Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Engagement und Ehrenamt

12.06.2025

Junge Täler – Orte, Geschichten und Zukünfte um Oberwiesenthal

Mit dem Projekt wird die aktive Beteiligung junger Menschen an der Gestaltung ihrer Zukunft gefördert. Durch eine Kombination aus kreativen Workshops, kritischem Kartieren, der Initiierung eines Jugendgemeinderats und einem abschließenden Sommerfest mit Wanderausstellung wird eine Plattform geschaffen, auf der junge Menschen ihre Meinungen und Ideen äußern und konkret an Entscheidungsprozessen teilhaben. Die Zusammenarbeit von wissenschaftlicher Expertise, lokalem Engagement und 'Community Building'-Ansätzen dient als Blaupause für andere ländliche Regionen zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und der Teilhabe. Jugendliche lernen, ihre Umgebung bewusst wahrzunehmen, kritisch zu hinterfragen und eigene Ideen für ihr Engagement und ihre Zukunftsvisionen darzustellen. Soziale, ökologische und kulturelle Aspekte des Erzgebirges werden kartographiert und visualisiert, dienen als Grundlage für persönliche und kollektive Erfahrungen und fördern Diskussionen und mögliche Verbesserungen. Der 'Selbstorganisations-Kompass', ein aus dem Projekt hervorgehendes Toolkit, enthält praktische Werkzeuge und Strategien zur Bewältigung von Gemeinschaftsherausforderungen. Er umfasst Module zu kritischem Kartieren, Methoden zu Partizipation und Engagement, nachhaltiger Entwicklung und wird gemeinsam mit den Jugendlichen entwickelt. Dabei werden die Verbundpartner – KITE Design Research GmbH und der Zukunftswerkstatt Wiesenthal e.V. – unterstützt durch das Engagement und die Expertise von lokalen Akteuren und spezialisierten Partnern, wie z. B. der TU Dresden.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Engagement und Ehrenamt

12.06.2025

OKOM - Orte für Kinder als Orte für Menschen

Im Verbundvorhaben werden gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen, Familien, Seniorinnen und Senioren sowie weiteren heterogenen Gruppen auf Basis einer Sozialraumbegehung Ideen gesammelt und gemeinsam umgesetzt, um den zeitweisen Leerstand von Schulgebäuden zu verringern, indem diese in den Nachmittags- und Abendstunden, an Wochenenden und in den Schulferien als soziale Begegnungsorte und Treffpunkte genutzt werden. Dabei wird durch aktivierende Befragung, Netzwerkarbeit und die Möglichkeit, die Räume eigenverantwortlich zu nutzen, die Selbstverantwortung für eine aktive soziale Dorfentwicklung gestärkt. Der Ansatz des Projekts basiert auf einer Sozialraumbegehung, bei der die Beteiligten direkt in die Planung und Gestaltung der Nutzungskonzepte einbezogen werden. Dies geschieht durch aktivierende Befragungen und Workshops, die darauf abzielen, die Bedürfnisse und Wünsche der Gemeinschaft zu identifizieren und innovative Nutzungsmöglichkeiten für die öffentlichen Räume zu entwickeln. Die Bürgerinnen und Bürger erhalten die Möglichkeit, die Räume eigenverantwortlich zu gestalten und zu nutzen, was nicht nur die Selbstverantwortung stärkt, sondern auch das Potenzial hat, das soziale Leben in den Dörfern nachhaltig zu beleben.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Engagement und Ehrenamt

