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MONA LiSA. Neue Formen der mobilen Nahversorgung in Regionen Sachsen-Anhalts
Die Grundidee hinter dem Verbundvorhaben MONA LiSA ist es, ein Nahversorgungskonzept zu erstellen, das die zahlreichen mobilen Dienstleister, die bisher nicht in die Nahversorgung eingebunden sind aber ohnehin die Ortschaften der Region regelmäßig anfahren, in eine neue Nahversorgungsform in den Ortschaften von Osterburg und Seehausen einbindet. Ziel ist es, einen oder mehrere solcher Dienstleister, z.B. Pflegedienste, Physiotherapeuten, Post- und Logistikdienstleister, Müllabfuhr und ÖPNV, wirtschaftlich tragfähig in die Logistikkette für eine stationäre Nahversorgungslösung über einen
SMART-FOR-BIR. Smarte modulare Versorgungsstationen
Touristen zur Gepäckaufbewahrung genutzt werden und machen die Region attraktiver. So findet die Bündelung von Lieferdiensten an einem zentralen Ort statt. Durch die modulare Bauweise ist eine Erweiterung der
Ostfrieslandmarkt - Vertrieb regionaler Produkte digital und vor Ort
In Filsum, Landkreis Leer, entsteht mit dem 'Ostfrieslandmarkt' ein grundlegend neues Marktkonzept: In dem 'etwas anderen' Dorfladen werden regionale landwirtschaftliche Produkte, Lebensmittel und andere Erzeugnisse angeboten, die ausschließlich in Ostfriesland produziert werden. Die Vermarktung erfolgt zum einen als klassisches Ladengeschäft, zum anderen als Online-Portal. Der Ostfrieslandmarkt sichert die Nahversorgung in der Samtgemeinde Jümme, versorgt aber auch über die Gemeindegrenze hinweg die Region mit ostfriesischen Produkten. Der Betrieb erfolgt durch einen sozialen Träger, die
VHSmobil - fahrbarer Lernraum der Volkshochschule Dreiländereck
Abende 'Wissenschaftskino in der ländlichen Region' veranstaltet.
Mobilitätshub mit elektrisch motorisierten Fahrzeugtypen und Velokabinen
Mobilitätshub Stellplätze für ihre Fahrräder zu mieten. Mit dem Projekt wird auch die Frage nach dem wirtschaftlichen Betrieb einer solchen Mobilitätsstation beleuchtet; es dient in der Region als Modellprojekt.
Ehrenamtliche Bürgerbahn Altshausen - Pfullendorf
Durch den Aufbau eines ehrenamtlichen Bürgerbahn-Fahrbetriebs wird das Angebot des bestehenden Bahnverkehrs in der Region Pfullendorf-Ostrach-Altshausen (südliches Baden-Württemberg) erweitert. Um die Kostenstrukturen im Rahmen zu halten, erfolgt die Organisation der zusätzlichen Züge weitestgehend ehrenamtlich. Hierzu wurde als Organisationseinheit der Förderverein Räuberbahn e. V. gegründet. Dieser Verein akquiriert ehrenamtliche Triebfahrzeugführer und setzt diese ein, um an zusätzlichen Verkehrstagen Bürgerbahn-Züge zu fahren. Diese zusätzlichen Verkehrstage ergänzen den bisherigen, von der
Vorbereitung und Durchführung des ASG Mentoring-Programms
. Absolventinnen/Absolventen zu sein. Mit dem Ziel, die ländlichen Regionen gemeinsam zu gestalten und zu stärken, soll es darüber hinaus die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen
KuSzuSMART - Mit Kompetenz und Strategie zur Smarten Region
Weiterentwicklung und Umsetzung der Digitalisierungsstrategie, die digitale Transformation sowie die Übernahme digitaler Dienste – unter anderem aus dem Modellvorhaben Smarte.Land.Regionen – vorantreibt. Ziel und [...] geprägte und strukturschwache Kreise zu einem Vorbild für die Digitale Transformation wird: zu einer SmartenLandRegion. Hauptanwendungsbereich: Digitalisierung und Koordination der digitalen
gigaMeißen - Lebensqualität digital verbessern
Kommunikation und Beteiligung im Themenfeld Digitalisierung im Landkreis. Des Weiteren wird der Landkreis die im Modellvorhaben Smarte.Land.Regionen entwickelten digitalen Lösungen für Mobilität und Gesundheit
Fahrradangebote verbinden Nationen und Regionen
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.