Suchergebnisse für: Multiplikatoren
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Legislatives Theater im ländlichen Raum Hessens
Das in der Akademie Burg Fürsteneck durchgeführte Weiterbildungsangebot richtet sich an kreative und politikinteressierte Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. Diese erlernen in einer auf drei Jahre angelegten theaterpädagogischen Weiterbildung, wie das sogenannte 'Legislatives Theater', das zur Demokratisierung der Politik durch Theater dient und im ländlichen Raum genutzt werden kann, um mittels eines Kulturangebots politische Diskurse zu aktivieren. Das 'Legislative Theater' ist ein Kulturangebot, das sich leicht in unterschiedlichsten Gemeinden umsetzen lässt. Es wird keine klassische
BILDET LandKULTUREN! für Kulturvielfalt in ländlichen Räumen Thüringens
nicht nur Nutzerinnen bzw. Nutzer des Projektes, sondern auch dessen Multiplikatoreninnen und Multiplikatoren. Mit dem Projekt werden diverse Seminare zur kulturellen Praxis im ländlichen Raum, modular
Workshop zum Thema Rassismus, Förderung und Schulung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Es wird ein Workshop zum Thema Rassismus durchgeführt. Dabei werden verschiedene Formen des Rassismus im Alltag herausgearbeitet und am Projektende einem breiten Publikum präsentiert. Außerdem werden Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus den Reihen potentieller junger Ehrenamtlicher aus dem Flüchtlings- und Nicht-Flüchtlingsbereich geschult und gefördert. Bei den regelmäßig stattfindenden Infoabenden erläutern Experten jeweils ein Thema (Zahlungsverkehr, Versicherungsschutz, Steuerfragen). Zudem begleiten einzelne Teilnehmende erfahrene Ehrenamtliche oder Hauptamtliche (z.B. bei Behördengängen), um
Effizientere und professionellere Gestaltung der bestehenden Hilfsangebote
Es werden Bildungsangebote für Multiplikatoren und Geflüchtete geschaffen, Kontakte vermittelt, Freizeitaktivitäten angeboten und Amtsbegleitungen zur Verfügung gestellt. Im Zusammenspiel mit dem Bewerbungstraining sowie der individuellen Unterstützung beim Bewerbungsprozess gelingt Integration in den Arbeitsmarkt. Durch Ausflüge und andere Freizeitbeschäftigungen können die neu angekommenen Menschen das Leben in Deutschland außerhalb des Asyl-Heims kennenlernen. Die Integration wird auch durch Hilfe bei der Wohnungssuche unterstützt.
Netzwerk mit diversen Strategien
Zwischen den vielen Flüchtlingsinitiativen in der Region fehlt oft ein Bindeglied der Kommunikation. Hier könnten doppelte Arbeiten oder parallele Angebote vermieden werden. Ein regelmäßiger 'stammtischartiger' Treffpunkt, der die Akteure aller Ebenen anspricht und informell helfen kann, soll diesen Herausforderungen gegenübertreten. Ziel ist die Schaffung eines Netzwerkes, das nicht nur auf einer Ebene arbeitet, sondern auch Probleme der Basis schneller an Entscheiderstellen transportieren kann. Das Projekt dient dem Austausch der teilnehmenden Akteure außerhalb des Landkreises und der Multiplikatoren. Es
Schulung junger Migranten, Erarbeitung gemeinsamer Werte und Normen
Ziel des Projekts war die Schulung junger Migranten in den Bereichen interkulturelle Kompetenz, Deeskalationstechniken sowie Werte der freiheitlichen demokratischen Grundordnung mit dem Ziel der Erarbeitung gemeinsamer Werte und Normen und der Gewinnung der Migranten als Multiplikatoren in ihrem Kulturkreis. Die Ausbildung durch Referenten fand an sechs Wochenenden statt. Daneben gab es Treffen zum gemeinsamen Renovieren und Spielen mit dem Ziel, Feindseligkeitswahrnehmung ab- und kulturelle Kompetenz aufzubauen.
Interkulturelle Tafelbegegnungsstätte
Ein wichtiger Teil des Projekts sind Diskussionsrunden und Informationsangebote mit Vertretern aus der Politik mit dem Ziel der Integration von Geflüchteten in die Tafelarbeit. Geflüchtete und Tafelnutzer lernen die demokratischen Beteiligungsmöglichkeiten in Deutschland kennen und werden an das Ehrenamt herangeführt und mit dem daraus entstehenden Nutzen für die Gesellschaft vertraut gemacht. Dabei wird den Geflüchteten auch die deutsche Sprache nähergebracht. Die Teilnehmer wirken als Multiplikatoren, weil sie das Wissen und das Verständnis in der täglichen Tafelarbeit anwenden und umsetzen können
Genial³
Mit dem Vorhaben werden Akteure im Altenburger Land bei der Umsetzung ihrer Ideen zur Förderung des sozialen Miteinanders durch individuelles Empowerment unterstützt. Mithilfe einer breit angelegten Öffentlichkeitsarbeit und über diverse Multiplikatorinnen und Multiplikatoren wird die Idee kommuniziert. Daraufhin gehen rund 40 Bewerbungen mit Projektideen ein, die das Ziel haben, das soziale Miteinander zu fördern. Nach persönlichen Gesprächen werden 17 Projekte ausgewählt. Diese beschäftigen sich zum Beispiel mit der Bewirtschaftung größerer Höfe, der Nachnutzung leerstehender Immobilien, der Entwicklung eines
Kultur unterm Kirchturm (KuK), Teilprojekt: Raumwissenschaftliche Zugänge
fungiert als wichtiger Multiplikator. Die erarbeiteten Ergebnisse entstammen heterogen strukturierter Untersuchungsregionen; dadurch ist eine hohe Reichweite der Ergebnisse und insbesondere der
Kultur unterm Kirchturm (KuK), Teilprojekt: Religionskulturelle Analyse
fungiert als wichtiger Multiplikator. Die erarbeiteten Ergebnisse entstammen heterogen strukturierter Untersuchungsregionen; dadurch ist eine hohe Reichweite der Ergebnisse und insbesondere der