12.06.2025

OKOM - Orte für Kinder als Orte für Menschen

Im Verbundvorhaben werden gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen, Familien, Seniorinnen und Senioren sowie weiteren heterogenen Gruppen auf Basis einer Sozialraumbegehung Ideen gesammelt und gemeinsam umgesetzt, um den zeitweisen Leerstand von Schulgebäuden zu verringern, indem diese in den Nachmittags- und Abendstunden, an Wochenenden und in den Schulferien als soziale Begegnungsorte undTreffpunkte genutzt werden. Dabei wird durch aktivierende Befragung, Netzwerkarbeit und die Möglichkeit, die Räume eigenverantwortlich zu nutzen, die Selbstverantwortung für eine aktive soziale Dorfentwicklung gestärkt. Der Ansatz des Projekts basiert auf einer Sozialraumbegehung, bei der die Beteiligten direkt in die Planung und Gestaltung der Nutzungskonzepte einbezogen werden. Dies geschieht durch aktivierende Befragungen und Workshops, die darauf abzielen, die Bedürfnisse und Wünsche der Gemeinschaft zu identifizieren und innovative Nutzungsmöglichkeiten für die öffentlichen Räume zu entwickeln. Die Bürgerinnen und Bürger erhalten die Möglichkeit, die Räume eigenverantwortlich zu gestalten und zu nutzen, was nicht nur die Selbstverantwortung stärkt, sondern auch das Potenzial hat, das soziale Leben in den Dörfern nachhaltig zu beleben.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Engagement und Ehrenamt

12.06.2025

KirchRAUMpilotinnen erproben soziale Treffpunkte als Folgenutzungen für Kirchengebäude

Mit dem Verbundvorhaben wird der flächendeckenden Unternutzung und dem Leerstand von Kirchengebäuden entgegenwirkt, um traditionelle Orte der Gemeinschaft neu zu denken und zukunftsfähig zu machen. Angesichts rückläufiger Gottesdienstbesucherinnen und –besucher und steigender Sanierungs- und Unterhaltungskosten wird das Bistum Trier in seinen Pfarreiengemeinschaften nur noch wenige Kirchen als sakrale Gebäude finanziell unterstützen können. Die Zukunft vieler Kirchengebäude liegt in den Händen der Ehrenamtlichen vor Ort. Daher dient 'Kirch-RAUMpilotinnen' der Selbstermächtigung der kommunalen sozialräumlichen Akteure. Das Bistum Trier, die Verbandsgemeinde Vordereifel und die Hochschule Koblenz haben sich zusammen-geschlossen, um die lokalen Akteure vor Ort mit ihrer Expertise zu unterstützen. Das Vorhaben eröffnet die Möglichkeit, in einem breiten partizipativen Prozess mögliche Folgenutzungen für Kirchengebäude auszuhandeln, praktisch zu erproben und erfolgreiche Ideen zu verstetigen. In Form von temporären Interventionen können verschiedene Nutzungsszenarien direkt getestet und auf Praktikabilität und Resonanz überprüft werden. Ziel ist es, die identitätsstiftenden und ortsbildprägenden Kirchengebäude in der Ortsmitte zu erhalten und in ihrer Funktion als soziale Treffpunkte neu aufzustellen. So sollen inklusive Orte der Begegnung für alle Bevölkerungsgruppen geschaffen und konkrete Möglichkeiten der Beteiligung eröffnet werden.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Engagement und Ehrenamt

12.06.2025

KirchRAUMpilotinnen erproben soziale Treffpunkte als Folgenutzungen für Kirchengebäude

Mit dem Verbundvorhaben wird der flächendeckenden Unternutzung und dem Leerstand von Kirchengebäuden entgegenwirkt, um traditionelle Orte der Gemeinschaft neu zu denken und zukunftsfähig zu machen. Angesichts rückläufiger Gottesdienstbesucherinnen und –besucher und steigender Sanierungs- und Unterhaltungskosten wird das Bistum Trier in seinen Pfarreiengemeinschaften nur noch wenige Kirchen als sakrale Gebäude finanziell unterstützen können. Die Zukunft vieler Kirchengebäude liegt in den Händen der Ehrenamtlichen vor Ort. Daher dient 'Kirch-RAUMpilotinnen' der Selbstermächtigung der kommunalen sozialräumlichen Akteure. Das Bistum Trier, die Verbandsgemeinde Vordereifel und die Hochschule Koblenz haben sich zusammen-geschlossen, um die lokalen Akteure vor Ort mit ihrer Expertise zu unterstützen. Das Vorhaben eröffnet die Möglichkeit, in einem breiten partizipativen Prozess mögliche Folgenutzungen für Kirchengebäude auszuhandeln, praktisch zu erproben und erfolgreiche Ideen zu verstetigen. In Form von temporären Interventionen können verschiedene Nutzungsszenarien direkt getestet und auf Praktikabilität und Resonanz überprüft werden. Ziel ist es, die identitätsstiftenden und ortsbildprägenden Kirchengebäude in der Ortsmitte zu erhalten und in ihrer Funktion als soziale Treffpunkte neu aufzustellen. So sollen inklusive Orte der Begegnung für alle Bevölkerungsgruppen geschaffen und konkrete Möglichkeiten der Beteiligung eröffnet werden.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Engagement und Ehrenamt

