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Heimatmuseum als Begegnungsstätte
Das Heimatmuseum soll als Ort für eine gemeindeorientierte, generationsübergreifende, lebendige Begegnungsstätte für Menschen unterschiedlicher Altersgruppen, sozialer Hintergründe und Kulturen etabliert werden. Dort finden Begegnungen zwischen ausländischen und deutschen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Bereich der museumspädagogischen Arbeit statt. Bei der gemeinsamen Gestaltung von handwerklichen Aufgaben, bei themenbezogenen Begegnungen der unterschiedlichen Kulturen, bei Handarbeit und Treffen mit ausländischen Frauen in der eigenen Küche entsteht ein reger Austausch. Dadurch und durch die
Fußball auf dem Bolzplatz
Ein Bolzplatz mit zwei Toren wird zur gemeinsamen Nutzung durch einheimische und geflüchtete Kinder und Jugendliche hergerichtet. Sie können hier spielerisch Kontakte knüpfen und vertiefen. Die Freie Evangelische Gemeinde Eutin bietet seit längerer Zeit Sprachkurse für Geflüchtete an. So sollen auch die Kinder derjenigen Geflüchteten, die daran teilnehmen, auf dem Bolzplatz Kontakt und Beschäftigung finden. Außerdem gibt es ein Angebot für Hausaufgabenhilfe. Gleichzeitig wird versucht, gemischte Gruppen von Kindern und Jugendlichen (Geflüchtete und Deutsche) für ein Miteinander zu organisieren.
Deutsch- und Literaturstunden fördern Kennenlernen der anderen Kultur
Das Ziel des Projekts besteht darin, den Umgang mit der deutschen Sprache im Alltag zu verbessern. Erster Schritt ist das Lesen und Besprechen von einfacheren Jugendbüchern, um die Sprachkompetenz zu stärken. Im zweiten Schritt werden anspruchsvollere Bücher gelesen und erörtert. Im dritten Schritt steht ein Vergleich zwischen gesprochener und geschriebener Sprache. Neben deutscher wird auch arabische und andere nichtdeutsche Literatur behandelt, um auch den Einheimischen einen Einblick in andere Kulturen zu ermöglichen. Aufgrund der sehr unterschiedlichen Deutschkenntnisse der Geflüchteten gibt es
Gemeinsame Aktivitäten deutscher, syrischer und afghanischer Jugendlicher
Die lokale Spremberger Jugend wird unter sozialpädagogischer Begleitung und mit Unterstützung durch Ehrenamtler gezielt zu gemeinsamen Aktivitäten mit Jugendlichen aus Syrien und Afghanistan an verschiedenen jugendtypischen Schnittstellen und Plätzen angeregt. Dazu zählen: regelmäßig Fußball, Handball, Basketball spielen, Skateboard-Training, Videoprojekte, gemeinsam Kochen (landestypisch), gegenseitige Hausaufgabenhilfe und gezielte Nachhilfe in gemischten Kleingruppen mit Hilfe von Fachlehrern (Abbau von Schulhemmnissen), Ausflüge per Rad/Bus/Bahn, Sommeraktivitäten mit Baden, Strandabend, Grillen und Volleyball
Geflüchtete und Einheimische spielen zusammen
Hilfestellung bei der Benutzung der deutschen Begriffe/Sprache und Ausnutzung des positiven Lernverhaltens der Kinder und Jugendlichen, die ihre Eltern bei der Erlernung einzelner Begriffe unterstützen, nähern sich auch die Erwachsenen spielerisch der deutschen Sprache an. Flüchtlingskinder bringen auch deutsche Schulfreunde zum 'Wir Spielen' mit. Bei jugendlichen Geflüchteten entwickelt sich Interesse an den
Tagesfahrt mit Geflüchteten verschiedener Nationalitäten und deren Paten
Die in Bad Berleburg lebenden und betreuten Geflüchteten sollen die Region außerhalb ihres Ortes kennenlernen. Zusammen mit den sie betreuenden Personen verbringen sie einen sorgenfreien und ereignisreichen Tag. Wichtig ist dabei das gemeinsame Erleben von Geflüchteten, deren Familien und den Integrations-Paten. An den Fahrten nehmen ca. 25 erwachsene Geflüchtete, ca. 10 Kinder und Jugendliche sowie ca. 15 erwachsene Betreuer teil. Es findet eine Busfahrt von Bad Berleburg an den Edersee und zurück statt, eine Schiffsfahrt auf dem Edersee mit gemeinsamen Mittagessen und ein Besuch des Wildtierparks
Interkulturelle Veranstaltungen und Kreativ-Aktionen für und von Jugendlichen und Geflüchteten
Interkulturelle, landkreisübergreifende Ausstellungen, Konzerte und Kreativ-Aktionen für/von Jugendlichen und Geflüchteten werden geplant und durchgeführt. Die Geflüchteten werden ermutigt und gefördert, ihr besonderes kreatives Potenzial nicht nur zu zeigen, sondern auch in Zusammenarbeit mit anderen weiter zu geben und so selbst Mentor zu werden. Ein besonderes Ziel dabei ist auch die Verarbeitung von Fluchterlebnissen. Es werden Möglichkeiten für Auszeit und Rückzug geschaffen. Die Projekte erfahren positive Resonanz aus der Bevölkerung und von der Presse, sorgen so für Anerkennung der
Erschaffen eines Kleinspielfeldes
Ein bestehender Bolzplatz wird zu einem Kleinspielfeld mit Kunstrasen, einem Bandensystem und Ballfangzäunen umgebaut. Der Platz liegt direkt an dem Fahrradweg durch den Ort und kann sowohl zu Fuß als auch mit dem Fahrrad von den Geflüchteten, aber auch den heimischen Kindern und Jugendlichen erreicht werden. Der Bau des Kleinspielfeldes wird in gemeinschaftlicher Arbeit realisiert und wird nach Fertigstellung von Einheimischen und Geflüchteten gleichermaßen genutzt.
ntegratives Fußballtraining von jugendlichen Geflüchteten mit Punktspielbetrieb
Unbegleiteten, jugendlichen, minderjährigen Geflüchteten wird durch integratives Fußballtraining die Teilnahme am Punktspielbetrieb und die Kontaktaufnahme mit anderen Vereinen und Jugendlichen ermöglicht. Durch die Teilnahme am Trainings- und Spielbetrieb übernehmen die Geflüchteten Verantwortung für die Mannschaft und ihr Tagesablauf erhält Struktur. Im Kontakt mit einheimischen Jugendlichen und Erwachsenen wird die Anwendung der deutschen Sprache gefördert. Die Geflüchteten fühlen sich durch die einheitliche Trainings-/ Spielkleidung nicht ausgegrenzt und sind stolz, dem Verein anzugehören. Durch
"Willkommenskreis" erweitern, Weiterbildung und Supervision für Ehrenamtliche
die gegenwärtige Situation der Geflüchteten zu veranschaulichen. Weitere Aktivitäten sind ein Frauentag, Gitarrenunterricht mit Flüchtlingskindern oder ein Cayon Workshop für jugendliche Geflüchtete