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Zusammenarbeit in der Regionalentwicklung im Landkreis Donnersberg, Teilprojekt
In den vier Landkreisen der 'Alten Welt' wird je eine Strukturlotsin oder ein Strukturlotse verortet. Dort sind sie erste Ansprechpartnerin oder Ansprechpartner für die Kommunen und andere Akteure. Das vierköpfige Projektteam betreut jeweils bestimmte Themenbereiche und Arbeitsschwerpunkte als Spezialistinnen und Spezialisten. Diese Form der effizienten synergetischen Ergänzung untereinander wird durch die intensive interkommunale Zusammenarbeit der vier Landkreise (sowie der weiteren Partner) möglich. Ein Schwerpunkt liegt darin, Standards und Strukturen im Regionalentwicklungsmanagement durch ständigen Wissensaustausch aller Akteure zu gewährleisten. Dies wird u.a. durch die Etablierung einer zielgerichteten und themenbezogenen Kommunikation der Strukturlotsinnen und Strukturlotsen untereinander umgesetzt. Auf Kreisebene machen sich die Teammitglieder ein Bild von den örtlichen Strukturen in der Regionalentwicklung und den Handlungsbedarfen, um zielgerichtete Verbesserungen des Regionalentwicklungsmanagements herbeizuführen. Zentrale Aufgaben sind die Beratung und Informationsarbeit mit Akteuren vor Ort, das aktive Zugehen auf potentiell interessierte Akteure sowie die Begleitung von Innovationsprojekten im jeweiligen Kreis. Außerdem wird auf Ebene des Landkreistages RLP ein Landes-Projektkoordinator eingesetzt. Dieser hat die Aufgabe, im Austausch mit den vier Kreis-Lotsinnen und -Lotsen zu stehen und geeignete Formen und Instrumente zu schaffen, um den Wissenstransfer unter allen beteiligten Ebenen des Vorhabens zu etablieren. Ihm kommt eine Sprachrohrfunktion insbesondere gegenüber der Landes- und Bundesebene zu, welche durch die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern wie dem DLT umgesetzt wird. Es besteht zwischen dem Landes-Projektkoordinator und der Verbundpartnerin Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) eine enge Zusammenarbeit im Hinblick auf die Erprobung der Übertragbarkeit des Modellprojekts und der Verstetigung.
Zusammenarbeit in der Regionalentwicklung im Landkreis Bad Kreuznach, Teilprojekt
In den vier Landkreisen der 'Alten Welt' wird je eine Strukturlotsin oder ein Strukturlotse verortet. Dort sind sie erste Ansprechpartnerin oder Ansprechpartner für die Kommunen und andere Akteure. Das vierköpfige Projektteam betreut jeweils bestimmte Themenbereiche und Arbeitsschwerpunkte als Spezialistinnen und Spezialisten. Diese Form der effizienten synergetischen Ergänzung untereinander wird durch die intensive interkommunale Zusammenarbeit der vier Landkreise (sowie der weiteren Partner) möglich. Ein Schwerpunkt liegt darin, Standards und Strukturen im Regionalentwicklungsmanagement durch ständigen Wissensaustausch aller Akteure zu gewährleisten. Dies wird u.a. durch die Etablierung einer zielgerichteten und themenbezogenen Kommunikation der Strukturlotsinnen und Strukturlotsen untereinander umgesetzt. Auf Kreisebene machen sich die Teammitglieder ein Bild von den örtlichen Strukturen in der Regionalentwicklung und den Handlungsbedarfen, um zielgerichtete Verbesserungen des Regionalentwicklungsmanagements herbeizuführen. Zentrale Aufgaben sind die Beratung und Informationsarbeit mit Akteuren vor Ort, das aktive Zugehen auf potentiell interessierte Akteure sowie die Begleitung von Innovationsprojekten im jeweiligen Kreis. Außerdem wird auf Ebene des Landkreistages RLP ein Landes-Projektkoordinator eingesetzt. Dieser hat die Aufgabe, im Austausch mit den vier Kreis-Lotsinnen und -Lotsen zu stehen und geeignete Formen und Instrumente zu schaffen, um den Wissenstransfer unter allen beteiligten Ebenen des Vorhabens zu etablieren. Ihm kommt eine Sprachrohrfunktion insbesondere gegenüber der Landes- und Bundesebene zu, welche durch die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern wie dem DLT umgesetzt wird. Es besteht zwischen dem Landes-Projektkoordinator und der Verbundpartnerin Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) eine enge Zusammenarbeit im Hinblick auf die Erprobung der Übertragbarkeit des Modellprojekts und der Verstetigung.
