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Erstellung einer Open-Data-Plattform und eines digitalen Zwillings des Dorfes
Der Dorfteil Etteln der Gemeinde Borchen entwickelt seit fünf Jahren das Thema Digitalisierung zum Markenkern des Ortes und hat bereits eine Vielzahl an Digitalisierungsprojekten verwirklicht. Dazu gehören die Verlegung von Glasfaser in Eigenleistung, die Einrichtung einer Dorf-App, die Einführung eines mit dem Internet verbundenen Elektro-Dorfautos, eines Elektro-Lastenrads, einer digitalen Mitfahrbank sowie die Inbetriebnahme einer Umweltdatenmessstation. Als Weiterführung dieser Bestrebungen werden nun im Rahmen des Verbundprojekts 'DiDoz – Digitaler Dorfzwilling Etteln' 5G-basierte Anwendungen aus dem städtischen Umfeld ins Dorf übertragen. Dafür wird eine gemeinsame digitale Integrationsplattform geschaffen werden. Entsprechend wird zunächst eine Open-Data-Plattform konzipiert, entwickelt und bereitgestellt sowie ein digitaler Zwilling des Dorfes in Form eines 3D-Modells erstellt. Anschließend werden 5G-Pilotprojekte in den Bereichen Smart Village, Smart Mobility und Smart Infrastructure durchgeführt und die konzipierten Anwendungen in einem Reallabor evaluiert. Die Erfahrungen und Lösungen aus Etteln werden zunächst anderen Ortsteilen der Gemeinde Borchen und anschließend weiteren ländlichen Gemeinden in der Region und bundesweit zur Verfügung gestellt.
Erstellung einer Open-Data-Plattform und eines digitalen Zwillings des Dorfes
Der Dorfteil Etteln der Gemeinde Borchen entwickelt seit fünf Jahren das Thema Digitalisierung zum Markenkern des Ortes und hat bereits eine Vielzahl an Digitalisierungsprojekten verwirklicht. Dazu gehören die Verlegung von Glasfaser in Eigenleistung, die Einrichtung einer Dorf-App, die Einführung eines mit dem Internet verbundenen Elektro-Dorfautos, eines Elektro-Lastenrads, einer digitalen Mitfahrbank sowie die Inbetriebnahme einer Umweltdatenmessstation. Als Weiterführung dieser Bestrebungen werden nun im Rahmen des Verbundprojekts 'DiDoz – Digitaler Dorfzwilling Etteln' 5G-basierte Anwendungen aus dem städtischen Umfeld ins Dorf übertragen. Dafür wird eine gemeinsame digitale Integrationsplattform geschaffen werden. Entsprechend wird zunächst eine Open-Data-Plattform konzipiert, entwickelt und bereitgestellt sowie ein digitaler Zwilling des Dorfes in Form eines 3D-Modells erstellt. Anschließend werden 5G-Pilotprojekte in den Bereichen Smart Village, Smart Mobility und Smart Infrastructure durchgeführt und die konzipierten Anwendungen in einem Reallabor evaluiert. Die Erfahrungen und Lösungen aus Etteln werden zunächst anderen Ortsteilen der Gemeinde Borchen und anschließend weiteren ländlichen Gemeinden in der Region und bundesweit zur Verfügung gestellt.
Erstellung einer Open-Data-Plattform und eines digitalen Zwillings des Dorfes
Der Dorfteil Etteln der Gemeinde Borchen entwickelt seit fünf Jahren das Thema Digitalisierung zum Markenkern des Ortes und hat bereits eine Vielzahl an Digitalisierungsprojekten verwirklicht. Dazu gehören die Verlegung von Glasfaser in Eigenleistung, die Einrichtung einer Dorf-App, die Einführung eines mit dem Internet verbundenen Elektro-Dorfautos, eines Elektro-Lastenrads, einer digitalen Mitfahrbank sowie die Inbetriebnahme einer Umweltdatenmessstation. Als Weiterführung dieser Bestrebungen werden nun im Rahmen des Verbundprojekts 'DiDoz – Digitaler Dorfzwilling Etteln' 5G-basierte Anwendungen aus dem städtischen Umfeld ins Dorf übertragen. Dafür wird eine gemeinsame digitale Integrationsplattform geschaffen werden. Entsprechend wird zunächst eine Open-Data-Plattform konzipiert, entwickelt und bereitgestellt sowie ein digitaler Zwilling des Dorfes in Form eines 3D-Modells erstellt. Anschließend werden 5G-Pilotprojekte in den Bereichen Smart Village, Smart Mobility und Smart Infrastructure durchgeführt und die konzipierten Anwendungen in einem Reallabor evaluiert. Die Erfahrungen und Lösungen aus Etteln werden zunächst anderen Ortsteilen der Gemeinde Borchen und anschließend weiteren ländlichen Gemeinden in der Region und bundesweit zur Verfügung gestellt.
Koordination und Kommunikation von ehrenamtlichen Alltagsbegleitern verbessern
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.
Digitale Vernetzung der Nachbarschaftshilfe
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.
Digitalisierung von Ehrenamtlichen in der Altmark
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.
Fahrdienste und Botengänge für Senioren und Seniorinnen in der Nachbarschaftshilfe
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.
Kontaktlose Lebensmittelübergabe und bargeldloses Bezahlen
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.
Ausbau des Lebensmittel-Lieferservices mithilfe eines Fahrrades mit Transportvorrichtung
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.
Aufrechterhaltung der "Landversorgung" unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.