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Heimat Digital (HeiDi) – Potenziale und Strategien digitaler Raumentwicklung im ländlichen Raum
Digitalisierung und des demographischen Wandels. Zugleich stellt es ein zielgerichtetes Instrumentarium zur Gestaltung ländlicher Regionen zur Verfügung.
Digitale Pioniere in der ländlichen Regionalentwicklung (DigPion)
Digitale Pionierinnen und Pioniere verbessern das Leben und Arbeiten auf dem Land: Damit beschäftigt sich das Forschungsvorhaben DigPion. Dazu analysiert es Netzwerke digitaler Akteure in ländlichen Räumen, die neue Technologien nutzen und damit soziale Innovationen und Regionalentwicklung voranbringen. Anhand einer vergleichenden Fallstudie in zwei Regionen Deutschlands werden diese Pioniere [...] tragen digitale Pioniere Wissen, Ressourcen, Netzwerke und soziale Innovationen in die Regionen? Welche neuen regionalen Entwicklungsansätze in der Planung lassen sich hieraus ableiten? Wie kann das
Daseinsbezogene Informationskompetenz in ländlichen Räumen (DILRA)
Nutzerperspektive für den digitalen Wandel in ländlichen Regionen von Nöten sind. Dabei wird einer ganzheitlichen Sichtweise auf die Informationskompetenz der Bürgerinnen und Bürger in den ländlichen Räumen gefolgt
Fichtel-STELE - Smartes Fichtelgebirge
Mit dem Projekt 'FichtelSTELEN' errichtet der Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge mehrere Informationsstelen in der Region. Mit Hilfe der FichtelSTELEN werden digitale Anlaufstellen für Einheimische sowie Touristinnen und Touristen geschaffen, die auf digitale Informationen, schnelle Hilfe und Orientierung zugreifen möchten. Zudem unterstützen sie bei der zielgruppenspezifischen Informationsvermittlung des Landkreises. Neben landkreisweiten Inhalten werden auch gemeindespezifische oder lokale Inhalte eingespielt. So können Nachrichten, Bekanntmachungen, Veranstaltungen und interaktive Anwendungen
Demokratische Partizipation Jugendlicher auf dem Lande (DemoParK)
Kommunen/Gemeinden zu erforschen. In beiden Bundesländern werden je sechs Jugendverbände untersucht und dabei zwischen dörflichen und stadtnahen Regionen des Landes unterschieden. Um nicht nur die Ebene der Vereine, sondern auch der Gemeinde insgesamt einzubinden, werden darüber hinaus in jeder Region ein Jugendhilfeausschuss und ein Jugendparlament in die qualitative Studie einbezogen. Die Untersuchung erfolgt auf der
Ländliches Engagement im demografischen und sozialen Wandel - am Beispiel der LandFrauen (ELA)
Zentrales Ziel des Forschungsvorhabens ist es, differenzierte und weiterführende Erkenntnisse zum Engagement von Frauen im ländlichen Raum, dessen Merkmalen und Rahmenbedingungen, damit verbundenen Herausforderungen und diesbezüglichen Lösungsansätzen zu gewinnen. Am Beispiel der LandFrauen wird mithilfe einer Kombination aus qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden untersucht, wie sich weibliches Engagement in den verschiedenen ländlichen Regionen in Deutschland darstellt und wie angesichts des demografischen und sozialen Wandels und der Veränderungen im ehrenamtlichen Engagement organisationsgerahmtes
Bürgerschaftliches Engagement in Sportvereinen in peripher-ländlichen Räumen (BLEIB)
Die Gewinnung und Bindung von ehrenamtlich und freiwillig Engagierten stellt für Freiwilligenvereinigungen auf der lokalen Ebene ein zentrales ökonomisches und auch organisationskulturelles 'Bestandserhaltungsgebot' dar. Speziell die Sportvereine, die in strukturschwächeren peripher-ländlichen Regionen vielerorts das Dorfleben prägen, klagen jedoch seit längerem über wachsende Mobilisierungsprobleme insbesondere von ehrenamtlich, aber auch freiwillig engagierten Mitgliedern – eine Sorge, die im Zuge der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie nochmals zunehmen dürfte. Vor diesem Hintergrund analysiert
Neues Engagement: Organisationsformen, soziale und räumliche Bedingungen (NEOBE)
Klassifizierung des landatlas.de als äußerst ländlich charakterisiert sind. Sie unterscheiden sich jedoch in der sozioökonomischen Lage und der Region (West/Ost). Es handelt sich um die Landkreise Prignitz in
Ehrenamtliche Bürgermeister im ländlichen Raum in Deutschland (eBmLAND)
Das Forschungsvorhaben widmet sich der Frage, welche Bedeutung ehrenamtliche Bürgermeister für die Zukunft einer bürgernahen politischen Repräsentation im ländlichen Raum haben werden. Ehrenamtliche Bürgermeister sind in vielen ländlichen Regionen neben den Gemeinderäten die Kernakteure einer bürgernahen politischen Repräsentation. Kernstück des Forschungsvorhabens ist eine standardisierte, repräsentative Befragung von ehrenamtlichen Bürgermeistern in ländlichen Räumen in Deutschland. Es erfolgt eine umfassende Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen der Kommunalverfassung, des Wahlrechtes und der regionalen
Perspektiven und Einsatzmöglichkeiten digitaler Beteiligungsverfahren (DigiBeL), Teilprojekt A
regionalen Entwicklungsprozessen in verschiedenen Regionen Deutschlands geben Aufschluss über die Einflussfaktoren auf Akzeptanz und Effektivität der Nutzung digitaler Verfahren. Die gewonnenen Erkenntnisse