Zusammenarbeit in der Regionalentwicklung auf der Ebene von Landkreisen, Fachliche Begleitung
In den vier Landkreisen der 'Alten Welt' wird je eine Strukturlotsin oder ein Strukturlotse verortet. Dort sind sie erste Ansprechpartnerin oder Ansprechpartner für die Kommunen und andere Akteure. Das vierköpfige Projektteam betreut jeweils bestimmte Themenbereiche und Arbeitsschwerpunkte als Spezialistinnen und Spezialisten. Diese Form der effizienten synergetischen Ergänzung untereinander wird durch die intensive interkommunale Zusammenarbeit der vier Landkreise (sowie der weiteren Partner) möglich. Ein Schwerpunkt liegt darin, Standards und Strukturen im Regionalentwicklungsmanagement durch ständigen Wissensaustausch aller Akteure zu gewährleisten. Dies wird u.a. durch die Etablierung einer zielgerichteten und themenbezogenen Kommunikation der Strukturlotsinnen und Strukturlotsen untereinander umgesetzt. Auf Kreisebene machen sich die Teammitglieder ein Bild von den örtlichen Strukturen in der Regionalentwicklung und den Handlungsbedarfen, um zielgerichtete Verbesserungen des Regionalentwicklungsmanagements herbeizuführen. Zentrale Aufgaben sind die Beratung und Informationsarbeit mit Akteuren vor Ort, das aktive Zugehen auf potentiell interessierte Akteure sowie die Begleitung von Innovationsprojekten im jeweiligen Kreis. Außerdem wird auf Ebene des Landkreistages RLP ein Landes-Projektkoordinator eingesetzt. Dieser hat die Aufgabe, im Austausch mit den vier Kreis-Lotsinnen und -Lotsen zu stehen und geeignete Formen und Instrumente zu schaffen, um den Wissenstransfer unter allen beteiligten Ebenen des Vorhabens zu etablieren. Ihm kommt eine Sprachrohrfunktion insbesondere gegenüber der Landes- und Bundesebene zu, welche durch die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern wie dem DLT umgesetzt wird. Es besteht zwischen dem Landes-Projektkoordinator und der Verbundpartnerin Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) eine enge Zusammenarbeit im Hinblick auf die Erprobung der Übertragbarkeit des Modellprojekts und der Verstetigung.
Zusammenarbeit in der Regionalentwicklung auf der Ebene von Landkreisen, Projektkoordinator
In den vier Landkreisen der 'Alten Welt' wird je eine Strukturlotsin oder ein Strukturlotse verortet. Dort sind sie erste Ansprechpartnerin oder Ansprechpartner für die Kommunen und andere Akteure. Das vierköpfige Projektteam betreut jeweils bestimmte Themenbereiche und Arbeitsschwerpunkte als Spezialistinnen und Spezialisten. Diese Form der effizienten synergetischen Ergänzung untereinander wird durch die intensive interkommunale Zusammenarbeit der vier Landkreise (sowie der weiteren Partner) möglich. Ein Schwerpunkt liegt darin, Standards und Strukturen im Regionalentwicklungsmanagement durch ständigen Wissensaustausch aller Akteure zu gewährleisten. Dies wird u.a. durch die Etablierung einer zielgerichteten und themenbezogenen Kommunikation der Strukturlotsinnen und Strukturlotsen untereinander umgesetzt. Auf Kreisebene machen sich die Teammitglieder ein Bild von den örtlichen Strukturen in der Regionalentwicklung und den Handlungsbedarfen, um zielgerichtete Verbesserungen des Regionalentwicklungsmanagements herbeizuführen. Zentrale Aufgaben sind die Beratung und Informationsarbeit mit Akteuren vor Ort, das aktive Zugehen auf potentiell interessierte Akteure sowie die Begleitung von Innovationsprojekten im jeweiligen Kreis. Außerdem wird auf Ebene des Landkreistages RLP ein Landes-Projektkoordinator eingesetzt. Dieser hat die Aufgabe, im Austausch mit den vier Kreis-Lotsinnen und -Lotsen zu stehen und geeignete Formen und Instrumente zu schaffen, um den Wissenstransfer unter allen beteiligten Ebenen des Vorhabens zu etablieren. Ihm kommt eine Sprachrohrfunktion insbesondere gegenüber der Landes- und Bundesebene zu, welche durch die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern wie dem DLT umgesetzt wird. Es besteht zwischen dem Landes-Projektkoordinator und der Verbundpartnerin Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) eine enge Zusammenarbeit im Hinblick auf die Erprobung der Übertragbarkeit des Modellprojekts und der Verstetigung.
