Suchergebnisse für: Jugendliche
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120 Kinder "beziehen" für fünf Tage "ihre" (Zelt-)Stadt
Umgesetzt wird ein Bildungsprojekt für 120 Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren. Die Kinder 'beziehen' für fünf Tage 'ihre' (Zelt-)Stadt. Sie wählen die ZeltsprecherInnen (das Parlament) und den/die Bürgermeister/In und entscheiden sich täglich für zwei Arbeitsangebote. Sie verbringen den Tag selbständig in gut geführten Kinder- und Jugendgruppen sowie bei den Bastel- und Workshop-Angeboten der Kinderstadt.
Durchführung eines Festes der Kulturen
Auf dem Gelände des Mehrgenerationenhauses und der evangelischen Kirche in Esens wird ein Begegnungsfest mit Essen, Musik und anderen Beiträgen aus den verschiedenen Kulturen organisiert, in Kooperation mit dem Jugendwerk und dem Bürgerforum gegen Rechtsextremismus. Zukünftig ist vorgesehen, jährlich ein Kulturfest beim Mehrgenerationenhaus in Esens durchzuführen, um ein breites Publikum ansprechen. Neben diesem einmal im Jahr stattfindenden Event werden im Mehrgenerationhaus weitere Begegnungsangebote installiert bzw. fortgeführt.
Jugendwerkstatt für handwerklich-künstlerischer Projekte
Es wird eine Jugendwerkstatt errichtet, in der junge Geflüchtete und einheimische Kinder und Jugendliche gemeinsam handwerklich-künstlerischer Projekte durchführen können. Durch das gemeinsame Werkeln, Malen, Zeichnen und Spielen entstehen Kontakte und Verbindungen.
Einrichtung einer Begegnungsstätte
Eine Begegnungsstätte (Bürgertreff) für Geflüchtete und Einheimische zur Durchführung verschiedener Aktivitäten wird eingerichtet. Dort werden regelmäßige Treffen und Veranstaltungen etabliert. Dazu zählen ein Deutschkurs, Hausaufgabenbetreuung, Nähen und Basteln, gemeinsames Spielen, Come Together – Open House, Jugendtreff sowie eine Sprechstunde der Kümmerin.
"Fußball ohne Grenzen" wird zum Projekt "Sport ohne Grenzen"
Mit der Erweiterung des erfolgreichen Flüchtlings-Projekts 'Fußball ohne Grenzen' zum Projekt 'Sport ohne Grenzen' werden weitere Sportarten für geflüchtete Kinder, Jugendliche und Erwachsene angeboten. Breitensportangebote für Eltern und Kinder, eine Cricketabteilung und ein Integrationsfußballturnier werden etabliert. Einige Geflüchtete sind dauerhaft in dem Sportverein aktiv.
Treffpunkt und Reparaturcafé für Geflüchtete und Einheimische
Das ursprüngliche Ziel, die Einrichtung eines Treffpunkts und eines Reparaturcafés für Geflüchtete und die einheimische Bevölkerung, konnte aufgrund des Wegzugs der Hauptzielgruppe (geflüchtete junge Männer) kurz nach Projektstart nicht realisiert werden. Stattdessen gelang es, einen Sprachkurs sowie einen dauerhaft angelegten Näh- und Handarbeitskreis für Einheimische und Geflüchtete einzurichten. Weiterhin soll eine internationale Jugendleiterbesprechung etabliert werden.
Integrative Kunstkurse für Kinder, Jugendliche und Frauen
Es werden integrative Kunstkurse für Kinder, Jugendliche und Frauen mit und ohne Migrationshintergrund durchgeführt und in diesem Rahmen verschiedene kleinere Projekte realisiert.
Aufblasbarer Pavillon zur Gewinnung neuer Mitglieder der Jugendfeuerwehr
Mit dem Projekt will die Jugendfeuerwehr neue Mitglieder im Alter von zehn bis 17 Jahren gewinnen und gleichzeitig einen Beitrag zur Integration leisten. Für die Öffentlichkeitsarbeit wird ein aufblasbarer Pavillion als Wetterschutz und Erkennungszeichen beschafft, der Ausgangspunkt für Gespräche mit den geflüchteten Kindern und Jugendlichen ist. Einige der Geflüchteten konnten bereits als neue Mitglieder begrüßt werden.
Integration über Fußball
Geflüchtetete Kinder und Jugendliche werden über das Fußballspiel im Verein in das gesellschaftliche Leben integriert.
Gestaltung von Aufenthaltsgelegenheiten
Ortsansässige Geflüchtete, einheimische Jugendliche und internationale Gäste schaffen gemeinschaftlich aus alten Bauwagen ansehnliche Aufenthaltsgelegenheiten und gestalten diese künstlerisch. Alle Beteiligten planen, entwerfen, bauen auf und gestalten gemeinsam für die unterschiedlichsten gemeinsamen Veranstaltungen und Freizeiten. Die Aufenthaltsgelegenheiten werden intensiv genutzt bei Umweltcamps, außerschulischen Bildungsveranstaltungen, Freizeiten, Workshops oder Festen.