12.06.2025

KirchRAUMpilotinnen erproben soziale Treffpunkte als Folgenutzungen für Kirchengebäude

Mit dem Verbundvorhaben wird der flächendeckenden Unternutzung und dem Leerstand von Kirchengebäuden entgegenwirkt, um traditionelle Orte der Gemeinschaft neu zu denken und zukunftsfähig zu machen. Angesichts rückläufiger Gottesdienstbesucherinnen und –besucher und steigender Sanierungs- und Unterhaltungskosten wird das Bistum Trier in seinen Pfarreiengemeinschaften nur noch wenige Kirchen als sakrale Gebäude finanziell unterstützen können. Die Zukunft vieler Kirchengebäude liegt in den Händen der Ehrenamtlichen vor Ort. Daher dient 'Kirch-RAUMpilotinnen' der Selbstermächtigung der kommunalen sozialräumlichen Akteure. Das Bistum Trier, die Verbandsgemeinde Vordereifel und die Hochschule Koblenz haben sich zusammen-geschlossen, um die lokalen Akteure vor Ort mit ihrer Expertise zu unterstützen. Das Vorhaben eröffnet die Möglichkeit, in einem breiten partizipativen Prozess mögliche Folgenutzungen für Kirchengebäude auszuhandeln, praktisch zu erproben und erfolgreiche Ideen zu verstetigen. In Form von temporären Interventionen können verschiedene Nutzungsszenarien direkt getestet und auf Praktikabilität und Resonanz überprüft werden. Ziel ist es, die identitätsstiftenden und ortsbildprägenden Kirchengebäude in der Ortsmitte zu erhalten und in ihrer Funktion als soziale Treffpunkte neu aufzustellen. So sollen inklusive Orte der Begegnung für alle Bevölkerungsgruppen geschaffen und konkrete Möglichkeiten der Beteiligung eröffnet werden.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Engagement und Ehrenamt

12.06.2025

Inklusive Generationenverbindung

Aktive Kontakte zwischen Schülerinnen und Schülern des Sekundarbereichs und den Seniorinnen und Seni-oren der Gemeinde werden ermöglicht. Menschen beider Altersgruppen mit inklusivem Förderbedarf werden gezielt miteinbezogen. Durch die feste Etablierung in den schulischen Wochenplan geht der Ansatz über die bloße Kontaktvermittlung und -aufrechterhaltung hinaus. Dabei ist der nachhaltige und langfristige Aufbau von Beziehungen zu älteren Einwohnerinnen und Einwohnern durch Heranwachsende eine Möglichkeit, die gesellschaftlich tendenzielle Reduktion familiärer Bindungen und Kontakte auszugleichen. Neben dem ehrenamtlichen Engagement erhöhen sich die soziale Interaktion und damit der Zusammenhalt und das Wir-Gefühl in der Kommune. Die Seniorinnen und Senioren erleben durch die Kontakte zu Kindern und Jugendlichen weniger Einsamkeit. Sie erhalten Unterstützung bei Tätigkeiten, die sie nicht mehr selbstständig durchführen können. Die Heranwachsenden erleben sich als selbstwirksam, sind stolz auf ihre Leistungen und haben zuverlässig und regelmäßig am Aufbau einer zwischenmenschlichen Beziehung mitgewirkt. Die Inklusionskinder erleben einen Platz in der Gemeinschaft, Seniorinnen und Senioren mit Inklusionsbedarf ein Angenommen-Sein. Gemeinsam gestalten und bespielen sie Begegnungsorte, die schließlich der gesamten Gemeinde zur Verfügung stehen.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

12.06.2025

behERZt - Bewegungsbezogene Gesundheitsförderung von Seniorinnen und Senioren im Erzgebirgskreis

