Suchergebnisse für: Familien
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LandKULTUR
Mit LandKULTUR unterstützte das BMLEH über 250 modellhafte Projekte, die die kulturelle Teilhabe in ländlichen Regionen stärken. Ob Theaterfestival, mobile Kunstschule oder digitaler Musikunterricht - die geförderten Projekte sind kreativ und vielfältig!
500 Landinitiativen
Mit dem Soforthilfeprogramm 500 LandInitiativen unterstützte das BMLEH über 670 modellhafte Projekte zur Integration geflüchteter Menschen. Gefördert wurden beispielsweise Sprachkurse, Begleitung bei Behördengängen, sportliche Aktivitäten oder auch verschiedene kulturelle und handwerkliche Angebote, die Zusammenhalt und Integration förderten.
Ehrenamt stärken - Versorgung sichern
Mit „Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.“ unterstützte das BMLEH während der Coronapandemie 227 Projekte in ländlichen Regionen, um die Versorgung mit Lebensmitteln und Gütern des alltäglichen Bedarfs durch Ehrenamtliche sicherzustellen. Gefördert wurden vor allem notwendige Ausgaben für Schutzausrüstung, Mieten für Fahrzeuge oder digitale Ausstattung.
Sharing-Angebote erfolgreich umsetzen
Sharing-Angebote können auch in ländlichen Räumen eine wertvolle Ergänzung zu Bus und Bahn darstellen. Die Erfahrungen der BULEplus-Projekte helfen bei der Umsetzung.
Betrieb des Gogelmosch e.V. als Begegnungs-, Beratungs- und Familienzentrum in Corona-Zeiten
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.
Wiedereröffnung des Familienzentrums
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.
Kurzstrecke für ein autonom fahrendes Kleinbus-System
Ziel ist es, ein Kleinbus-System so zu etablieren, dass die Menschen vor Ort ganz natürlich darauf zurückgreifen und perspektivisch auf den Zweit- oder Dritt-Pkw in einer Familie verzichten können. Das Kleinbus-System wird elektrisch betrieben, kommt bedarfsorientiert zum Einsatz und steht die ganze Woche über zur Verfügung, sodass Berufspendelnde, auch Schichtarbeitende, sowie Schülerinnen und Schüler genauso davon profitieren wie die Touristinnen und Touristen der Region und diejenigen, die nur gelegentlich zum Einkauf, zum Arzt oder zu ihrem Freizeitvergnügen ins Mittelzentrum Saarburg möchten
Verbundprojekt: Mobilität für Auszubildende/junge Fachkräfte, Teilprojekt B: Umsetzung
z.B. Rasenmähen außerhalb der eigenen Familie, werden als Gegenleistung akzeptiert. Zwei der drei Firmen übernahmen nach Projektende ihre geleasten Elektrofahrzeuge und führen das Modell zukünftig in
Verbundprojekt: Ausbildung- und Fachkräftemobilität im Landkreis Altenkirchen, Teilprojekt A
z.B. Rasenmähen außerhalb der eigenen Familie, werden als Gegenleistung akzeptiert. Zwei der drei Firmen übernahmen nach Projektende ihre geleasten Elektrofahrzeuge und führen das Modell zukünftig in
WIEHIN
In einem Kreativwettbewerb für Kinder und Jugendliche werden auf künstlerische Weise Ideen und Konzepte für eine elternunabha¨ngige Mobilität in ländlichen Räumen entwickelt – von Kindern für Kinder. Kinder und Jugendliche sind schließlich besonders angewiesen auf elternunabha¨ngige und kostengünstige Lösungen und können diese selbstständig recherchieren und für die konkrete Situation vor Ort anpassen. Der Wettbewerb soll einen Bewusstseinswandel in Mobilita¨tsfragen in verschiedenen Kontexten voranbringen – vom schulischen Unterricht bis in Freizeiteinrichtungen und Familiengespräche im Alltag