Regionale Wirtschaft | Digitalisierung auf dem Land

03.08.2025

Regionen-EIN-Kauf über eine Online-Bestellung

Um regionale Vermarktung zu ermöglichen, werden das Verbraucherinteresse und die regionale Wertschöpfung durch Bündelung erhöht. Eine zentrale digitale Bestellung für viele Produkte einer Region wird mit Abholung an einem bestimmten Tag definiert. Durch Kundenvorbestellungen für fest terminierte Abholtage entsteht Plan- und Kalkulierbarkeit für Erzeugerinnen und Erzeuger. Der verfügbare Warenbestand wird auf Wunschbestellungen verteilt und die Kundinnen und Kunden informiert, was sie tatsächlich an einem Abholtag bekommen. Durch das System wird die kostenaufwändige Bereitstellung von immer verfügbarer Ware (Hofladen) und eine nicht kalkulierbare Absatzmenge (Wochenmarkt) umgangen. Zunächst wird eine Wissensbasis geschaffen, indem mögliche (über)regionale Projektpartnerschaften und marktbestimmende Faktoren aus Sicht der Stakeholder eruiert werden. Anhand der Analyse der Daten wird ein Warensortiment mit Lieferantenvorgaben entwickelt. Die Inhalte für Online-Medien werden festgelegt. Für die Konzeption der Umsetzung wird eine strukturierte Basis aus Kundenbefragungsergebnissen generiert, die Rückschlüsse auf die Kundenmotivation für Anfahrtsweg und Bestellprozedere liefert. Im Anschluss erfolgt die Bündelung der Ergebnisse: Viele regionale (Bio)-Lieferanten werden auf einen Ort und Tag durch Vorbestellung konzentriert. Das Regional-(Öko-)Sortiment wird vergrößert und damit die Einkaufs-Schwelle gesenkt, denn die Kundin bzw. der Kunde erhält mehr und hat ein besseres Aufwand-Nutzen-Verhältnis. Es entsteht Planungssicherheit für Kundinnen bzw. Kunden und Lieferantinnen bzw. Lieferanten durch Vorbestellung. Kundenbindung wird durch die Erzielung maximaler Lieferfähigkeit erzeugt. Die regionalen Produkte werden durch gemeinsame Kommunikation aufgewertet. Eine Reduktion der Anfahrtskilometer und des CO2-Abdrucks bei regionalem Einkauf wird erreicht. Die Datenauswertung ermöglicht Einblicke hinsichtlich einer Übertragbarkeit auf andere Regionen.

Kultur in ländlichen Räumen

03.08.2025

Zukunft mit Kultur (ZumiKu)

Dem Zusammenhang von Kultur und Zukunft ländlicher Räume widmet sich das Projekt auf mehreren Ebenen, die die Verschränkungen von kulturellen Diskursen über rurale Zukünfte mit kulturellen Praktiken unterschiedlicher Akteure in ländlichen Räumen erforscht und dabei nach Modellen gelingender wie auch nicht-gelingender Zukunftsgestaltung – (realisierbaren) Landutopien und (vermeidbaren) Landdystopien – sucht. Ziel ist es, einerseits zu analysieren: Welche Zukunftsvorstellungen werden auf welcher Ebene aus kulturellen Bildern, Erzählungen und Praktiken gewonnen? Und andererseits: Welche Rolle wird Kultur in der Gestaltung zukünftiger ländlicher Räume zugewiesen? Zur Beantwortung sind die spezifischen Wandlungsdynamiken in ländlichen Gemeinden zu erfassen und in ihren Besonderheiten zu erklären. Die Komplexität an Herausforderungen und Akteurskonstellationen wird mit einem methoden-kombinierenden Forschungsdesign analysiert, in dessen Zentrum die vertiefte Literatur- und Medienanalysen sowie die Fallanalysen in vier ländlichen Untersuchungsorten stehen. Mittels Interviews und empirischer Fallanalysen werden nicht nur Bestandsaufnahmen von kulturellen Aktivitäten und Kulturakteuren vorgenommen. Vielmehr wird mit Bürgerinnen und Bürgern partizipativ in lokalen Kulturwerkstätten an Bildern und Erzählungen von ruralen Zukünften gearbeitet, die so einen Raum für die Erarbeitung nachhaltiger kultureller Teilhabe ermöglichen sowie kulturelle Zukunftsentwürfe und -praktiken anregen und unterstützen.

