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Begegnungszentrum für geflüchtete und einheimische Mitbürgerinnen und Mitbürger
Es soll ein Begegnungszentrum aufgebaut und betrieben werden. Hierzu werden entsprechende Räumlichkeiten benötigt, in denen unterschiedliche Beschäftigungsangebote durchgeführt werden sollen. Im Rahmen des Projekts werden diese angemietet und renoviert. Denn die ca. 350 geflüchtete Menschen in Osterode benötigen immer wieder Hilfe und Unterstützung bei diversen Fragen und Problemen, die im alltäglichen Leben auftauchen. Sei es, einen passenden Platz für Schul- oder Kindergartenkinder oder zusätzliche Nachhilfe zu den angebotenen Integrations- und Sprachkursen zu finden, Begleitung bei
Qualifizierter Deutschunterricht und Teilnahme an einer Gemeindefreizeit
Ziel des Vorhabens ist die Integration farsisprechender Christen in eine bestehende deutschsprachige Kirchengemeinde. Zu diesem Zweck wird ein Deutschkurs mit Schwerpunkt Konversation und Information über 'Land und Leute', ein Treffen fremdsprachiger Mitglieder und Freunde der Gemeinde mit den Schwerpunkten Gespräch und Information über christlichen Glauben und die Teilnahmemöglichkeit an einer geplanten Gemeindefreizeit durchgeführt. Zudem wird ein Raum zur Betreuung der Kinder während der Gottesdienste und des Deutschunterrichts eingerichtet sowie technische Ausstattung beschafft und installiert
Heimatmuseum als Begegnungsstätte
Das Heimatmuseum soll als Ort für eine gemeindeorientierte, generationsübergreifende, lebendige Begegnungsstätte für Menschen unterschiedlicher Altersgruppen, sozialer Hintergründe und Kulturen etabliert werden. Dort finden Begegnungen zwischen ausländischen und deutschen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Bereich der museumspädagogischen Arbeit statt. Bei der gemeinsamen Gestaltung von handwerklichen Aufgaben, bei themenbezogenen Begegnungen der unterschiedlichen Kulturen, bei Handarbeit und Treffen mit ausländischen Frauen in der eigenen Küche entsteht ein reger Austausch. Dadurch und durch die
Jugend - Aktiv auf dem Land – Jugendkulturfirmen
'Jugend - Aktiv auf dem Land' führt die bekannten Formate ‚Jugendclub‘ und ‚Schülerfirma‘ zur ‚Jugendkulturfirma‘ zusammen, um Jugendliche zu befähigen, qualitativ hochwertige Kulturevents zu Nachhaltigkeitsthemen selbstständig zu veranstalten. Die Jugendkulturfirma erprobt ein innovatives Workshop-Format, welches die Theorie des Projektmanagements mit der Praxis künstlerischer Tätigkeiten verbindet. Des Weiteren führt sie ein besonderes Ferienprogramm durch, das Filmproduktion mit einer weiteren Kunstform kombinieren wird. Da neben der Hauptzielgruppe der Kinder und Jugendlichen zwischen 8 und 20 Jahren
Soziale Integration geflüchteter Frauen
Das interkulturelle Projekt in Marktoberdorf fördert die soziale Integration von geflüchteten Frauen mit und ohne Kinder und Familien und schafft Möglichkeiten der aktiven Teilhabe an der Gesellschaft. Die geflüchteten Frauen lernen die deutsche Gesellschaft kennen und bringen sich und ihre eigene Kultur ein. In der gemeinsamen Beschäftigung mit selbstgewählten relevanten Themen gewinnen die Frauen neue Erkenntnisse und entwickeln eigene (berufliche) Perspektiven. Angeboten werden kreatives Schreiben und Fotografieren, die Erkundung der Umgebung sowie Projekt- und Betriebsbesichtigungen. Die
Online-basiertes Selbstlernzentrums für Deutsch für Geflüchtete
Amtsgeschäften durch Telefonate, Schriftwechsel und E-Mail. Auch Kinderbetreuung wird angeboten.
Ehrenamtliche Begleitung, Unterstützung und Förderung der Integration von Geflüchteten
Durch das Vorhaben sollen Geflüchtete die Chance erhalten, am öffentlichen Leben teilzuhaben, in Arbeit und Ausbildung zu kommen und in einem gepflegten (besonders die Familien mit Kindern) Umfeld zu leben. Sie sollen gut beraten und begleitet werden. Zu diesem Zweck werden folgende Maßnahmen umgesetzt: Informationsveranstaltungen zu den Themen Ausbildung, Beruf, Leben in Deutschland Beschaffung von nützlichen Gegenständen (z.B. Fahrräder und Fahrradanhänger), die an Geflüchtete verliehen werden -Veranstaltung von gemeinschaftlichen Aktionen, wie z.B. Weihnachtsfeste, Frauentage -Hausbesuche, um die
Unterstützende Maßnahmen zur Integration der Geflüchteten
Geflüchtete auf das Ehrenamt vorbereitet werden. In Zusammenarbeit mit der lokalen Schule und dem Kindergarten wird ein gemeinschaftlicher Garten betrieben.
GästeZimmer - Ort der Begegnung, Bildung und Beratung
Zentrales Ziel des Projekts ist die Vernetzung von interessierten Bürgern mit und ohne Flucht- bzw. Migrationshintergrund in lokale Aktivitäten. Zentrum dafür ist das 'GästeZimmer' als multifunktionaler Raum mit Cafétheke, Lern-, Spiel- und Esstischen, Tafel, Sofaecke, Malhaus und Krabbelecke. Im Rahmen des Projekts wird das 'GästeZimmer' renoviert und eingerichtet. Regelmäßige Angebote für kleinere Kinder, Projekt- und Nachhilfeunterricht für Schülerinnen und Schüler und monatliche Treffen des Flüchtlingshelferkreises etablieren sich und weitere Veranstaltungen, z.B. Workshops, ein
Kurse für Geflüchtete, Selbsthilfewerksatt, Internationales Frühlingsfest
Im Rahmen der Projektförderung werden folgende Teilprojekte umgesetzt: a) Sprachkurs für nicht vermittelbare Geflüchtete b) Selbsthilfewerkstatt c) Internationales Frühlingsfest d) Internationaler Kochkurs e) Bastelkurs für Flüchtlingskinder. Entscheidend für den Erfolg ist die Niedrigschwelligkeit aller fünf Vorhaben. Die Teilnahme an den verschiedenen Aktivitäten/Projekten ist weder an sprachliche noch an sonstige Voraussetzungen geknüpft, es gibt keine individuelle Erfolgskontrolle. Alle Vorhaben unterstützen die beteiligten Geflüchteten dabei, den Zustand des reinen 'Betreutwerdens' zu