Ländliche Mobilität gestalten

Mobilität auf dem Land

28.08.2025

Neue BULEplus-Publikation: Mobilität im Fokus

Mobilität auf dem Land

01.08.2025

Mobilität und Mehrfunktion: Zweites Vernetzungstreffen LandStation

Kontaktstellen in den Bundesländern

Teilnahmeberechtigte Dörfer können sich an dem vom jeweiligen Bundesland ausgeschriebenen Landeswettbewerb, der in der Regel auf Kreisebene beginnt, beteiligen. Die von den Bundesländern bestimmten Landessieger nehmen im Jahr 2026 am Bundesentscheid teil. Nachfolgend finden Sie Informationen und Anlaufstellen zu den Dorfwettbewerben in den Bundesländern.

Über BULEplus

Das BULEplus steht für das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung. Damit setzt sich das BMLEH für gleichwertige Lebensbedingungen in Stadt und Land ein.

Mobilität auf dem Land

28.05.2025

Nahtlosen öffentlichen Verkehr erfolgreich umsetzen

Mehr Eigenständigkeit und Teilhabe sowie eine bessere Erreichbarkeit lassen sich mit nahtlosem öffentlichem Verkehr erzielen. Unsere Praxistipps bieten dabei Inspiration für eigene Projekte.

Mobilität auf dem Land

27.05.2025

Beteiligung & Beratung für Mobilitätsprojekte

Beteiligungs- und Beratungsangebote können dazu dienen, das Bewusstsein für Alternativen zum privaten Pkw zu fördern. Unsere Praxistipps helfen dabei, verkehrsbezogene Planungs- und Entscheidungsprozesse mit neuen Anregungen anzureichern und Alternativen aufzuzeigen.

Mobilität auf dem Land

27.05.2025

Sharing-Angebote erfolgreich umsetzen

Sharing-Angebote können auch in ländlichen Räumen eine wertvolle Ergänzung zu Bus und Bahn darstellen. Die Erfahrungen der BULEplus-Projekte helfen bei der Umsetzung.

BULEplus

Mobilität auf dem Land | Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

09.05.2025

LandStation

Mit LandStation unterstützt das BULEplus Projekte, die Mobilitätsstationen und Mehrfunktionshäuser in ländlichen Räumen miteinander kombinieren. Dadurch entstehen Knotenpunkte, die sozial lebendig, attraktiv und gut erreichbar sind sowie zur Verbesserung der Mobilität beitragen. In einem ersten Schritt entwickeln ländliche Kommunen integrierte und bedarfsorientierte Konzepte. Nach erfolgreicher Konzeptentwicklung können sich die Projekte anschließend für eine Förderung der Umsetzung qualifizieren.