Kultur in ländlichen Räumen

03.08.2025

Von Erntehelfern und Raumpionieren (ERNTE), Teilprojekt: Biografische Konstruktionen

Die weißensee kunsthochschule berlin und das Thünen-Institut für Regionalentwicklung e.V. erforschen im Verbund, welche Wirkungen Kooperationen künstlerischer Hochschulen mit Akteuren im ländlichen Raum entfalten. Die Kunsthochschule in Berlin-Weißensee hat bisher mit Akteuren im ländlichen Raum – überwiegend im Osten Brandenburgs – kooperiert. Verbindungen und Netzwerke, die in diesem Kontext entstanden, prägen bis heute das kulturelle Leben, die Baukultur, die Kreativwirtschaft und die Zivilgesellschaft. Besonders eindrücklich lässt sich dies im Oderbruch nachvollziehen. Das Projekt untersucht, welche Voraussetzungen es braucht, damit Kooperationen zwischen künstlerischen Hochschulen und Akteuren im ländlichen Raum ihr Potenzial wirksam entfalten können. Dabei wird sowohl auf Methoden der empirischen Sozialforschung als auch auf die Mittel von artistic research zurückgegriffen. Projektbegleitend wird der direkte Austausch mit den Akteuren auf einer Vorortkonferenz gefördert. In Rückkopplung mit den Akteuren entwickelt das Projekt Handlungsempfehlungen, die es ihnen und künstlerischen Hochschulen leichter machen, erfolgreich zusammenzuarbeiten. Besonderen Augenmerk liegt auf den Verwaltungen auf kommunaler und Landesebene, denen in ihrer Doppelrolle als potenzielle Projektpartner und Förderer der Kooperation mit künstlerischen Hochschulen eine besondere Wichtigkeit zukommt. Während sich die weißensee kunsthochschule berlin im Teilprojekt mit der Perspektive der Hochschulen befasst, untersucht das Thünen-Institut für Regionalentwicklung e.V. im Teilprojekt biographische Konstruktionen.

Kultur in ländlichen Räumen

03.08.2025

Von Erntehelfern und Raumpionieren (ERNTE), Teilprojekt: Perspektive der Hochschulen

Die weißensee kunsthochschule berlin und das Thünen-Institut für Regionalentwicklung e.V. erforschen im Verbund, welche Wirkungen Kooperationen künstlerischer Hochschulen mit Akteuren im ländlichen Raum entfalten. Die Kunsthochschule in Berlin-Weißensee hat bisher mit Akteuren im ländlichen Raum – überwiegend im Osten Brandenburgs – kooperiert. Verbindungen und Netzwerke, die in diesem Kontext entstanden, prägen bis heute das kulturelle Leben, die Baukultur, die Kreativwirtschaft und die Zivilgesellschaft. Besonders eindrücklich lässt sich dies im Oderbruch nachvollziehen. Das Projekt untersucht, welche Voraussetzungen es braucht, damit Kooperationen zwischen künstlerischen Hochschulen und Akteuren im ländlichen Raum ihr Potenzial wirksam entfalten können. Dabei wird sowohl auf Methoden der empirischen Sozialforschung als auch auf die Mittel von artistic research zurückgegriffen. Projektbegleitend wird der direkte Austausch mit den Akteuren auf einer Vorortkonferenz gefördert. In Rückkopplung mit den Akteuren entwickelt das Projekt Handlungsempfehlungen, die es ihnen und künstlerischen Hochschulen leichter machen, erfolgreich zusammenzuarbeiten. Besonderen Augenmerk liegt auf den Verwaltungen auf kommunaler und Landesebene, denen in ihrer Doppelrolle als potenzielle Projektpartner und Förderer der Kooperation mit künstlerischen Hochschulen eine besondere Wichtigkeit zukommt. Während sich die weißensee kunsthochschule berlin im Teilprojekt mit der Perspektive der Hochschulen befasst, untersucht das Thünen-Institut für Regionalentwicklung e.V. im Teilprojekt biographische Konstruktionen.

