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Gesunde und aktive Kinder
Die praktische Lebenshilfe für Geflüchtete umfasst die Themen Verkehrserziehung, gesunde Ernährung - heimische Lebensmittel, Erste Hilfe und Gesundheit. Die Kinder erarbeiten sich ein Thema interaktiv und stellen das Ergebnis den Eltern vor. Kreativität und Selbstvertrauen werden gestärkt und einer eventuellen Traumatisierung durch Fluchterfahrungen wird so entgegengewirkt.
Umfangreiche Projektangebote, für Kinder und Jugendliche
In Sattenhausen leben zwei kinderreiche Flüchtlingsfamilien. Die Projektangebote (Fahrten mit Familienangehörigen zu Trainings- und Sportveranstaltungen, Behörden, Schulen und Ärzten, Integrationsausflüge der Sportvereine sowie die Schaffung von Jugendräumen) sind auf Kinder und Jugendliche ausgerichtet, da über diese die Geflüchteten erfahrungsgemäß am besten erreicht werden können. Um die Kommunikation zu verbessern, wird außerdem ein Beamersystem angeschafft und für WLAN gesorgt.
Café der Begegnung mit regelmäßigen Gesprächskreisen
Das 'Café der Begegnung' ist ein offener Treff mit verschiedenen niederschwelligen Angeboten, die sich vorwiegend an Ehrenamtliche und Flüchtlinge (insbesondere an Frauen und Jugendliche) richten. Es werden regelmäßig bedarfsgerechte Gesprächskreise (Informations- und Austauschgespräche) mit abschließendem gemeinsamen Kaffeetrinken organisiert. Das Projekt ist auf die praktische Lebenshilfe ausgerichtet ('Verhalten im öffentlichen Straßenverkehr', Hilfe bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen usw.).
Integration von Geflüchteten, wertschätzendes Zusammenleben
Das Projekt dient der Integration der Geflüchteten ins alltägliche Leben der Kommune Bischofsheim. Die lokalen Ehrenamtsstrukturen werden gestärkt: Ein Arbeitskreis erstellt einen Bericht zum IST-Zustand. Es werden Maßnahmen zur Integration (Ausflüge, Märchenstunde, Musik, Tanz) und für interessierte Flüchtlinge zur späteren Einführung in das Ehrenamt (Einführung in das Asyl- und Sozialrecht, Erste-Hilfe-Kurs usw.) durchgeführt.
Kultur- und Gesundheitsangebote zur Integration geflüchteter Frauen
Die Zielgruppe des Integrationsprojekts in der Gemeinde Emsbüren sind geflüchtete Frauen. Die vier Module ('Emsland - zwischen Tradition und Moderne', 'Gesunder Körper - gesunder Geist', 'Tanz - die universale Sprache der Welt', 'Ich zeige dir meine Welt') umfassen u.a. Vorträge, Besichtigungen, Tanz- und Kochkurse sowie Tagesseminare zu verschiedenen Themen.
Begegnungszentrum, Ergänzung der bisherigen Angebote des Fußballvereins
Die Angebote des Fußballvereins SJC Hövelriege werden auch für die Integration von Geflüchteten genutzt. Das Vereinsgelände wird zu einem Begegnungszentrum ausgebaut. Durch die zusätzlichen Aktivitäten des Projekts (Fahrdienst, Sprachkurs, Ausstattung und Betreuung des Sportheims) wird das bisherige Programm sinnvoll ergänzt. Außerdem integriert der SJC Hövelriege Geflüchtete und Einheimische in soziale und kulturelle Projekte (Theater, bildende Künste, Jugendfreizeiten u.a.) in diesem geschützen Ort der Begegnung auf Augenhöhe.
Planung, Organisation und Bau eines Trainings-Freizeitplatzes
Auf der Anlage des TC Winterbach richten Flüchtlinge und Deutsche gemeinsam einen Trainings-Freizeitplatz für Kinder und Familien ein. Der Verein ist Anlaufstelle für Geflüchtete und durch die Schaffung einer gemeinsam genutzten Sportstätte wird die Integration weiter verbessert.
Neubürgerinnen und Neubürger in die dörfliche Integration einbinden
Das Projekt bringt den Geflüchteten die einheimische Gesellschaftsstruktur näher und nimmt den Altbürgern die Ängste und Vorurteile. Es werden z.B. Fahrradunterstände gebaut, Kurse und Workshops angeboten (Fahrradreparatur, Musikinstrumentenbau, Schwimmen, Theater), Ausflüge unternommen (Museen, Dampferfahrt), gemeinsam internationale Gerichte gekocht und Sportvereinsbeiträge übernommen.
Integration von Asylbewerbern in den Verein
Beim TSV Chemie Premnitz trainieren die Asylbewerber in eigenen Trainingsgruppen. Diese sollen nun in den Mannschaften des Punktspielbereichs mittrainieren und somit noch besser integriert werden. Um den Trainingsbetrieb zu verbessern, werden ein Großfeldtor, Kleinfeldtore und Bambinitore angeschafft. Außerdem wurden die Tore für ein Integrationsturnier benötigt.
Gemeinsamer Kinderchor
Es wird ein Chor aus drei- bis zwölfjährigen einheimischen Kindern, Flüchtlingskindern und Kindern von Einwandererfamilien ins Leben gerufen, der Kinderlieder in deutscher Sprache singt. Durch das Singen wird der Spracherwerb gefördert. Außerdem werden Einheimische und Geflüchtete durch gemeinsame Aktivitäten zusammengebracht. Dabei spielen die Kinder mit Migrationshintergrund eine Brückenrolle, denn sie tragen beides in sich. Erste Ergebnisse der Arbeit werden beispielsweise zur Adventsfeier im Altersheim präsentiert.