Suchergebnisse für: Familien
140 Ergebnisse
LandKULTUR
Mit LandKULTUR unterstützte das BMLEH über 250 modellhafte Projekte, die die kulturelle Teilhabe in ländlichen Regionen stärken. Ob Theaterfestival, mobile Kunstschule oder digitaler Musikunterricht - die geförderten Projekte sind kreativ und vielfältig!
500 Landinitiativen
Mit dem Soforthilfeprogramm 500 LandInitiativen unterstützte das BMLEH über 670 modellhafte Projekte zur Integration geflüchteter Menschen. Gefördert wurden beispielsweise Sprachkurse, Begleitung bei Behördengängen, sportliche Aktivitäten oder auch verschiedene kulturelle und handwerkliche Angebote, die Zusammenhalt und Integration förderten.
Ehrenamt stärken - Versorgung sichern
Mit „Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.“ unterstützte das BMLEH während der Coronapandemie 227 Projekte in ländlichen Regionen, um die Versorgung mit Lebensmitteln und Gütern des alltäglichen Bedarfs durch Ehrenamtliche sicherzustellen. Gefördert wurden vor allem notwendige Ausgaben für Schutzausrüstung, Mieten für Fahrzeuge oder digitale Ausstattung.
Sharing-Angebote erfolgreich umsetzen
Sharing-Angebote können auch in ländlichen Räumen eine wertvolle Ergänzung zu Bus und Bahn darstellen. Die Erfahrungen der BULEplus-Projekte helfen bei der Umsetzung.
OKOM - Orte für Kinder als Orte für Menschen
Im Verbundvorhaben werden gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen, Familien, Seniorinnen und Senioren sowie weiteren heterogenen Gruppen auf Basis einer Sozialraumbegehung Ideen gesammelt und gemeinsam umgesetzt, um den zeitweisen Leerstand von Schulgebäuden zu verringern, indem diese in den Nachmittags- und Abendstunden, an Wochenenden und in den Schulferien als soziale Begegnungsorte und Treffpunkte genutzt werden. Dabei wird durch aktivierende Befragung, Netzwerkarbeit und die Möglichkeit, die Räume eigenverantwortlich zu nutzen, die Selbstverantwortung für eine aktive soziale Dorfentwicklung gestärkt
OKOM - Orte für Kinder als Orte für Menschen
Im Verbundvorhaben werden gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen, Familien, Seniorinnen und Senioren sowie weiteren heterogenen Gruppen auf Basis einer Sozialraumbegehung Ideen gesammelt und gemeinsam umgesetzt, um den zeitweisen Leerstand von Schulgebäuden zu verringern, indem diese in den Nachmittags- und Abendstunden, an Wochenenden und in den Schulferien als soziale Begegnungsorte undTreffpunkte genutzt werden. Dabei wird durch aktivierende Befragung, Netzwerkarbeit und die Möglichkeit, die Räume eigenverantwortlich zu nutzen, die Selbstverantwortung für eine aktive soziale Dorfentwicklung gestärkt
Mobiler Makerspace - ortsungebunden an Workshops teilnehmen, Ideen umsetzen, digital arbeiten
, Familienzentren, Seniorenfreizeit- und Kultureinrichtungen einen Zugang ermöglichen. Unterstützt durch geschultes Personal und ein digitales Buchungssystem, können unterschiedlichste Mitmachformate und Workshops
NEW kinderleicht - Bildung erlebbar machen
Plattform zu bündeln und sowohl für Kinder als auch Eltern niedrigschwellig zugänglich zu machen. Dabei stehen insbesondere Familien aus sozial benachteiligten Verhältnissen im Fokus. Eine nachhaltige
Wiedereröffnung des Familienzentrums
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.
Betrieb des Gogelmosch e.V. als Begegnungs-, Beratungs- und Familienzentrum in Corona-Zeiten
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.