Kultur in ländlichen Räumen

03.08.2025

Kultur als Transformations- und Resilienzfaktor, Teilvorhaben Standort- und Netzwerkanalyse

Das Verbundprojekt KulTRes setzt sich mit der besonderen Rolle kultureller Angebote und kultureller Teilhabe in regionalen Transformationsprozessen in ländlichen Regionen und zu beobachtenden Veränderungen dieser Wechselbeziehungen zwischen kultureller Aktivität und regionaler Transformation durch verstärkte Zuwanderung und Digitalisierung auseinander. Hierzu gibt drei Forschungsfragen die untersucht werden. Die erste bezieht sich auf Wechselwirkungen zwischen demografischen Veränderungen in ländlichen Regionen und damit verbundene Anpassungen in der kulturellen Angebots- und Akteursstruktur in diesen Regionen. Die zweite Frage zielt auf den Einfluss digitalisierter kultureller Angebote auf die Vernetzungen und Aktivitäten in den untersuchten ländlichen Regionen. Mit der dritten Forschungsfrage werden für die untersuchten ländlichen Regionen die Auswirkungen der Strukturen, Prozesse und Inhalte im kulturellen Bereich ländlicher Regionen auf die regionalen Transformations- und Resilienzressourcen analysiert. Zur Beantwortung dieser Fragen wird die Goldmedia GmbH neben einer quantitativen Analyse der Beiträge des Faktors Kultur zu den ländlichen Untersuchungsregionen und des Einflusses der Digitalisierung und der demografischen Veränderungen auf diesen Beitrag eine soziale Netzwerkanalyse durchführen. Die HTWK Leipzig befasst sich mit Wissensdynamik und Resilienz.

Kultur in ländlichen Räumen

03.08.2025

Kultur als Transformations- und Resilienzfaktor, Teilvorhaben Wissensdynamik und Resilienz

Das Verbundprojekt KulTRes setzt sich mit der besonderen Rolle kultureller Angebote und kultureller Teilhabe in regionalen Transformationsprozessen in ländlichen Regionen und zu beobachtenden Veränderungen dieser Wechselbeziehungen zwischen kultureller Aktivität und regionaler Transformation durch verstärkte Zuwanderung und Digitalisierung auseinander. Hierzu gibt drei Forschungsfragen die untersucht werden. Die erste bezieht sich auf Wechselwirkungen zwischen demografischen Veränderungen in ländlichen Regionen und damit verbundene Anpassungen in der kulturellen Angebots- und Akteursstruktur in diesen Regionen. Die zweite Frage zielt auf den Einfluss digitalisierter kultureller Angebote auf die Vernetzungen und Aktivitäten in den untersuchten ländlichen Regionen. Mit der dritten Forschungsfrage werden für die untersuchten ländlichen Regionen die Auswirkungen der Strukturen, Prozesse und Inhalte im kulturellen Bereich ländlicher Regionen auf die regionalen Transformations- und Resilienzressourcen analysiert. Zur Beantwortung dieser Fragen übernimmt die HTWK Leipzig neben einer strukturellen und inhaltlichen Aufbereitung des kulturellen Angebots in den Untersuchungsregionen eine Diskursanalyse zur Verknüpfung von Narrativen in den Untersuchungsregionen mit dem kulturellen Angebot und eine Untersuchung der Resilienzressourcen in den Regionen zum Umgang mit ausgewählten Krisen. Die Goldmedia GmbH befasst sich mit Standort- und Netzwerkanalyse.

