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NEW kinderleicht - Bildung erlebbar machen
Die App 'NEW kinderleicht' unterstützt Eltern durch interaktive und regionale Angebote dabei, ihre Kinder in kognitiven, sozialen, sprachlichen, emotionalen Kompetenzen, Bewegung und Verständnis für Natur und Umwelt zu fördern. Ein Fokus liegt zudem auf der Einbindung von Natur und Umwelt. Die App hat den Anspruch, auf digitalem Weg für die analoge Praxis zu begeistern. Studien zeigen, dass sich der Anteil der Kinder, die nicht körperlich aktiv sind, während der Corona-Pandemie verfünffacht hat. Das Ziel ist, analoge und digitale Bildungsangebote für Kinder im Kita- und Grundschulalter auf einer Plattform zu bündeln und sowohl für Kinder als auch Eltern niedrigschwellig zugänglich zu machen. Dabei stehen insbesondere Familien aus sozial benachteiligten Verhältnissen im Fokus. Eine nachhaltige Integration in den familiären Alltag verspricht man sich durch die Funktion von Push-Benachrichtigungen, so dass man kontinuierlich Anregungen zu jahreszeitlich passenden Förderbeispielen erhält. Außerdem werden eine Vorlesefunktion und/oder Videoanleitungen in die App integriert. Um die Motivation hoch zu halten muss ein Belohnungssystem mitgedacht werden.
Unterstützungsplattform für pflegende Angehörige/Pflangl.new
Auf der digitalen Plattform Pflangl.NEW werden multimediale Inhalte zur Verfügung gestellt, die es pflegenden Angehörigen erlauben, die eigene Gesundheit besser zu schützen. Denkbare Inhalte umfassen dabei das ergonomische Pflegen, den Umgang mit Stress und psychischer Belastung in der Pflege und eine Zusammenfassung der Unterstützungsangebote durch Pflege- und Krankenkassen. Die Inhalte werden dabei mit zentralen Akteuren der häuslichen Pflege im Landkreis Neustadt an der Waldnaab erstellt, ein Einbringen von Inhalten wird dann auch für Dritte nach vorheriger Prüfung möglich sein. Die Inhalte werden auf partizipativen Weg erstellt. Es sollen Betroffene, Vereine und Verbände einbezogen werden, um Bedarfe zu ermitteln und gemeinsam Lösungen für die gesundheitlichen Herausforderungen in der Pflege von Angehörigen zu finden, die über die digitale Plattform an die Betroffenen weitergegeben werden können. Neben digitalen Inhalten können über die Plattform auch analoge Unterstützungsmöglichkeiten - wie Selbsthilfegruppen oder andere analoge Veranstaltungen - unter den pflegenden Angehörigen bekannt gemacht werden.
Netzwerk Digitales Potsdam-Mittelmark
Das Technologie- und Gründerzentrum Potsdam-Mittelmark hat sich zum Ziel gesetzt ein interkommunales, sektoren- und ebenenübergreifendes Netzwerk zwischen Kreisverwaltung, Kommunen und Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zum Thema Digitalisierung in Potsdam-Mittelmark zu etablieren: das 'Netzwerk Digitales Potsdam-Mittelmark'. Es wird im Landkreis die Grundlage für eine koordinierte Umsetzung der Digitalisierungsstrategie und ihrer Vorhaben in der kreisweiten Daseinsvorsorge bilden. Durch regelmäßigen Austausch wird die interkommunale Zusammenarbeit vereinfacht, fehlende Ressourcen überbrückt und der Wissenstransfer gefördert. Gezielter Kompetenzaufbau gibt allen Beteiligten die Möglichkeit fachliche Unterstützung von externen Experten zu erhalten. Die Öffentlichkeitsarbeit des Netzwerks sichert den regelmäßigen Informationsfluss in alle Kommunen des Kreises.
Qualifizierung ehrenamtlich Engagierter zur Nutzung digitaler Lösungen
Im Rahmen des Projektes digital.fit sollen ehrenamtlich geführte Vereine und Organisationen unterstützt werden, passgenaue, bedarfsgerechte, digitale Lösungen einzuführen - auf Basis bereits bestehender Lösungen auf dem Markt. Im Fokus stehen vor allem Organisationen, die grundsätzliches Interesse an der Nutzung digitaler Lösungen haben, deren ehrenamtliches Personal aber noch nicht über ausreichende Kompetenzen zur passgenauen Auswahl entsprechender Lösungen verfügt. Durch das Projekt wird die Grundlage für den Ausbau digitaler Lösungen im ehrenamtlichen Engagement gelegt und das Nutzungspotenzial bestehender Lösungen und deren Effizienz zugleich deutlich gesteigert. Die digitale Kluft, die sich im Bereich des ehrenamtlichen Engagements findet, wird so deutlich verringert und weitere Akteure bei der Digitalisierung der Region motiviert. Da das Ehrenamt erheblich zur Attraktivität und zum Zusammenleben in ländlichen Räumen beiträgt, wird ein wesentlicher Beitrag für das Gesamtziel des Modelvorhabens geleistet.