Das Projektziel ist die partizipative Entwicklung und strukturelle Verankerung von bewegungsbezogener Gesundheitsförderung durch den Aufbau von bedarfsspezifischen Bewegungsgruppen für Seniorinnen und Senioren in ländlichen Gemeinden des Erzgebirgskreises. Sowohl die Zielgruppe als auch die beteiligten Gemeinden profitieren durch eine solche Bewegungsintervention in Bezug auf die Verbesserung sozialer Teilhabe und Lebensqualität sowie hinsichtlich der Aufrechterhaltung von Selbstständigkeit im Alltag. Das Angebot soll einen Beitrag zur Gesundheitsförderung, zu gesundem Altern, zum Erhalt der Selbstständigkeit im Alter sowie zur Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts im ländlichen Raum leisten. Die gesundheitliche Chancengleichheit älterer Bürgerinnen und Bürger in ländlichen Regionen wird gefördert und das im Erzgebirgskreis verfolgte Ziel 'gesund älter werden' wird unterstützt. Langfristig gilt es Gemeinden zu befähigen, die Bewegungsgruppen eigenständig weiterzuführen und somit zum nachhaltigen Aufbau einer wirksamen sozialen Dorfgemeinschaft beizutragen.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

12.06.2025

WERKStadt

Mit der WERKStadt werden Frei-, Wissens- und Transferräume erschaffen: Unterschiedliche Perspektiven, ein lebendiger Austausch miteinander und gemeinsames Experimentieren von Akteur en aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft schaffen Verständnis füreinander, bauen Vertrauen auf, wirken inspirierend und schaffen fruchtbaren Boden für die Zukunft in Sachsen-Anhalt. Die WERKStadt adressiert Stadt- und Regionalentwicklung zur Gemeinschaftsaufgabe mit der Öffnung bürokratiefreier Arbeitsräume, Starträume für Ideen oder Debattierräume mit Workshops, Ausstellungen, Diskussionen, Tauschbörsen u.v.m. Klein und Groß, Jung und Alt gehen in die Auseinandersetzung mit Fragen des städtischen Status Quo, seiner Transformation und der Entwicklung eines nachhaltig ausgerichteten Zusammenlebens. Dadurch werden neue Themen, Ansätze und Ideen in die Stadt eingebracht, Fragen gestellt, Diskurse angeschoben und neue Entwicklungsperspektiven für und mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt eröffnet. Ziel ist es, durch demokratische Räume die Lebensqualität generationsübergreifend zu steigern und den Wandel für die Gemeinde partizipativ und erlebbar zu machen, um eine kollektive Verantwortung für den Erfolg zu schaffen.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Kultur in ländlichen Räumen

12.06.2025

INDODI - Innovative Dorfentwicklung im Dialog

Im Projekt wird, gemeinsam mit den Akteuren in zwei Dörfern, ein positives Transformations- und Integrationsklima kultiviert. Beide Begriffe stehen für eine positive und offene Haltung der Dorfgemeinschaften zu zukünftigen Veränderungen. Nach einer Phase der Selbstbeschreibung entsteht in jedem Dorf ein passgenaues und innovatives Kultur-Projekt, das von der Konzeption bis zur Umsetzung durch die Menschen vor Ort entwickelt und umgesetzt wird. Die Projekte widmen sich relevanten Themen der Dorf- und Regionalentwicklung, die von den Menschen vor Ort formuliert werden. Umgesetzt werden daraus temporäre oder langfristige kleine Projekte wie temporäre künstlerische, bildnerische Interventionen, etwas Gärtnerisches, oder ähnliches. Diese werden zu sichtbaren Zeichen für den Transformationsprozess. Mit (inter-)kommunalen reflexiven Beteiligungsformaten werden die endogenen Potenziale der Gemeinden für gemeinwohlorientierte Entwicklungsprozesse aktiviert und die Erkenntnisse für den Transfer in andere Gemeinden abstrahiert. Die Akteure erfahren Selbstwirksamkeit und gewinnen neue Kompetenzen, gesellschaftliche Herausforderungen im Kontext von Peripherisierung und Klimakrise gemeinschaftlich zu bewältigen. Die Zusammenarbeit mit einer künstlerischen Position bringt kreative Methoden in den Prozess ein. Geschult wird zudem die Begegnung mit offenen Prozessen und das flexible Reagieren auf Veränderungen.