Regionale Wirtschaft | Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

12.11.2025

Neues für den Garten der Integration

Es wird im Garten der Integration weitergearbeitet und Kieswege, ein Spielplatz, ein Bouleplatz und ein Nutzgarten angelegt. Durch gemeinsames Planen, Arbeiten, Werken, Spielen und Feiern bietet der Garten der Integration einen Ort der Begegnung und des interkulturellen Austauschs im ländlich geprägten und strukturschwachen Raum. Es werden regional spezifische Kompetenzen und Traditionen mit neuen Einflüssen vermischt. Durch das Projekt findet ein Austausch zwischen Jung und Alt, Einheimischen, Asylsuchenden und Geflüchteten statt.

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12.11.2025

Familienpicknicks mit neuen Nachbarn

Im Rahmen von Familienpicknicks finden Nachbarschafts-Treffen statt. Sie tragen dazu bei, dass Geflüchtete und Einheimische sich kernenlernen und die Geflüchteten als neue Mitglieder in die Nachbarschaft integriert werden. Das Projekt unterstützt die Familienpicknicks organisatorisch.

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12.11.2025

Dorfgemeinschaftshaus für Geflüchtete und ansässige Vereine

Die bestehenden Vereine nutzen gemeinsam mit den Geflüchteten das Dorfgemeinschaftshaus, sodass gruppenübergreifende Aktivitäten entstehen. Dadurch wird eine Brücke gebaut: Die Geflüchteten können einerseits die Angebote der ansässigen Vereine annehmen und andererseits auch selbst aktiv werden und Einheimische an ihren Angeboten teilhaben lassen. Vereinsmitglieder und Asylbewerber bauen gemeinsam die vorhandenen Räume um, um die geplanten Vorhaben zu ermöglichen. Durch den Erwerb eines Klaviers können gemeinsame Musikprojekte umgesetzt werden. Auch eine Grundausstattung für Gymnastikstunden wird angeschafft. Zudem wird das Dorfgemeinschaftshaus für internationale Sommerfeste genutzt.

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12.11.2025

Anschaffung von Spielgeräten für einen Spieleanhänger

In den Vereinen ist die integrative Arbeit mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen weit fortgeschritten. Durch die Bereitstellung und den Verleih von mobilen Spielekisten wird die Integrationsarbeit direkt an der Basis unterstützt. Mithilfe der Zuwendung werden Spielgeräte für einen Spieleanhänger beschafft, der den Sportvereinen, Verbänden und sonstigen Institutionen im Kreis Bernkastel Wittlich für die Jugend- und Integrationsarbeit zur Verfügung gestellt wird.

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12.11.2025

Integration von Asylbewerbernden - Gärtnern im neuen Kleingarten

Ziel des Vorhabens ist die Integration von Asylbewerbern in die Kleingartenanlagen und in den Verein des Gebietsverbandes der Kleingärtner e.V. Mühlhausen. Acht Flüchtlingsfamilien werden beim Erwerb, der Instandsetzung renovierungsbedürftiger Lauben, bei der Bodennutzung und Anpflanzung unterstützt. Den Neugärtnern wird der Umgang mit dem Boden, den Pflanzen, den Ressourcen und den Jahreszeiten in ihrer neuen Heimat nähergebracht. Jeweils ein bis zwei Gartenfreunde betreuen eine Flüchtlingsfamilie (Neugärtner) mit Anleitung für die Nutzung des Gartens sowie Informationen im Umgang mit einheimischen Böden, Pflanzen und Ressourcen.

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12.11.2025

Integration durch Sport

Integration durch Sport ist ein Gewinn und eine Bereicherung für alle am Vereinsleben Beteiligten. Beim VfB Reichenbach sind derzeit 18 junge männliche Geflüchtete sportlich aktiv. Ein junger Mann aus Somalia spielt Fußball. Die anderen jungen Männer sind im Lauftreff des Vereins engagiert und nehmen sowohl an Übungseinheiten als auch an Volksläufen teil. Über die Integration in den Sportverein werden vermeintliche Hürden überwunden, Kontakte aufgebaut und gemeinsame Erlebnisse geschaffen. Zusätzlich wird die deutsche Sprache erlernt.

