Suchergebnisse für: Multiplikatoren
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Netzwerk zur Kindermusik in der Oberlausitz
Kinder von 3 bis 11 Jahren und vier Workshops für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren (pädagogische und künstlerische Fachkräfte) durchführen. Neben diesen Veranstaltungen wird als überregional
JUKIS - Jugendkulturlotsen für Kulturfestivals
In dem Vorhaben werden bis zu 80 junge Menschen zu Jugendkulturlotsen ausgebildet, um im späteren Verlauf des Projektes als Multiplikatorinnen & Multiplikatoren aufzutreten und Jugendkulturfestivals zu veranstalten. Die Jugendkulturlotsen bestimmen den Einsatz des Festivalbudgets, die inhaltliche Gestaltung und die Auswahl des Veranstaltungsorts selbst. Um auch schulmüde Kinder und Jugendliche zu erreichen und finanziell schwächere Teilnehmenden einzuschließen, werden die Angebote außerhalb der Schulzeiten und kostenlos angeboten. Die Identität der Kinder und Jugendlichen wird durch die künstlerische
Legislatives Theater im ländlichen Raum Hessens
Das in der Akademie Burg Fürsteneck durchgeführte Weiterbildungsangebot richtet sich an kreative und politikinteressierte Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. Diese erlernen in einer auf drei Jahre angelegten theaterpädagogischen Weiterbildung, wie das sogenannte 'Legislatives Theater', das zur Demokratisierung der Politik durch Theater dient und im ländlichen Raum genutzt werden kann, um mittels eines Kulturangebots politische Diskurse zu aktivieren. Das 'Legislative Theater' ist ein Kulturangebot, das sich leicht in unterschiedlichsten Gemeinden umsetzen lässt. Es wird keine klassische
Music-Cultures of the World - Zentrum für kulturelle Integration
Multiplikatoren, Pädagoginnen und Pädagogen sowie kulturelle Leitungskräfte eine Bereicherung, weil Musikkurse zu dieser Thematik ungleich authentischer durchgeführt werden können. Dazu finden zunächst Tageskurse
Kulturzimmer - Nutzung von Leerständen und Entwicklung von kulturellen Angeboten
Multiplikatoren in ihren eigenen Initiativen und Einrichtungen. In jedem Jahr erfolgt eine besondere, kulturelle Aktion, die sich auch an Stadtentwicklungsprozessen orientiert und als Meilenstein des Projekts
KennenLernenUmwelt
bei Einzelbesuchen während der Unterrichtszeit nur punktuell gelingen kann. Über die Kinder als Multiplikatoren werden auch die Eltern sowie Betreuerinnen und Betreuer erreicht. Durch die Ferienwochen
Netzwerk mit diversen Strategien
Zwischen den vielen Flüchtlingsinitiativen in der Region fehlt oft ein Bindeglied der Kommunikation. Hier könnten doppelte Arbeiten oder parallele Angebote vermieden werden. Ein regelmäßiger 'stammtischartiger' Treffpunkt, der die Akteure aller Ebenen anspricht und informell helfen kann, soll diesen Herausforderungen gegenübertreten. Ziel ist die Schaffung eines Netzwerkes, das nicht nur auf einer Ebene arbeitet, sondern auch Probleme der Basis schneller an Entscheiderstellen transportieren kann. Das Projekt dient dem Austausch der teilnehmenden Akteure außerhalb des Landkreises und der Multiplikatoren. Es
Schulung junger Migranten, Erarbeitung gemeinsamer Werte und Normen
Ziel des Projekts war die Schulung junger Migranten in den Bereichen interkulturelle Kompetenz, Deeskalationstechniken sowie Werte der freiheitlichen demokratischen Grundordnung mit dem Ziel der Erarbeitung gemeinsamer Werte und Normen und der Gewinnung der Migranten als Multiplikatoren in ihrem Kulturkreis. Die Ausbildung durch Referenten fand an sechs Wochenenden statt. Daneben gab es Treffen zum gemeinsamen Renovieren und Spielen mit dem Ziel, Feindseligkeitswahrnehmung ab- und kulturelle Kompetenz aufzubauen.
Interkulturelle Tafelbegegnungsstätte
Ein wichtiger Teil des Projekts sind Diskussionsrunden und Informationsangebote mit Vertretern aus der Politik mit dem Ziel der Integration von Geflüchteten in die Tafelarbeit. Geflüchtete und Tafelnutzer lernen die demokratischen Beteiligungsmöglichkeiten in Deutschland kennen und werden an das Ehrenamt herangeführt und mit dem daraus entstehenden Nutzen für die Gesellschaft vertraut gemacht. Dabei wird den Geflüchteten auch die deutsche Sprache nähergebracht. Die Teilnehmer wirken als Multiplikatoren, weil sie das Wissen und das Verständnis in der täglichen Tafelarbeit anwenden und umsetzen können
Genial³
Mit dem Vorhaben werden Akteure im Altenburger Land bei der Umsetzung ihrer Ideen zur Förderung des sozialen Miteinanders durch individuelles Empowerment unterstützt. Mithilfe einer breit angelegten Öffentlichkeitsarbeit und über diverse Multiplikatorinnen und Multiplikatoren wird die Idee kommuniziert. Daraufhin gehen rund 40 Bewerbungen mit Projektideen ein, die das Ziel haben, das soziale Miteinander zu fördern. Nach persönlichen Gesprächen werden 17 Projekte ausgewählt. Diese beschäftigen sich zum Beispiel mit der Bewirtschaftung größerer Höfe, der Nachnutzung leerstehender Immobilien, der Entwicklung eines