinen, Gesangsgruppen, Kirchengemeinden und anderen Einrichtungen ermöglicht werden. Da zwischen einigen der Stadtteile, in denen Geflüchtete und Asylbewerber untergebracht sind, Busse nur sehr sporadisch verkehren, sind Fahrräder eine einfache und kostengünstige Transportmöglichkeit. Einige Nutzer fahren damit auch zum Sozialamt oder zu Integrationskursen in die Kreisstadt . Darüber hinaus wird mit den Rädern die nähere Umgebung erkundet, auch mit Unterstützung ehrenamtlich Tätiger. Die
Geflüchtete und Einheimische gemeinsam aktiv
Durch die Maßnahmen, wie Sprachunterricht, Schwimmkurse, Fahrschulung oder ein internationales Sommerfest,werden Geflüchtete und Einheimische aktiviert und für Akzeptanz und Dialog gestärkt. Den Geflüchteten werden realistische Ziele für ihr Arbeitsleben aufgezeigt und die soziale Integration am Ort schreitet voran. Kinder werden unterstützt, Erwachsene finden einen Zugang zum sozialen Leben, zum Wohnungs- und Arbeitsmarkt. Zudem wird die Mobilität der Geflüchteten auf dem Land verbessert. Mit dem Vorhaben werden Ehrenamtliche und die Institutionen vor Ort für die Flüchtlingsarbeit aktiviert.
PKW für Behördengänge und zum Erreichen von Integrationsmaßnahmen
Im Rahmen des Projekts wird ein PKW zur Erhöhung der Mobilität von Geflüchteten bereitgestellt. Dadurch können Behörden- und Arztgänge flexibler gestaltet werden. Nicht nur Ehrenamtliche, sondern auch Geflüchtete mit Führerschein erledigen eigenständig Fahrten, sowohl zur Unterstützung anderer Geflüchteter als auch zur Erreichung von Integrationsmaßnahmen. Die Koordination des Fahrzeugeinsatzes wird zentral durch einen Ehrenamtlichen übernommen. Das Fahrzeug ist für die Geflüchteten eine Möglichkeit, trotz der im Bereich des ÖPNV nur unzureichenden Versorgung viele wichtige Fahrten selbst oder
Gemeinsame Fahrradwerkstatt
Einheimische und Geflüchtete betreiben gemeinsam eine Fahrradwerkstatt. Gespendete Fahrräder werden unter Anleitung betriebsfertig instand gesetzt und an Geflüchtete verteilt, um deren Mobilität im ländlichen Raum zu erhöhen. Die Werkstatt dient zudem als Kommunikationstreffpunkt von Alteinwohnern und Geflüchteten, was Integrationseffekte mit sich bringt. Außerdem erhalten Geflüchtete die Möglichkeit, ihre Fahrräder unter Anleitung selbst zu reparieren.
Fachkräftesicherung in "Grünen Berufen"
Voraussetzung für einen Ausbildungsvertrag und für mehr Mobilität ermöglicht.
Mobilität durch Fahrräder und Fahrrad-, Computer-, Bewerbungstrainings
Es wird ein Fahrradcafé eingerichtet. Geflüchtete werden mit Fahrrädern ausgestattet und lernen, sie zu reparieren und zu fahren. Das stärkt die Integration - durch besseres Verständnis für die Umgebung, leichteren Zugang zum Arbeitsmarkt und mehr Kontaktmöglichkeiten. Zudem werden Fahrradkurse gezielt für Frauen angeboten, um ihnen in einem geschützten Raum die Möglichkeit zu geben, das Fahrradfahren zu lernen und ihre Mobilität zu erhöhen. Das fördert die Emanzipation der Frauen. Darüber hinaus bekommen geflüchtete Frauen die Möglichkeit, kostenfrei den Umgang mit Computern zu erlernen und