Smart Supply als digitale Zukunftschance für Hofläden im ländlichen Raum (DiHoLa)
Das Projekt Smart Supply als digitale Zukunftschance für Hofläden im ländlichen Raum (DiHoLA) betreibt die konzeptionelle Entwicklung eines digital gestützten Dienstes zum Vertrieb von Produkten aus Hofläden. Das übergeordnete Ziel ist, die Rolle und den Bekanntheitsgrad von Hofläden in der Modellregion Landkreis Uelzen zu stärken und zu erhöhen. Zudem werden die jeweils saisonal angebotenen Produkte durch entsprechende Vertriebsstrategien möglichst vielen Bevölkerungsteilen verfügbar gemacht. Ausgewählte digitale Technologien unterstützen hierbei, beispielsweise eine vernetzende Lösung für regionale lebensmittelerzeugende Unternehmen und Konsumenten. In diesem Rahmen werden weiterhin Konzepte wie Online-Marktplätze und Mitbring-Services auf ihre Praxistauglichkeit im Landkreis Uelzen geprüft. Durch die geplanten Kooperationen mit dem Landkreis Uelzen und der Stiftung Digitale Chancen kann zudem auf bereits bestehende Tools, u.a. Ehrenamts-App, digitaler Schaukasten, zurückgegriffen werden. Am Beispiel eines oder mehrerer ausgewählter Hofläden wird ein konkretes, digital gestütztes Vertriebskonzept entwickelt, im Rahmen eines Praxistests umgesetzt und im Anschluss evaluiert.
SMART-EMMA
Beim Verbundvorhaben SMART-EMMA werden Nahversorgungsstationen im ländlichen Raum errichtet, die ohne Personal auskommen und weitgehend autark sind. Das Sortiment umfasst unter anderem regionale und biologische Produkte. Das Projekt beinhaltet die Errichtung von drei Gebäuden mit Lebensmittelautomaten zur Versorgung der Bevölkerung und Gäste der Ortsgemeinden Gimbweiler, Niederhambach und Schwollen der Verbandsgemeinde Birkenfeld. Durch die Einbindung der Regionalmarken wird sichergestellt, dass die Gesamtpalette an Grundnahrungsmitteln angeboten werden kann. Die SMART-EMMAs, deren Betrieb über einen Pächter erfolgt, werden barrierefrei aus regionalem Material, nach Möglichkeit klimaneutral und kostengünstig konstruiert. Durch eine entsprechende Gestaltung des Standortumfeldes können die SMART-EMMAs zudem als neue Dorfmittelpunkte fungieren, die das Potential haben, das soziale Miteinander zu fördern. Dazu wird auch ein offenes Bücherregal erprobt. Außerdem sind sie mit einem Trinkwasseranschluss ausgestattet, an dem Getränkeflaschen aufgefüllt werden können, um so den Tourismus in der Wanderregion zu stärken.
SMART-EMMA
Beim Verbundvorhaben SMART-EMMA werden Nahversorgungsstationen im ländlichen Raum errichtet, die ohne Personal auskommen und weitgehend autark sind. Das Sortiment umfasst unter anderem regionale und biologische Produkte. Das Projekt beinhaltet die Errichtung von drei Gebäuden mit Lebensmittelautomaten zur Versorgung der Bevölkerung und Gäste der Ortsgemeinden Gimbweiler, Niederhambach und Schwollen der Verbandsgemeinde Birkenfeld. Durch die Einbindung der Regionalmarken wird sichergestellt, dass die Gesamtpalette an Grundnahrungsmitteln angeboten werden kann. Die SMART-EMMAs, deren Betrieb über einen Pächter erfolgt, werden barrierefrei aus regionalem Material, nach Möglichkeit klimaneutral und kostengünstig konstruiert. Durch eine entsprechende Gestaltung des Standortumfeldes können die SMART-EMMAs zudem als neue Dorfmittelpunkte fungieren, die das Potential haben, das soziale Miteinander zu fördern. Dazu wird auch ein offenes Bücherregal erprobt. Außerdem sind sie mit einem Trinkwasseranschluss ausgestattet, an dem Getränkeflaschen aufgefüllt werden können, um so den Tourismus in der Wanderregion zu stärken.
