Suchergebnisse für: Jugendliche
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Gestaltung einer legalen Konzeptwand
In Ladenburg gestalten Einheimische und Flüchtlingskinder mit Bleibeperspektive gemeinsam mit professioneller Unterstützung eine legale Konzeptwand. Die Jugendlichen skizzieren eigene Ideen zu den Begriffen Freundschaft, Heimat, Liebe, Integration, Dialog und Nächstenliebe. Graffitikünstler erstellen aus den Skizzen ein Konzeptbild und tragen dessen grobe Konturen auf die Wand auf. Die Teilnehmer erhalten zunächst Übungsstunden mit der Spraydose und vollenden danach die künstlerische Wandgestaltung.
Keramik-Workshop zum Thema "Freiheit" mit abschließender Vernissage
Das Projekt unterstützt die Integration von geflüchteten Minderjährigen in das kulturelle Angebot der Stadt Biedenkopf. Für die Jugendlichen wird ein Workshop mit abschließender Vernissage geschaffen. Das Thema 'Freiheit' wird gruppenweise künstlerisch in keramischen Arbeiten umgesetzt. Dafür wird eine entsprechende Werkstattaustattung angeschafft. Die Jugendlichen werden durch Kunst und Kultur aktiv in die Gesellschaft eingebunden, Sprachbarrieren werden abgebaut und Perspektiven geschaffen.
Eine Küche für gemeinsame Koch- und Backaktionen sowie ein Gemeinschaftsraum
Das Projekt in Thale fördert durch ehrenamtliches Engagement die soziale Integration von Geflüchteten. Gemeinsam gestalten Einheimische und Geflüchtete in den Jugendfreizeiteinrichtungen Treffpunkte und Begegnungsräume. Es entsteht eine Küche für gemeinsame Koch- und Backaktionen sowie ein Gemeinschaftsraum für handwerklich kreative Arbeiten, Medienarbeit und Gesprächsrunden.
Integrative Bogensportgruppe, die für alle jungen Menschen offen ist
Das Projekt bringt junge Menschen mit Fluchthintergrund in der Stadt Leichlingen und Umgebung in den direkten Kontakt mit Menschen gleichen Alters. Alle jungen Menschen in Leichlingen werden eingeladen, an der Bogensportgruppe teilzunehmen und mitzuwirken. Die Geflüchteten werden in Kooperation mit dem örtlichen Jugendamt besonders angesprochen. Über die gemeinsame sportliche Betätigung entwickelt und festigt sich eine Sozialgemeinschaft. Durch andere ehrenamtliche Mitarbeiter werden die Teilnehmenden so unterstützt und begleitet, dass sie lernen, ihre Gruppe selbst zu organisieren und zu leiten.
Sport- und Kulturangebote für junge Leute mit und ohne Migrationshintergrund
Das Projekt 'In der Eifel ist was los…!' trägt zur Integration von Kindern, Jugendlichen und jungen Männern mit Fluchterfahrung in die Verbandsgemeinde Arzfeld bei. Die verschiedenen Aktivitäten werden gemeinschaftlich mit den ortsansässigen Sport- und Kulturvereinen, dem Tourismusbüro und den Ehrenamtlichen vorbereitet. Gemeinsame Sportaktivitäten von Einheimischen und Geflüchteten finden in der Kletterhalle Trier und in den Fußballvereinen statt. Es entsteht ein Treffpunkt, der den Jugendlichen und jungen Menschen nach den gemeinsamen Ausflügen die Zeit und den Raum gibt, sich untereinander weiter
Erkundung der neuen Heimat
In Tangermünde wird geflüchteten Kindern und Jugendlichen durch gemeinsame Tagesfahrten (u.a. Zoo, Rodelbahn, Turmuhrenmuseum, Strandbad) die Integration in die Gemeinschaft erleichtert. Freundschaften werden geknüpft und die neue Umgebung kennen und schätzen gelernt. Es werden Städte besichtigt, der Landtag besucht und eine Veranstaltung 'Vorstellung Rettungskette/Feuerwehr sowie Grundkenntnisse Erste Hilfe' durchgeführt.
Unbegleitete junge Geflüchtete werden für grüne Berufe begeistert
In Klosterbuch werden unbegleitete junge Geflüchtete für die sogenannten grünen Berufe begeistert. In Kooperation mit dem Fachwerk-/Archehof Klosterbuch wird hierbei der Rahmen zwischen historischer Landwirtschaft und modernster Landtechnik bewusst weit gesteckt. Die aus verschiedenen ländlichen Regionen stammenden jungen Geflüchteten lernen, dass die Grünen Berufe in Deutschland/ Europa vollständig anders zu beurteilen sind als in ihren Heimatländern. Durch gemeinsame Projektarbeit von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund wird u.a. Vorurteilen und Fremdenfeindlichkeit entgegengewirkt und den Jugendlichen
Gesellschaftliche Teilhabe von jungen Geflüchteten
Mit dem Integrationsprojekt GeTeZu - 'Gesellschaftliche Teilhabe Zusammen' werden Aktivitäten der Ehrenamtsinitiative 'Flüchtlingshilfe Neunkirchen' gestärkt und erweitert. Es wird die Motivation von Geflüchteten gefördert, Kultur-und Wissensaustausch sowie Begegnungen werden ermöglicht, Geflüchtete werden zu verschiedenen aktuellen gesellschaftlichen Themen sensibilisiert und die neue Heimat erkundet. Junge Geflüchtete werden mit jugendgerechten und außerschulischen Angeboten gestärkt. Das Projekt ermöglicht den Projektteilnehmern entsprechende organisierte Lernprozesse. Z.B. gibt es saarlandweit verschiedene
Treffen von Geflüchteten und Einheimischen, Unterstützung für Einstellungstests und Alltag
Bei einem Treffen lernen sich Geflüchtete und Einwohner aus Pfungstadt niedrigschwellig kennen und knüpfen Kontakte. Ängste und Vorurteile können überwunden werden, Einheimische unterstützen Geflüchtete bei Hausaufgaben, vertiefen das im Deutschunterricht Gelernte und bieten Hilfestellung bei Alltagsfragen (Vereine, Vernetzung in Pfungstadt usw.) an. Nach einer Anfangsphase in städtischen Räumen (Kinder- und Jugendförderung) läuft eine Probephase, in der direkt eine der Unterkünfte von Ehrenamtlern besucht wird. Das Angebot soll auch auf die anderen Unterkünfte übertragen werden. Wöchentlich geht
Anbindung an die örtlichen Vereine und Schaffung eines Treffpunkts
Im Rahmen des Projekts werden die Geflüchteten integriert und ihre Selbstständigkeit durch Anbindung an die örtlichen Vereine und die Schaffung eines Treffpunkts auf dem Freigelände der Unterkunft gefördert. Dabei soll der Outdoorbereich offen gelegen sein, so dass auch Jugendliche vom Dorf mit Jugendlichen aus der vorläufigen Unterkunft gemeinsame Aktivitäten erleben können. Das Ziel ist, die Gemeinsamkeit in den Teilorten und das Miteinander zu fördern.