Kultur in ländlichen Räumen

03.08.2025

Autonomie und Gemeinwesen. Zur Identifikation bildender Künstler*innen mit ländlichen Räumen

(Bildende) Künstlerinnen und Künstler gelten in den aktuellen Debatten über Kultur in ländlichen Räumen als ein Aktivposten der dörflichen oder kleinstädtischen Gemeinwesen, obwohl es sich um eine mehrfache Konfliktlage handelt. Ziel des Forschungsprojekts AUGE ist es daher zu ergründen, welche Perspektiven bildende Künstlerinnen und Künstler, die dauerhaft in ländlichen Räumen leben und arbeiten, auf ihre sozial-, kultur- und naturräumliche Umwelt haben und welche Wechselbeziehungen zwischen beiden Seiten bestehen. Im Zuge dessen geht es nicht zuletzt darum, Gelingensbedingungen und Barrieren dieses Verhältnisses zu erkennen, um damit Ansatzpunkte und Wege zu einer für Künstlerinnen und Künstler und ländliche Gesellschaft gleichermaßen fruchtbaren Wechselwirkung aufzeigen zu können. Dazu werden interdisziplinär theoretische Reflexion, qualitative Dokumenten- und Feldstudien, Interviews sowie filmkünstlerische Forschung trianguliert. Komplettiert wird das Forschungs- und Transferdesign durch Praxispartnerinnen und Praxispartner in den drei Untersuchungsregionen: der Vulkaneifel (Daun), dem Erzgebirge (Annaberg) und der Uckermark (Prenzlau).

Kultur in ländlichen Räumen

03.08.2025

Zukunft.Land.Musik – Gelingensbedingungen für Ensemblearbeit (ZuLaMu)

Das Verbundprojekt ist an der Schnittstelle von musikpädagogischer und kultursoziologischer Forschung angesiedelt. Es knüpft an Diskurse zum 'Amateurmusizieren' und zur 'Kulturarbeit im ländlichen Raum' an. Basierend auf bisherigen Ergebnissen wird Ländlichkeit dabei nicht allein als vordefinierter Kennwert, sondern immer auch als ein von den jeweiligen Akteuren selbst hervorgebrachtes Konstrukt begriffen, mit dessen Hilfe Spannungen zwischen tradierten Strukturen und äußerem Transformationsdruck bearbeitet werden. Unter Einbeziehung dieser Akteursperspektive arbeitet das Projekt wesentliche Faktoren für eine nachhaltige und teilhabeorientierte Ensemblepraxis in ländlichen Räumen heraus. Dabei wird aufgezeigt, wie Transformationsprozesse gestaltet, professionell begleitet und Vernetzungsaktivitäten gefördert werden. Aus den Erkenntnissen werden Handlungsempfehlungen für die Akteure als auch für die Politikgestaltung generiert. Basierend auf den Prämissen dokumentarischer Entwicklungsforschung wird die aktive Einbeziehung von Akteuren auf der Ebene der Vereine, Verbände, Kulturpolitik und Wissenschaft in den Forschungsprozess im Sinne einer eine Community of Research angestrebt, durch die ein wechselseitiger Wissenstransfer ermöglicht wird. Daher arbeitet das Projekt interdisziplinär und multiprofessionell mit verschiedenen Verbänden und Projektpartnern zusammen (z. B. BMCO, Deutscher Musikrat etc.). Die Verbundpartner sind die Hochschule für Musik Freiburg (Teilprojekt: Fallstudien Musikverein, Koordination und Transfer) und die Universität Vechta (Teilprojekt: Fallstudien Chor).