KORB. Das kooperative Regionalbündnis Wurzener Land
Die Idee zu KORB greift den aktuellen Trend hin zu mehr Regionalität in der Lebensmittelversorgung auf. Erarbeitet wird ein passgenaues Konzept für die Bereitstellung regionaler Lebensmittel für die Bewohnerinnen und Bewohner des Wurzener Landes. Im Laufe der Konzeptentwicklung und den dabei im Vordergrund stehenden Beteiligungsprozessen, werden neben dem Aufbau der Logistik weitere Innovationen der Nahversorgung in den Blick genommen. Insbesondere werden die Logistikstrukturen auf ihre Kombinierbarkeit mit Mobilitätsangeboten überprüft. Als Ergebnis wird eine effiziente und regionale Logistikstruktur für regionale Lebensmittel bereitstehen. Die Komplexität der Aggregation, Verteilung und des Marketings regionaler Produkte übersteigt meist die Möglichkeiten einzelner Betriebe und soll daher, etwa durch ein Food Hub, zentral übernommen werden. Hierbei wird auf eine digitale Lösung von Bestell- und Verteilprozessen abgezielt. Durch das Beteiligungsverfahren kann die bestmögliche Logistikstruktur gefunden werden. Zusätzlich wird durch die Integration relevanter Akteure von Anfang an die Umsetzbarkeit und Langlebigkeit der entwickelten Ideen gesichert.
Entrepreneurship in ländlichen Räumen, Teilprojekt LUH
Das Verbundvorhaben wird als wissenschaftliche Grundlagenforschung Erkenntnisse zum Gründungsgeschehen im ländlichen Raum generieren, die in der Folge für die Politikgestaltung von Bund und Ländern im Bereich der Förderung ländlicher Räume genutzt werden können. Die übergeordneten Ziele des Verbundprojekts bestehen erstens in der Beschreibung und Erklärung von 'Entrepreneurship' in ländlichen und nicht-ländlichen Räumen sowie zweitens in der Identifizierung typischer Muster und Mechanismen, anhand derer Entrepreneurship in ländlichen und nicht-ländlichen Räumen voneinander unterschieden werden kann. Die Leibniz Universität Hannover ist in ihrem Teilprojekt des Verbundvorhabens vor allem verantwortlich für das Modul 3, ist in Zusammenarbeit mit den Verbundpartnern aber auch an Modul 1 und Modul 2 beteiligt. Die Projektbeiträge von Modul 3 bestehen in der genauen Betrachtung der Rolle der Gründungsperson, in der Untersuchung des Gründungsprozesses sowie in der Durchführung eines internationalen Vergleichs. Dafür werden die Daten des Global Entrepreneurship Monitor (GEM) genutzt, da sie die Bedeutung des Entrepreneurs reflektieren und einen Vergleich ländlicher und nicht-ländlicher Regionen ermöglichen, z.B. bezüglich der Wirkmechanismen im Gründungsprozess. Durch den internationalen Vergleich sollen räumliche Muster von Entrepreneurship erkannt werden
Entrepreneurship in ländlichen Räumen, Teilprojekt ZEW
Das Verbundvorhaben wird als wissenschaftliche Grundlagenforschung Erkenntnisse zum Gründungsgeschehen im ländlichen Raum generieren, die in der Folge für die Politikgestaltung von Bund und Ländern im Bereich der Förderung ländlicher Räume genutzt werden können. Die übergeordneten Ziele des Verbundprojekts bestehen erstens in der Beschreibung und Erklärung von 'Entrepreneurship' in ländlichen und nicht-ländlichen Räumen sowie zweitens in der Identifizierung typischer Muster und Mechanismen, anhand derer Entrepreneurship in ländlichen und nicht-ländlichen Räumen voneinander unterschieden werden kann. Im Teilprojektes des ZEW wird die Frage nach Unterschieden der Entrepreneurship-Aktivitäten basierend auf der Datengrundlage des Gründungspanels, MUPs und MIPs adressiert. Die tiefe regionale und sektorale Untergliederung der Daten sowie deren weit zurückreichende Panelstruktur ermöglichen hierbei eine detaillierte Beschreibung der Entwicklungen sowie eine Gegenüberstellung ländlicher und nicht-ländlicher Regionen. Darüber hinaus können unternehmensspezifische Charakteristika, die sowohl die regionale Entwicklung als auch das Gründungsgeschehen der Region beeinflussen können, betrachtet werden. Diese ermöglichen eine Bestimmung potenziell existierender spezifischer Wirkungsmechanismen in ländlichen und nicht-ländlichen Räume. Neben Unternehmensgründungen sind auch deren Schließungen in den Daten erfasst. Dies erlaubt eine Gegenüberstellung von Markteintritten und Marktaustritten und somit eine Betrachtung der Entwicklungsdynamik der Unternehmen einer Region.