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12.11.2025

Kongress zum Thema ehrenamtliche Flüchtlingshilfe

Es wird ein Kongress mit Workshops / World Cafés und Impulsreferaten für Migrantenorganisationen zum Thema ehrenamtliche Flüchtlingshilfe und zur Einbindung von Geflüchteten in die direkte ehrenamtliche Tätigkeit durchgeführt. Er dient der Intensivierung der Zusammenarbeit von Migrantenorganisationen mit Geflüchteten und Ehrenamtlichen in der Region. Zugleich werden mit Hilfe der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Möglichkeiten für weiterführende Betreuung und Beratung aufgezeigt. Dabei wird eruiert, welche Hilfen, Ansprechpartner und Gelder zur Verfügung stehen und wobei die Freiwilligenagentur helfen kann. Dazu werden in den Veranstaltungen entsprechende Strategien entwickelt und nach Möglichkeit umgesetzt. Hierbei steht die Arbeit im Netzwerk im Vordergrund.

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12.11.2025

KulturTreff im gestalteten Garten

In einem von Geflüchteten und bereits in Deutschland lebenden Menschen gestalteten Gartenbereich wird ein KulturTreff eingerichtet, der zum gemeinsamen Gespräch und zur vielfältigen Nutzung in der Freizeit einlädt. Gemeinsam wird an der Gestaltung des Geländes gearbeitet. Migranten, geflüchtete und einheimische Menschen aller Altersgruppen beteiligen sich an der Gestaltung des Treffpunkts und beleben diesen mit unterschiedlichen Aktivitäten. Ob beim Grillen, Musizieren, Spielen mit den Kindern … die kulturellen Barrieren werden dadurch schnell überwunden.

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12.11.2025

Ein Projekt von Frauen für Frauen

Durchgeführt wird ein Projekt von Frauen für Frauen aus aller Welt in Zusammenarbeit von Flüchtlingsfrauen und den Frauen der katholischen Frauengemeinschaft. Ziele sind das Überwinden von Sprachbarrieren, das Kennenlernen der Kulturen, der Abbau von Vorurteilen, das Entdecken von Gemeinsamkeiten, Unterstützung bei der Überwindung von Flucht, Krieg und Verlust der Heimat, Erkennen von Stärken, Qualifikationen und Fähigkeiten, aber auch gemeinsamer Spaß und das Gestalten von gemeinsamen Veranstaltungen. Dazu zählen zum Beispiel Gesprächsrunden zu Themen wie Kultur, Religion, sozialen und gesellschaftlichen Fragen oder Koch-, Näh- und Sportkurse, die immer auf Augenhöhe zusammen vorbereitet werden. In einer weiteren Veranstaltungsreihe lernen alle Frauen Lebensmittelbetriebe der Region kennen. Zum Abschluss gibt es eine große Tafel mit internationalen Spezialitäten.

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12.11.2025

Einen Gemüsegarten zusammen mit Geflüchteten anlegen

Zusammen mit Geflüchteten wird ein Gemüsegarten angelegt. Da die Geflüchteten mit unterschiedlichen Fluchterfahrungen und Lebensentwürfen nach Goldenstedt gekommen sind, ist es wichtig, durch persönliche Kontakte auf die einzelnen Schicksale einzugehen. Das soll im Rahmen konkreter und praktischer Tätigkeiten erfolgen. Die Arbeitsschritte zur Anlegung des Gemeinschaftsgartens entsprechen der ganzheitlichen dreidimensionalen Integrationstheorie, die die Bereiche Denken, Fühlen und Handeln einbezieht. Im Fokus stehen auch die Erweiterung der Kenntnisse über die Vegetation in der neuen Heimat, die Entwicklung konkreter gärtnerischer Fertigkeiten, die Erhöhung der Sprachkompetenz, der Abbau von Vorurteilen und Ängsten, der Abbau negativer Gefühle gegenüber sich selbst und der Umwelt und die Erhöhung der Zufriedenheit der Geflüchteten in ihrer neuen Umgebung.