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Kulturveranstaltungen zum Thema Flucht und Vertreibung
Aus Anlass des Weltflüchtlingstages werden verschiedene kulturelle Veranstaltungen (Ausstellung, Vortrag, Konzert, Film) zum Thema Flucht und Vertreibung durchgeführt. Ein Internationales Kulturfest fand bereits mit großer Beteiligung aus der Bevölkerung und unter aktiver Mitwirkung von Geflüchteten statt. Dabei wurden sowohl kulturelle Inhalte vermittelt (Musik, Vortrag, Fluchterfahrungen usw.) als auch Begegnungen zwischen lokaler Bevölkerung und Geflüchteten ermöglicht. Durch die Verleihung des Integrationspreises wurden lokale Gewerbebetriebe für die Beschäftigung von Geflüchteten ausgezeichnet
Gemeinsame Ausflüge zu Festen, Museen, Ausstellungen, Konzerten
Es werden organisierte Ausflüge unter Beteiligung von Einheimischen angeboten. Geflüchtete erleben durch das Projekt die Vielfalt, landschaftliche Schönheit und die Attraktivität der umliegenden Städte. Sie gewinnen so Sicherheit in der Kommunikation, lernen die regionalen Reiseziele kennen, können sich selbstständiger bewegen und kulturelle Angebote wahrnehmen, sie verbessern ihre Orientierungsfähigkeit und aktive Kommunikationsfähigkeit. Dazu werden acht Tagesausflüge durchgeführt. Die Teilnahme von Einheimischen und Geflüchteten an den Ausflügen führt zu einem regen Austausch und zum Abbau von
Café zur Begegnung von geflüchteten und einheimischen Menschen
Mit dem Café, das 14-tägig in den Räumen der Lebenshilfe stattfindet, wird ein Ort der Begegnung zwischen geflüchteten Menschen und Einheimischen geschaffen, um Akzeptanz zu fördern und die Integration in das örtliche Leben zu erleichtern. Dadurch werden eine Reihe positiver Effekte erwartet, z.B. Erweiterung der Sprachkompetenzen, Zugang und Kontakt zu neu zugezogenen Marienheidern, Abbau von kulturellen Ängsten sowie Informationsaustausch und Hilfestellung zu Fragen des Alltags, der Kultur, der Geschlechterrollen und der Kindesentwicklung. Es wird vor allem von geflüchtete Menschen, aber auch
Workshops zu Themen der Lebensführung sowie Sport- und Kulturangebote
Zur Unterstützung Geflüchteter bei der Alltagsbewältigung werden fachliche Workshops sowie Sport- und kulturelle Angebote umgesetzt. Dazu zählen Workshops durch Fachreferenten zu Themen der Lebensführung in Deutschland allgemein und auf dem Land im Speziellen (Computerkurs, Kontenführung, Bewerbungen für Wohnungen und Arbeit, Online-Einkauf) in Räumen der Gemeinde oder Kirche. Weiterhin gibt es Sportangebote zur Gesunderhaltung und Frustrationsabbau in der Sammelunterkunft und in der Turnhalle sowie kulturelle Angebote für den ländlichen Raum (Fest der Kulturen, Filmvorführungen, Heimatabende).
Integration durch die Arbeit in der Kreativwerkstatt
In der Kreativwerkstatt werden Geflüchtete und Einheimische sowie 'Alt und Jung' zusammengebracht, indem unter anderem gemeinsam Sorge für den Obst- und Gemüseanbau getragen wird. Elemente sind: Pachtung eines Schrebergartens und Auswahl des Saatguts, Ersteigerung und Beerntung von Kirschbäumen und Verarbeitung der Kirschen, Keltern von Apfelsaft und Verteilung der abgefüllten Tetrapacks an Familien, Weitergabe von Wissen um Haltbarkeit, Hygiene usw. im Bereich Kochen und Vermittlung von Hobbies wie Malen, Specksteinverarbeitung und Patchwork. Damit werden den Geflüchteten unsere offene kulturelle
Generationenübergreifende Integration von Geflüchteten
Geflüchteten werden kulturell vernetzt und nach Möglichkeit werden Jobs und Ausbildungsplätze vermittelt. Durchgeführt werden Netzwerkarbeit, Öffentlichkeitsarbeit, eine Kennenlernphase (Gespräche führen, was die Geflüchteten bewegt und wozu sie Lust haben), eine Projektphase mit kulturellen Angeboten, Kochangebote und weitere Schulungsangebote in Verbindung mit PC-Schulungen in einem Internet- und
Zugang zu Politik sowie Kunst und Kultur für Kinder und Jugendliche
In einem 10-monatigen Projekt wird für Kinder und Jugendliche über Workshops und Dialoge ein Zugang zu Politik sowie Kunst und Kultur im Berchtesgadener Land geschaffen. Insgesamt werden 30 bis 35 junge Geflüchtete aktiv in das Projekt und in die verschiedenen Aktivitäten einbezogen. Es gibt den Teilnehmern eine Perspektive, sich auch kulturell und kreativ in die Gesellschaft einzubringen. Zwei Migranten werden für den Projektzeitraum beauftragt, verschiedene Aktivitäten wie Tanzworkshop, Betreuung von Kulturmaßnahmen oder Fotoworkshops mit den Teilnehmern durchzuführen. Auch eine
Mobiles Fußballfeld zur Organisation von regelmäßigen Fußballspielen
Geflüchtete Jugendliche und junge Erwachsene werden durch den Sport integriert. Durch ehrenamtliches Engagement und die Beschaffung eines mobilen Fußballfeldes werden an vier Gemeinschaftsunterkünften im Landkreis regelmäßig Fußballspiele organisiert. Dabei werden auch örtliche Schulen und Jugendorganisationen einbezogen. Der Aufbau des Fußballfeldes erfolgt in gemeinschaftlicher Arbeit. Der Sport ermöglicht das Kennenlernen verschiedener kultureller Hintergründe, gemeinsame Aktivitäten in der Kommune, Beschäftigung und Abwechslung vom Alltag.
Integration von Flüchtlingsfrauen
Flüchtlingsfrauen werden durch verschiedene Angebote, wie Besuche von Landwirtschaftsbetrieben sowie kulturellen und historischen Einrichtungen, Sprachunterricht, Wanderungen und Netzwerkarbeit, in das ländliche Leben integriert. Durch das Projekt lernen die Geflüchteten die Vorzüge des ländlichen Lebens sowie die Stadt mit ihren Ortsteilen kennen. Außerdem lernen sie, sich in deutscher Sprache zu verständigen und erfahren etwas über die in der Region erzeugten landwirtschaftlichen Erzeugnisse, den Anbau sowie die Verwendung als Nahrungs- und Futtermittel. Zudem können soziale Kontakte zu einheimischen
Gemeinsames Musizieren Zugewanderter und Einheimischer
Ziel ist die Förderung der Kommunikation und des Austauschs zwischen Zugewanderten und Einheimischen, u.a. durch musikalische Auftritte und die Themenbehandlung 'Zuwanderung und kulturelle Vielfalt'. Durch das Projekt sollen Sprachkenntnisse verbessert, eine stärkere Vernetzung gefördert und die Willkommenskultur gestärkt werden. Auftritte und eine Teilnahme an repräsentativen Veranstaltungen im Altmarkkreis Salzwedel sind geplant. Durchgeführt werden regelmäßige (wöchentliche) Chortreffen mit Einheimischen und Geflüchteten, ein Chorwochenende mit 25 Teilnehmern (Einheimische und Zugewanderte) und ein