Regionale Wirtschaft | Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

04.11.2025

Gemeinsame Unternehmungen mit Geflüchteten und Alteingesessenen

Zum besseren gegenseitigen Kennenlernen von Geflüchteten und Alteingesessenen werden verschiedene Unternehmungen mit gemischten Gruppen durchgeführt. Unter anderem erfolgen gemeinsame Besuche von Museen, Wildpark und Theater sowie ein Minigolf-Turnier. Darüber hinaus werden gemeinsame Feste gefeiert.

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04.11.2025

Zusammenleben und Akzeptanz zwischen Einheimischen und Geflüchteten verbessern

Durch zwei Arbeitsprojekte sollen das Zusammenleben und die Akzeptanz zwischen Einheimischen und Geflüchteten gesteigert werden.

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04.11.2025

Tischtennistische aus Beton

Umgesetzt wird ein Projekt zur Einbindung von Geflüchteten in den Tischtennissport. Für die vorhandene Sportanlage werden hierzu zwei Tischtennistische aus Beton für den Außenbereich der Tischtennis-Sporthalle angeschafft. Das Projekt dient der Förderung des Tischtennissports, der Integration von Asylsuchenden und der Sportausübung der gesamten Bevölkerung.

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04.11.2025

Integrationsorientierte Migrationspolitik als Modell für den ländlichen Raum

Umgesetzt wird ein Projekt zur Förderung einer integrationsorientierten Migrationspolitik im ländlichen Raum. Die Geflüchteten werden bei der Wohnungssuche unterstützt, ein integratives Jugend- und Kinderprojekt eingerichtet und die aktive und passive Partizipation Geflüchteter am regionalen kulturellen Leben gefördert.

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04.11.2025

Integration durch Ausbildung und Arbeit

Umgesetzt wird ein Projekt zur Integration von Geflüchteten durch Ausbildung und Arbeit. Dabei ist das ehrenamtliche Engagement der Schlüssel zu einer nachhaltigen Integration im ländlichen Raum.

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04.11.2025

Bereitstellung eines Fahrzeugs und ehrenamtlich organisierter Fahrdienst

Umgesetzt wird ein Projekt zur Unterstützung der Mobilität geflüchteter Menschen. Durch Bereitstellung eines neunsitzigen Kraftfahrzeugs und eines ehrenamtlich organisierten Fahrdienstes werden den Geflüchteten Behördengänge, Arztbesuche, Besorgungen, kulturelle Veranstaltungen usw. ermöglicht.

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04.11.2025

120 Kinder "beziehen" für fünf Tage "ihre" (Zelt-)Stadt

Umgesetzt wird ein Bildungsprojekt für 120 Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren. Die Kinder 'beziehen' für fünf Tage 'ihre' (Zelt-)Stadt. Sie wählen die ZeltsprecherInnen (das Parlament) und den/die Bürgermeister/In und entscheiden sich täglich für zwei Arbeitsangebote. Sie verbringen den Tag selbständig in gut geführten Kinder- und Jugendgruppen sowie bei den Bastel- und Workshop-Angeboten der Kinderstadt.

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04.11.2025

Nachhilfe in Deutsch und Mathematik

Zur Sicherung des Ausbildungserfolgs werden Geflüchtete in beruflicher Ausbildung durch Nachhilfe in Deutsch und Mathematik begleitet. Stetig abnehmende Teilnehmerzahlen führten allerdings dazu, dass das Projekt vorzeitig abgebrochen werden musste.

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04.11.2025

Integrationsgarten

Ein Landschaftsgarten wird gemeinschaftlich zusammen mit Geflüchteten mit guter Bleibeperspektive und ehrenamtlichen Helfern angelegt. Daneben werden Informationsveranstaltungen und Schulungen durchgeführt. Durch die Vermittlung von Kenntnissen zu gesunder Ernährung/Naturheilmittel leistet das Projekt 'Integrationsgarten' einen wertvollen Beitrag zur praktischen Lebenshilfe. Die Dorfgemeinschaft wird durch das gemeinsame Arbeiten im Garten und der Teilnahme an Kursen sowie Infoveranstaltungen, durch gemeinsame Aktivitäten wie dem Sommerfest und den Ausflug in den Dinosaurierpark in Ernzem gestärkt und die Angst vor Neuem und Unbekanntem genommen. Durch die Teilnahme am Markttreff von Mötsch, den Ehrenamtstag in Ingelheim, der Interkulturellen Woche usw. wird das Projekt über die Kreisverbands- und Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht.

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04.11.2025

Umweltfreundliche Mobilitätshilfe für Geflüchtete

In einem Mobilitätsprojekt werden in der durch ÖPNV nahezu nicht erschlossenen Region Geflüchtete mit geringem Aufwand zu Behörden und Ärzten transportiert. Gleichzeitig werden gute Kontakte zwischen Einheimischen und Geflüchteten geschlossen. Die Kontakte werden auch genutzt, um Geflüchtete zu Sprachkursen und anderen integrativen Veranstaltungen einzuladen und um als Assistenzeinrichtung bekannt zu werden und Hilfen anzubieten.