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Flüchtlingskinder werden bei den Hausaufgaben unterstützt
Im Rahmen des Projekts soll die schulische Leistung von Flüchtlingskindern durch Unterstützung bei den Hausaufgaben mit dem Ziel einer besseren Integration in der Schule gefördert werden. Es wird erwartet, dass die Kinder und Jugendlichen eine bessere Chance haben, in ihren bestehenden Lerngruppen erfolgreich mitarbeiten zu können. Dadurch wird gewährleistet, dass sie in ihrer Lerngruppe längerfristig bleiben können. Zielgruppe sind ca. 12 Kinder von in Sachsenberg lebenden Flüchtlingsfamilien. Zweimal pro Woche wird für je zwei Stunden eine Hausaufgabenhilfe für eine Grundschulgruppe und eine Gruppe der Sekundarstufe I eingerichtet. '
Eine Gemeinschaftsküche
Das Projekt 'Schach machts mit Kesseldruck durch den Garten Eden' beinhaltet das Teilprojekt 'Kesseldruck'. Dieser interkulturelle Treff dient dem Kennenlernen durch Austausch von kulinarischem Wissen. Zudem verbindet gemeinsames Essen – getreu dem Motto 'Zusammen am Tisch sitzen, heißt eine Familie sein'. Für das gemeinsame Zubereiten und Einnehmen von Mahlzeiten zur interkulturellen Verständigung wird eine geeignete und entsprechend ausgestattete Gemeinschaftsküche angeschafft. Durch die Umgestaltung der Küche und deren projektbezogene Nutzung wird der Grundstein für einen späteren Treffpunkt gelegt.
Kunsttherapie mit Geflüchteten und Ehrenamtlichen
In Schwanwede sind Geflüchtete und Ehrenamtliche gemeinsam unter Anleitung einer Kunsttherapeutin kreativ tätig. Am Ende steht die Vorbereitung und Durchführung einer Ausstellung. Der künstlerische Prozess hilft den Geflüchteten, Erlebtes zu verarbeiten. Gemeinsame kulturelle Veranstaltungen, Ausflüge und das jährlich stattfindende Fest der Kulturen fördern das Einleben und Wohlfühlen der Geflüchteten.
Lernförderprogramm zum Erlernen der deutschen Sprache
In Schwanewede werden geflüchteten Frauen mit kleinen Kindern Deutschkenntnisse in Sprache und Schrift vermittelt und auf diesem Wege auch das Selbstbewusstsein und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gefördert. Zu diesem Zweck werden Laptops mit einem Sprachlernprogramm beschafft und den Frauen leihweise zur Verfügung gestellt. Ehrenamtliche unterstützen beim Gebrauch und geben bedarfsweise weitere Hilfestellungen.
Mobilität für Asylsuchende - Computer-, Schwimm- und Fahrradkurse
In Rethem werden die Mobilität und die persönlichen Kompetenzen von Asylsuchenden auf dem Land gefördert, um ihre Integration zu stärken. Dazu werden Kurse und Workshops für die Asylsuchenden durchgeführt, in denen sie den Umgang mit Computern, das Schwimmen und den verkehrsregelkonformen Umgang mit Fahrrädern sowie deren Wartung und Reparatur erlernen können.
Bildung, interkultureller Austausch und Stärkung der Selbstständigkeit
Das Projekt in Weingarten fördert den Integrationsprozess geflüchteter Menschen durch Bildung, interkulturellen Austausch und Stärkung der Selbstständigkeit. In der Gemeinschaftsunterkunft wird eine komplette Wohnung mit Küche und drei Räumen umgebaut und ausgestattet, um das gemeinschaftliche Miteinander unter Geflüchteten zu fördern und die räumlichen Voraussetzungen für integrative Maßnahmen zu schaffen. Dafür werden zwei Lernräume, ein offenes WLAN-Netz sowie eine Teeküche eingerichtet. Die Eigeninitiative und Partizipation der Bewohnerinnen und Bewohner wird aktiviert, indem sie für den Betrieb der Teeküche gemeinsam mit Ehrenamtlichen die Verantwortung übernehmen. In den Lernräumen der Unterkunft werden folgende Bildungsangebote für Erwachsene und Angebote für Kinder regelmäßig durchgeführt: Hausaufgabenbetreuung, Spielgruppen und ein Sprachkurs für Mütter mit Kindern.
Gruppen-Vorbereitung von Geflüchteten auf die theoretische Führerscheinprüfung
Ziel des Projekts ist die Herstellung der regionalen Mobilität von Geflüchteten in Quirnbach, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. In diesem Rahmen werden die jungen Geflüchteten befähigt, die theoretische Führerscheinprüfung abzulegen. Dazu finden Gruppenschulungen unter Zuhilfenahme eines Dolmetschers statt.
Fahrrad-Workshops
In Quirnbach werden drei Fahrrad-Workshops durchgeführt, bei denen Geflüchtete und Anwohner ihre Fahrräder durchchecken lassen können und lernen, kleinere Reparaturen selbst vorzunehmen. Gebrauchte Fahrräder sind bereits vorhanden, aber diese sind sehr reparaturanfällig. Sie sind notwendig für Einkäufe, das Erreichen der Arbeitsstelle, Arztbesuche in den nahegelegenen Orten, Fahrten zum Bahnhof usw.
Hard- und Software für Deutsch- und Mathematikkurse
Das Ziel des Projekts in Quirnbach ist es, die Deutsch- und Mathematikkenntnisse der dort lebenden Eritreer zu verbessern. Auf diese Weise werden die Grundlagen für eine Berufsausbildung geschaffen und die Chancen auf einen Einstieg in die Arbeitswelt erhöht. Ehrenamtliche unterstützen die Geflüchteten. Dazu wird geeignete Hard- und Software angeschafft.
Sport- und Kulturangebote für junge Leute mit und ohne Migrationshintergrund
Das Projekt 'In der Eifel ist was los…!' trägt zur Integration von Kindern, Jugendlichen und jungen Männern mit Fluchterfahrung in die Verbandsgemeinde Arzfeld bei. Die verschiedenen Aktivitäten werden gemeinschaftlich mit den ortsansässigen Sport- und Kulturvereinen, dem Tourismusbüro und den Ehrenamtlichen vorbereitet. Gemeinsame Sportaktivitäten von Einheimischen und Geflüchteten finden in der Kletterhalle Trier und in den Fußballvereinen statt. Es entsteht ein Treffpunkt, der den Jugendlichen und jungen Menschen nach den gemeinsamen Ausflügen die Zeit und den Raum gibt, sich untereinander weiter auszutauschen.