"Architektur auf dem Land" - Ausstellung, Katalog und Begleitprogramm
Der finnische Architekt Sami Rintala wird mit den Worten zitiert 'Die ganze Welt spricht vom Prozess der Urbanisierung und dass in Zukunft die Hälfte der Menschen in Städten leben wird. Mein Interesse gilt der anderen Hälfte.' Das Ausstellungsprojekt vollzieht diesen Perspektivwechsel. Es richtet seinen Blick auf ländliche Regionen und ihre Vorzüge. Es wird gezeigt, was Architektur zu einem guten Leben auf dem Land beitragen kann. Eine ambitionierte Baukultur bietet den Rahmen und den äußeren Anlass, beispielsweise für funktionierende und von den Nutzern angenommene öffentliche Räume. Darüber hinaus wird Baukultur in der aktuellen Situation auch als Katalysator gesehen, um u.a. einen Beitrag zur Bewältigung wirtschaftlicher Schwierigkeiten durch die Pandemie zu leisten. Eine Ausstellung mit ihren ansprechenden Bildern und Informationen vermittelt all diese Themen, sowohl in medialer Hinsicht, als auch vor Ort. Daher ist sie zur Information und Meinungsbildung sehr gut geeignet. Sie kann Zuversicht transportieren und zeigen, wie Herausforderungen zu lösen sind. Im besten Fall dient sie als Handlungsempfehlung. Die Ausstellung steht deshalb zur Wanderung an weitere Orte zur Verfügung. Sie präsentiert ausgewählte Bauten, Orte und Regionen. Neben der Ausstellung wird ein zweisprachiger, in Deutsch und Englisch erscheinender Ausstellungskatalog erarbeitet, mit Fokus auf den spezifischen Anforderungen in Deutschland. Um ein tieferes Verständnis der Akteure für ländliche Räume hinsichtlich ihrer verschiedenen Ansprüche zu schaffen, wird eine Vielzahl von Positionen berücksichtigt werden.
NordlippeVersorgt - Dreisäulenmodell für eine zukunftsfähige Nahversorgung
Durch eine grundlegende Bedarfsanalyse bei Konsumentinnen und Konsumenten sowie den Handeltreibenden, den Dienstleistern und den Produzierenden landwirtschaftlicher Produkte soll das Potential der regionalen Nahversorgung für die beteiligten Kommunen Extertal, Barntrup und Dörentrup ermittelt werden. Ziel ist es, die Bedarfe der Einwohner der Region und die Produkte der Region zusammenzubringen und über das Konzept 'Dreisäulenmodel' mit einem Onlineshop, einem mobilen Dorfladen und einem Lieferdienst zu vermarkten. Durch die Einbindung der Akteure aus Handel, Dienstleistung und Landwirtschaft sollen die regionalen Ressourcen optimal genutzt und zu Angeboten für die Einwohnerinnen und Einwohner aufbereitet werden. Durch diese Verschmelzung der bestehenden Netzwerke im ländlichen Raum mit einer angepassten technischen und werbewirksamen Unterstützung soll das Potential der Region gehoben werden und ein Nahversorgungskonzept für das Dreisäulenmodel in Extertal, Barntrup und Dörentrup entstehen.
Dorfnah - Mobiles Netzwerk aus Nahversorgern und soziokulturellen Angeboten
Durch die Aufwertung und Weiterentwicklung existierender Nahversorgungsstrukturen zu 'Nutzhaltestellen' wird in der Gemeinde Nobitz flächendeckend ein neuartiges und in seinen Ausprägungen sehr innovatives Nahversorgungsnetzwerk für die Bevölkerung konzipiert. Die Nutzhaltstelle kann dabei eine Bushaltstelle, ein Vereinsheim, ein bestehendes Ladengeschäft oder ein zentraler Ort im Dorf sein. Bei 'Mitmachfesten' und zahlreichen Runden des Spiels 'Dorfinventur' werden die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Nobitz aktiv in die konkrete Planung und Umsetzung eingebunden. Einerseits ist vorgesehen, Kooperation mit bestehenden, stationären Ladengeschäften (Nutzhaltestellen) und mobilen Nahversorgern (Abfrage, Koordinierung und Darstellung der Fahrstrecken auf Website und App) zu intensivieren und zu stärken. Andererseits sind investive Ergänzungen (KistenKrämer und Packstation), digitale Plattformen (Website mit Onlineshop, App) sowie die Schaffung eines innovativen, nachhaltigen Logistiknetzwerkes mit festen Routen für Lebensmittellieferung und Personennahverkehr (Basic und Premium Account) geplant. Dadurch wird das bestehende Angebot für die Gemeindebevölkerung transparent dargestellt und nutzerfreundlich aufbereitet und zusätzlich ein neues Nahversorgungsangebot in der Gemeinde etabliert.