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Hauptamt stärkt Ehrenamt – Gemeinsam geht’s einfach einfacher!
Im Landkreis Vorpommern-Greifswald wird ein Büro als Anlaufstelle für bürgerschaftliches Engagement in die hauptamtliche Struktur des Landkreises eingebettet. Das Büro vernetzet, berät und informiert ehrenamtliche Akteure. Neben der Unterstützung, z.B. bei bürokratischen Hürden, steht die Anerkennung des Ehrenamts im Fokus. Besonders angesprochen werden hier neben Senioren und Frauen auch Menschen mit Alltagseinschränkungen, Bildungsschwäche und Migrationshintergrund sowie in der Grenzregion zu Polen Lebende. Eine Kooperation mit der Universität Greifswald spricht außerdem bewusst Studierende an und weckt so ihr
Hauptamt stärkt Ehrenamt - Ehrenamt 4.0 - gemeinsam stark im ländlichen Raum
Der Landkreis Höxter stellt Ehrenamtlichen mit seiner Geschäftsstelle einen ständigen Ansprechpartner an die Seite, der bürgerschaftliches Engagement im Landkreis vernetzt, koordiniert und Aktive berät. Dazu stellt die Geschäftsstelle ein analoges und digitales Beratungs- und Fortbildungsangebot zur Verfügung. Vor allem die eigene Website ermöglicht einen regen Austausch der Ehrenamtlichen aus dem gesamten Kreisgebiet. Darüber hinaus finden Veranstaltungen zum Austausch der Ehrenamtlichen und als Zeichen der Wertschätzung für ihr Engagement statt. Eine digitale Ehrenamtsbörse erweitert künftig die
Hauptamt stärkt Ehrenamt - Bündnisse für lebendige Gemeinschaften
Der Landkreis Emsland fokussiert sich im Projekt 'Bündnisse für lebendige Gemeinschaften' darauf, mit dem bestehenden Angebot des Ehrenamtsservice in die Fläche zu gehen. Hierzu werden fünf regionale Stellen im Kreisgebiet eingerichtet. Ein Schwerpunkt ist es, Qualifizierungsangebote für Freiwillige zu schaffen und den Austausch zwischen den Ehrenamtlichen zu fördern. Daneben engagiert sich der Ehrenamtsservice für Kooperationen von Vereinen und ehrenamtlichen Einrichtungen mit Unternehmen und Bildungseinrichtungen. Eine Besonderheit des Vorhabens ist auch die von Beginn an enge Zusammenarbeit mit den
Hauptamt stärkt Ehrenamt - Zukunft gemeinsam gestalten
Im Landkreis Ludwigslust-Parchim bringt eine neu geschaffene Netzwerkstelle die verschiedenen ehrenamtlichen Akteure zusammen. Sie dient zudem als Anlaufstelle, die einen Überblick über Angebote für Ehrenamtliche wie Fortbildungsmöglichkeiten, beispielsweise zu den Themen Vereinssatzungen gestalten oder zu Bildrechten, anbietet. Unter Beteiligung der hauptamtlichen Ehrenamtsstrukturen werden in 'Regionalwerkstätten' gemeinsame Antworten auf die drängenden Fragen des Ehrenamts erarbeitet, die den Bedingungen im Landkreis gerecht werden. Ein weiteres, wichtiges Feld ist die Kooperation mit Schulen, um auch junge
Grammatikkurse für Geflüchtete, die schon auf dem Niveau B1 und höher sind
berufsvorbereitende Aspekte als auch konkrete Unterstützungen bei der Suche nach Ausbildungsstellen bzw. dem Eintritt in eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit ermöglicht.
Einrichtung eines Begegnungszentrums
Ein Begegnungszentrum wird als Ort für Info- und Bildungsangebote für Geflüchtete, als Kulturzentrum, als Raum für Begegnung zwischen Neubürgern und Einheimischen und als Veranstaltungsraum für interkulturelle Kommunikation und Austausch eingerichtet. Hier finden sowohl Projekte unterschiedlicher Art (Unterricht, Infoveranstaltungen, Filmabende, Fußball-WM schauen usw.) als auch private Feierlichkeiten statt. Nach den gemeinsam ausgeführten Renovierungsarbeiten und Ausstattung mit Teeküche, Bestuhlung, Präsentationsmöglichkeiten usw. erfolgt die Nutzung hauptsächlich durch den Verein 'Freundeskreis Asyl
Asylsuchende und Geflüchtete lernen ihre neue Umgebung kennen und werden mobil
Über Kooperationspartner und mit ehrenamtlicher Unterstützung wird Wissen zur Insel Rügen vermittelt. Zudem wird versucht, geflüchtete Menschen über die emotionale Schiene für ihr neues Lebensumfeld zu begeistern. Das Projekt zielt sowohl auf die Wissensvermittlung (Geografie, Kultur, Natur, Tradition und Geschichte), auf das Aufzeigen von Chancen (Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten) und Möglichkeiten einer aktiven Freizeitgestaltung als auch auf die Förderung der deutschen Sprache, Stärkung des Selbstbewusstseins und Erlangung von mehr Selbstständigkeit bei Asylsuchenden und Geflüchteten ab. Bei
InDaLE - Innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen
Verbundprojekts stehen drei Bereiche der Daseinsvorsorge, die in anderen Ländern Europas besondere Qualitäten aufweisen: Gesundheit und Pflege, Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr und Nachschulische Bildung. Für diese
InDaLE - Innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen
Bildung. Für diese drei Bereiche werden neben Projekten im europäischem Ausland ausgewählte deutsche Modellprojekte zum Vergleich herangezogen, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu erkennen.
KulturSpringer
'KulturSpringer' zu planen. Ziel ist eine kulturelle, ästhetische Bildung, Erhöhung der Lebensqualität und Vermittlung von Kreativität als Schlüssel- und Gestaltungskompetenz sowie die Schaffung neuer, vernetzender