Kultur in ländlichen Räumen

03.08.2025

Zukunft.Land.Musik – Gelingensbedingungen für Ensemblearbeit (ZuLaMu)

Das Verbundprojekt ist an der Schnittstelle von musikpädagogischer und kultursoziologischer Forschung angesiedelt. Es knüpft an Diskurse zum 'Amateurmusizieren' und zur 'Kulturarbeit im ländlichen Raum' an. Basierend auf bisherigen Ergebnissen wird Ländlichkeit dabei nicht allein als vordefinierter Kennwert, sondern immer auch als ein von den jeweiligen Akteuren selbst hervorgebrachtes Konstrukt begriffen, mit dessen Hilfe Spannungen zwischen tradierten Strukturen und äußerem Transformationsdruck bearbeitet werden. Unter Einbeziehung dieser Akteursperspektive arbeitet das Projekt wesentliche Faktoren für eine nachhaltige und teilhabeorientierte Ensemblepraxis in ländlichen Räumen heraus. Dabei wird aufgezeigt, wie Transformationsprozesse gestaltet, professionell begleitet und Vernetzungsaktivitäten gefördert werden. Aus den Erkenntnissen werden Handlungsempfehlungen für die Akteure als auch für die Politikgestaltung generiert. Basierend auf den Prämissen dokumentarischer Entwicklungsforschung wird die aktive Einbeziehung von Akteuren auf der Ebene der Vereine, Verbände, Kulturpolitik und Wissenschaft in den Forschungsprozess im Sinne einer Community of Research angestrebt, durch die ein wechselseitiger Wissenstransfer ermöglicht wird. Daher arbeitet das Projekt interdisziplinär und multiprofessionell mit verschiedenen Verbänden und Projektpartnern zusammen (z. B. BMCO, Deutscher Musikrat etc.). Die Verbundpartner sind die Hochschule für Musik Freiburg (Teilprojekt: Fallstudien Musikverein, Koordination und Transfer) und die Universität Vechta (Teilprojekt: Fallstudien Chor).

Kultur in ländlichen Räumen

03.08.2025

Kulturen des Ländlichen? Empirische Analysen zur Vorstellung von Ländlichkeit und Kultur

Mit dem Projekt KudeL wird darauf abgezielt, alltagsweltliche Vorstellungen von Ländlichkeit und Kultur empirisch aus der Akteursperspektive in den Blick zu nehmen. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass insbesondere periphere ländliche Regionen im Diskurs oft aus einer Defizitperspektive betrachtet werden. Gerade hinsichtlich der Bedeutung von Kultur wird von einer 'Kulturarmut' ausgegangen. Die Perspektive der vermeintlichen kulturarmen Landbevölkerung gerät dabei allerdings häufig aus dem Blick. Das Projekt befragt daher ansässige Menschen, was für sie 'Kultur' bedeutet, was aus ihrer Perspektive 'Ländlichkeit' heißt und wie sie selbst Kultur im ländlichen Raum wahrnehmen. Um diese Fragestellungen zu bearbeiten, gibt es leitfadengestützte Interviews und Gruppendiskussionen mit verschiedenen Personengruppen. In der interdisziplinären, qualitativen Datenauswertung wird darauf abgezielt, subjektive Sichtweisen zu ländlichen Kulturen systematisch zu erfassen und mehrperspektivisch aus sozial- und bildungswissenschaftlicher und human- und kulturgeographischer Perspektive zu reflektieren. Zudem werden die Erkenntnisse in den untersuchten Regionen zur Diskussion gestellt, um diese zu besprechen und weiterzuentwickeln. Schließlich wird auch darauf abgezielt, die empirischen Erkenntnisse für den Praxistransfer fruchtbar zu machen, um lokale Formen ländlicher Kulturen zu stärken. Dazu werden Workshops mit Akteuren der Kulturarbeit durchgeführt und Handreichungen angefertigt.