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KuVerOrAlt | Kultur an verborgenen Orten der Altmark - Künstlerische, kulturelle und pädagogische Angebote in und um Beetzendorf
Bienenwiesen stärken den Blick in die Natur und weisen auf die Notwendigkeit der Biene in unserem Ökosystem hin. Verschiedene kleine Märkte im Park, verwoben mit künstlerischen Aktivitäten der Teilnehmenden aus
Projekte mit Zuwanderern in den Bereichen Landwirtschaft, Kultur und gemeinschaftliches Zusammenleben
In Langensendelbach werden mit Zuwanderern Projekte in den Bereichen Landwirtschaft, Kultur und gemeinschaftliches Zusammenleben zur Integrationsförderung durchgeführt. Als Begegnungsraum wird ein Grundstück zur gemeinsamen Bewirtschaftung gepachtet. Folgende Projekte werden jeweils unter Einbringung der verschiedenen kulturellen Hintergründe umgesetzt: Anlage eines Nutzgartens, Bau von Vogelbrut- und Bienenkästen, Errichten eines Grillplatzes inkl. Sitzgelegenheit und Spielgeräten, Bau eines kleinen Holzschuppens. Darüber hinaus erfolgt eine gezielte Sprachförderung sowie die Anschaffung von passender
Organisation von 10 eintägigen Bildungsausflügen in die Region
die örtliche Presse und für das gemeinsame Kommunikationsmittel, den Blog 'Willkommen in Bienenbüttel', geschrieben werden. Fahrkosten und Eintritt für alle Beteiligten werden aus Projektmitteln
Pflege, Rückschnitt, Anpflanzung und Rekultivierung von Streuobstwiesen und Grünland
Ziel des Projekts ist es, junge Menschen jeglicher Nationalität zu ermutigen und anzuleiten, sich individuell und in der Gruppe für den Erhalt und den Schutz der Lebensräume für Mensch und Tier zu engagieren und sie wertzuschätzen. Dem Verein werden 3,5 ha Streuobstwiesen und Grünland sowie 15 Bienenwirtschaftsvölker zur Pflege und Beerntung zur Verfügung gestellt. Durchgeführt werden Gruppenaktionen wie Baumrückschnitt, Maßnahmen gegen die Verbuschung, Neuanpflanzung, Anlage von Benjeshecken, Ernte, Lagerfeuer, Herstellung von Saft und Imkerei.
Asphalt begrünen, Bienen halten, Wiesen pflegen, Bäume pflanzen - Gemeinsam biologische Vielfalt durch neue Lebensräume schaffen
Eine Betonfläche wird begrünt und durch verschiedene Maßnahmen in eine Blühwiese umgewandelt. Das Hauptziel dieses Gartenprojekts ist die schrittweise Einbindung der Geflüchteten in gesellschaftliche Strukturen. Offene Treffs als Anlaufstellen für Geflüchtete und auch Einheimische bilden dafür die Basis. Hier finden Begegnungen statt und es werden Informationen sowohl über das Projekt mit den Betätigungsmöglichkeiten als auch über Hilfsangebote der Kooperationspartner vermittelt und ausgetauscht. In der Umsetzung werden Geflüchtete und Deutsche zusammengeführt. Sie schaffen in gemeinsamer Arbeit zahlreiche naturschutzrelevante Elemente und Strukturen, die für die Öffentlichkeit als Anschauungsobjekte zum Thema Naturschutz im Stadtgebiet sowie auch als Kontakt- und Begegnungsmöglichkeit dienen.
Errichtung eines biologischen Selbstversorger-Gartens für Geflüchtete auf einem ca. 1000 Quadratmeter großen Grundstück
Auf einem ca. 1000 Quadratmeter großen Grundstück wird in gemeinschaftlicher Arbeit die Errichtung eines biologischen Selbstversorger-Gartens für Geflüchtete umgesetzt. Der Garten beinhaltet u.a.: Hügelbeet, Hochbeet, Mischkulturenbeet, Kräutergarten, Kompostanlage, Frühbeet, Beerenbeet, Wein-Rankhilfe. Mit den Geflüchteten werden Gartenbänke und ein Tisch aus Paletten gebaut, ebenso eine Wurmkiste aus Paletten und ein Bienenhotel. Zum Abschluss der Gartensaison wird ein 'Kartoffelfest' als Abschlussfest gefeiert, an dem neben den Geflüchteten auch viele Gäste aus der Gemeinde teilnehmen.
500 Landinitiativen
Mit dem Soforthilfeprogramm 500 LandInitiativen unterstützte das BMLEH über 670 modellhafte Projekte zur Integration geflüchteter Menschen. Gefördert wurden beispielsweise Sprachkurse, Begleitung bei Behördengängen, sportliche Aktivitäten oder auch verschiedene kulturelle und handwerkliche Angebote, die Zusammenhalt und Integration förderten.