SMART-EMMA
Beim Verbundvorhaben SMART-EMMA werden Nahversorgungsstationen im ländlichen Raum errichtet, die ohne Personal auskommen und weitgehend autark sind. Das Sortiment umfasst unter anderem regionale und biologische Produkte. Das Projekt beinhaltet die Errichtung von drei Gebäuden mit Lebensmittelautomaten zur Versorgung der Bevölkerung und Gäste der Ortsgemeinden Gimbweiler, Niederhambach und Schwollen der Verbandsgemeinde Birkenfeld. Durch die Einbindung der Regionalmarken wird sichergestellt, dass die Gesamtpalette an Grundnahrungsmitteln angeboten werden kann. Die SMART-EMMAs, deren Betrieb über einen Pächter erfolgt, werden barrierefrei aus regionalem Material, nach Möglichkeit klimaneutral und kostengünstig konstruiert. Durch eine entsprechende Gestaltung des Standortumfeldes können die SMART-EMMAs zudem als neue Dorfmittelpunkte fungieren, die das Potential haben, das soziale Miteinander zu fördern. Dazu wird auch ein offenes Bücherregal erprobt. Außerdem sind sie mit einem Trinkwasseranschluss ausgestattet, an dem Getränkeflaschen aufgefüllt werden können, um so den Tourismus in der Wanderregion zu stärken.
Stadt-Land-Drohne
Das Modellvorhaben erprobt ein Nahversorgungskonzept, durch das abgelegene Ortsteile der Gemeinde Wusterhausen in ein Lieferdrohnennetzwerk eingebunden und an den städtischen Marktplatz angeschlossen werden. Zudem werden die Potenziale und Problemlagen des Einsatzes von Lieferdrohnen im Bereich der ländlichen Nahversorgung ermittelt. Ziel ist es, zu testen, ob der bestehende Einzelhandel und die Nahversorgung der lokalen Bevölkerung in einer strukturschwachen Region mithilfe einer Lebensmittelversorgung per Drohne langfristig gestärkt werden können. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Kompetenzaufbau der beteiligten Gemeinde Wusterhausen/Dosse, um (Liefer-)Drohnen langfristig und selbstständig zur Verbesserung der kommunalen Daseinsvorsorge einsetzen zu können. Dafür werden an regelmäßigen Markttagen Waren mit einem Gesamtgewicht von bis zu fünf Kilogramm aus einem breiten Sortiment aus dem Umfeld des Marktplatzes mit Drohnen in abgelegene Ortsteile geliefert. Die Kundenbestellungen erfolgen niedrigschwellig über das Internet oder am Telefon. Neben dem Lieferbetrieb wird zusammen mit Unternehmen, Kommunen und Bürgerinnen und Bürgern der Region an der Verstetigung des Drohnenbetriebs gearbeitet.
Stadt-Land-Drohne
Das Modellvorhaben erprobt ein Nahversorgungskonzept, durch das abgelegene Ortsteile der Gemeinde Wusterhausen in ein Lieferdrohnennetzwerk eingebunden und an den städtischen Marktplatz angeschlossen werden. Zudem werden die Potenziale und Problemlagen des Einsatzes von Lieferdrohnen im Bereich der ländlichen Nahversorgung ermittelt. Ziel ist es, zu testen, ob der bestehende Einzelhandel und die Nahversorgung der lokalen Bevölkerung in einer strukturschwachen Region mithilfe einer Lebensmittelversorgung per Drohne langfristig gestärkt werden können. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Kompetenzaufbau der beteiligten Gemeinde Wusterhausen/Dosse, um (Liefer-)Drohnen langfristig und selbstständig zur Verbesserung der kommunalen Daseinsvorsorge einsetzen zu können. Dafür werden an regelmäßigen Markttagen Waren mit einem Gesamtgewicht von bis zu fünf Kilogramm aus einem breiten Sortiment aus dem Umfeld des Marktplatzes mit Drohnen in abgelegene Ortsteile geliefert. Die Kundenbestellungen erfolgen niedrigschwellig über das Internet oder am Telefon. Neben dem Lieferbetrieb wird zusammen mit Unternehmen, Kommunen und Bürgerinnen und Bürgern der Region an der Verstetigung des Drohnenbetriebs gearbeitet.