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Neuer Materialraum in gemeinschaftlicher Arbeit von Flüchtlingen und deutschen Spielern
Der Ballspielverein Bielstein integriert Kinder und Jugendliche aus Flüchtlingsfamilien in die bestehenden Mannschaften. Da die Spieleranzahl immer größer wird, müssen auch zusätzliche Materialien angeschafft und aufbewahrt werden (Bälle, Leibchen, Hütchen, Hürden etc.). Der dafür bisher zur Verfügung stehende Raum ist nicht mehr ausreichend. Im Rahmen des Projekts wird in gemeinschaftlicher Arbeit von Geflüchteten und deutschen Spielern ein neuer Materialraum geschaffen. Ergebnis der Aktion soll eine angemessene Raumkapazität (auch für weiteren Flüchtlingszuzug im Verein) sowie ein gemeinsames Erlebnis 'Wir
Integration von Geflüchteten in die Dorfgemeinschaft
Die Geflüchteten werden in die Dorfgemeinschaft integriert, Sprache gefördert und berufliche Perspektiven unterstützt. Das Erlernen der deutschen Sprache ist Grundlage für eine Arbeitsaufnahme. Den Kindern wird es dadurch ermöglicht, problemlos in der Schule/Kita zu lernen. Die Flüchtlingsfamilien werden durch Sprach- und Familienpaten bei Behördengängen begleitet. Außerdem trägt der regelmäßige Kontakt zur Förderung der Sprachkenntnisse bei, ebenso wie die monatlichen Treffen mit gemeinsamem Essen und Spielen, die Workshops und die Ausflüge in die nähere Umgebung. Zusätzlich wird ein Nähprojekt
Coaching für Jugendbands
Mit dem Band-Coaching-Projekt werden im ländlichen Raum Kinder- und Jugendbands aus Schulen, Kirchengemeinden und Jugendverbänden gefördert. Dazu werden zehn Jugendbands aus zehn Dörfern mit einer Grundausstattung von Bandequipment ausgerüstet und erhalten monatlich ein professionelles Band-Coaching der Musikschule 'EigenartMusic' aus Siegen sowie eine Auftrittsmöglichkeit im Rahmen eines gemeinsamen Festivals in der ländlichen Region. Jede Band wird möglichst von einer erfahrenen Musikerin oder einem Musiker ehrenamtlich begleitet werden. Ziel des Vorhabens ist es, die dörflichen Strukturen zu fördern
Der Dialograum KulturKnolle
Das Projekt schafft einen Kulturraum für die Bevölkerung Korbachs und der umliegenden Gemeinden in Nordhessen. Dieser Raum steht in Verbindung mit der Gründung eines Kulturvereins zu einer Vernetzungsplattform für kulturelle Aktivitäten. Ziel ist es, unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen zu integrieren und miteinander in Kontakt zu bringen. Zielgruppen sind hierbei insbesondere Kinder und Jugendliche, ältere Menschen, Menschen mit Migrationshintergrund, Kunstschaffende der Region sowie bereits bestehende Initiativen, denen die Vernetzung fehlt. Mit unterschiedlichen Formaten, die gemeinsam entwickelt
Info-Börse für Geflüchtete mit Bildungs- und Beratungsangebot
Mit professionellem und ehrenamtlichem Engagement wird eine Info-Börse aufgebaut. Diese beinhaltet ein kontinuierliches, niedrigschwelliges Bildungsangebot für Geflüchtete, z.B. eine individuelle Einführung in den Umgang mit dem PC, Informationen zur Nutzung der technischen Möglichkeiten vor Ort (wie regionale Online-Portale) und Hilfestellungen bei speziellen Fragen. Dadurch wird Unterstützung bei der Neuorientierung und der Informationssuche geleistet. Daneben ist der Medientreff ein weiterer Ort, an dem Menschen sich begegnen und austauschen können. Für Kinder und Jugendliche gibt es darüber hinaus die
Begegnungsstätte für kreatives Arbeiten und Austausch
Schwellenangst zu nehmen und sorgt bei Kindern für Begeisterung.
Begegnungstreff für Geflüchtete und Einheimische mit speziellen Angeboten zur Integration
Es wird ein Treffpunkt geschaffen, an dem Geflüchtete verschiedener Nationalitäten und die einheimische Bevölkerung niederschwellig miteinander in Kontakt treten können. Regelmäßig finden themenbezogene Begegnungscafés (z.B. Fasching, Weltfrauentag, Ostern bzw. Wanderungen zu lokalen Zielen) an wechselnden Standorten statt. Dabei wird auch eine Kinderbetreuung angeboten. Außerdem werden Geflüchtete bei Bewerbungen durch ehrenamtliche Helfer unterstützt, es gibt eine Hausaufgabenhilfe und ein Sprachlernangebot. Während des Projektzeitraums finden mehrere Weiterbildungen für die ehrenamtlichen
Ein Fest und weitere Aktionen mit Geflüchteten, der Nachbarschaft und Ehrenamtlichen
Ein Nachbarschaftsfest mit Geflüchteten, Nachbarn, Helferinnen und Helfern des Flüchtlingshelferkreises wurde organisiert und erfolgreich durchgeführt. In Vorbereitung des Festes fanden einige Treffen mit Flüchtlingsfrauen statt, in denen die Dekoration gebastelt wurde. Eine Tanzgruppe aus Freiburg hatte Volkstänze eingeübt, die beim Fest vorgeführt wurden. Zu einer anderen Zeit gab es auch ein Konzert des Heim- und Fluchtorchesters sowie einen Spieleparcours für Kinder. Am Nikolaustag fand ein offenes Adventstreffen für Bewohner, Mitglieder des Helferkreises und interessierte Gäste statt
Offener Treff mit Angeboten
Der Austausch zwischen geflüchteten Kindern/Jugendlichen und jungen Emmerichern soll durch Hausaufgabentandems gefördert und intensiviert werden. Dazu erfolgt die Kontaktaufnahme zu den Schulen, um Werbung für die 'Hausaufgabenpaten' zu machen sowie die Reservierung der Räumlichkeiten. Darüber hinaus soll die Information von Geflüchteten zu alltagsrelevanten Fragen via Clips (z. B. WDR for you) zusammen mit ausgewählten Filmen, Reportagen und Dokumentationen verbessert werden. Die Antworten auf praktische Fragen sind hierdurch klarer. Gleichzeitig soll das Filmforum als Unterhaltung und kultureller
Gewinnung von ehrenamtlichen sprachlich versierten "Hier-Seins-Helfenden"
Ehrenamtliche Muttersprachler*innen werden gewonnen, geschult und unterstützt, die als 'Hier-Seins-Helfer*innen' tragfähige Zugänge zu jungen Flüchtlingsfamilien mit Blick auf deren Kinder eröffnen. Es wird ein neuartiges Schulungs- und Tandemkonzept (hauptamtliche Sozialarbeit plus ehrenamtlich tätige integrative 'Hier-Seins-Helfer*innen') für lebensnahe Familienhilfe im Kontext der Flüchtlingsarbeit in ländlichen Räumen entwickelt, erprobt und etabliert. Das Handlungswissen der ehrenamtlichen Muttersprachler*innen mit eigener Migrationsgeschichte in ihrer Funktion als integrative