Suchergebnisse für: Kulturelles
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Kommunale Kulturarbeit in Landkreisen (KoKuLa)
Für Städte und Gemeinden in ländlichen Regionen sind ein attraktives Kulturleben, vielfältige Möglichkeiten zur Teilnahme an Kunst- und Kulturangeboten, aber auch zur kulturellen Bildung von besonderer Bedeutung. Die Gestaltung dieses Kulturangebots beruht auf kommunaler Seite auf dem Zusammenspiel zwischen Landkreisen sowie kreisangehörigen Städten und Gemeinden. Dabei sind die Landkreise oftmals [...] systematisch zu erfassen, zu analysieren und damit zu skizzieren wie kulturelle Themen in den Kreisverwaltungen verankert sind. Im Fokus stehen eine bessere Kenntnis des Selbstverständnisses und der Aufgaben der
Ehrenamtliche Kulturarbeit in ländlichen Regionen (EKLAIR), Teilprojekt Landkreis Rostock
Das Verbundprojekt leistet unter dem Eindruck eines partiellen Rückgangs ehrenamtlicher Kulturarbeit im ländlichen Raum eine Bestandsaufnahme vorhandener Formen von Kulturarbeit. Das Institut für Kulturanthropologie des Oldenburger Münsterlandes e.V. untersucht das Oldenburger Münsterland und die Universität Rostock den Landkreis Rostock. In den ausgewählten Regionen haben sich trotz konträrer agrarischer, ökonomischer, sozialer und kultureller Voraussetzungen vergleichbare Formen kulturellen ehrenamtlichen Engagements herausgebildet. Näher erforscht werden die Pole der darstellenden (performativen) sowie der
Ehrenamtliche Kulturarbeit in ländlichen Regionen (EKLAIR), Teilprojekt Oldenburger Münsterland
Das Verbundprojekt leistet unter dem Eindruck eines partiellen Rückgangs ehrenamtlicher Kulturarbeit im ländlichen Raum eine Bestandsaufnahme vorhandener Formen von Kulturarbeit. Das Institut für Kulturanthropologie des Oldenburger Münsterlandes e.V. untersucht das Oldenburger Münsterland und die Universität Rostock den Landkreis Rostock. In den ausgewählten Regionen haben sich trotz konträrer agrarischer, ökonomischer, sozialer und kultureller Voraussetzungen vergleichbare Formen kulturellen ehrenamtlichen Engagements herausgebildet. Näher erforscht werden die Pole der darstellenden (performativen) sowie der
Vernetztes Handeln für Kultur in ländlichen Räumen (NetKulaeR)
bereichsübergreifende Vernetzung mit Regionalentwicklung, Tourismus, Politik, Verwaltung etc. In diesem Projekt werden der sektor- und bereichsübergreifende Austausch und die Vernetzung als Schlüssel für die kulturelle [...] Funktionen durch andere Akteure unterstützen. Erforscht wird, wie die genannten regional wirkenden Institutionen sich organisieren bzw. gestalten, um kulturelle Aktivitäten und Teilhabe in ländlichen Räumen zu
KulturRäume – KulturAkteure – KulturPraktiken (KRAP)
ökonomischen, sozialen und kulturellen Ressourcen sowie Policies sind für die kreativen Lösungen und Strategien kultureller Akteure notwendig und welche infrastrukturellen Rahmenbedingungen finden sie vor? 3. Mit welchen kulturellen Aktivitäten und Beheimatungsstrategien wird den Herausforderungen entgegengetreten? Welche Bilder von Land und Ländlichkeit werden durch die verschiedenen Akteure hervorgebracht
Kultur unterm Kirchturm (KuK), Teilprojekt: Raumwissenschaftliche Zugänge
Das Verbundprojekt rekonstruiert kulturelle Initiativen und Ideen in kirchlichen Räumen in ländlichen Regionen, die von lokalen Netzwerken hervorgebracht werden und analysiert die Bedeutung von gemeinsamen Räumen als materielle Ressourcen, öffentliche Freiräume und Träger lokaler Kultur. Es wird untersucht, wie öffentliche Sozialräume durch die Partizipation an kulturellen Aktivitäten stabilisiert und gestärkt werden. Das Vorhaben folgt einer iterativen Verfahrensweise, wobei die Fragestellung im Laufe des Forschungsprozesses einer schrittweisen Engführung folgt und die Daten im Rahmen mehrerer
Kultur unterm Kirchturm (KuK), Teilprojekt: Religionskulturelle Analyse
Das Verbundvorhaben rekonstruiert kulturelle Initiativen und Ideen in kirchlichen Räumen in ländlichen Regionen, die von lokalen Netzwerken hervorgebracht werden und analysiert die Bedeutung von gemeinsamen Räumen als materielle Ressourcen, öffentliche Freiräume und Träger lokaler Kultur. Es wird untersucht, wie öffentliche Sozialräume durch die Partizipation an kulturellen Aktivitäten stabilisiert und gestärkt werden. Das Vorhaben folgt einer iterativen Verfahrensweise, wobei die Fragestellung im Laufe des Forschungsprozesses einer schrittweisen Engführung folgt und die Daten im Rahmen mehrerer
LANDKULTUREN: Teilhabe – Zukunft (LAKUTEZU)
Weiterentwicklung von ländlichen Räumen identifiziert. Das Forschungsprojekt hat drei Ziele: (1) Die Identifikation von Gelingensbedingungen für erfolgreiche kulturelle Praxis und gesellschaftliche Teilhabe in ländlich geprägten Transformationsräumen; (2) die Erarbeitung von anwendungsorientierten Handlungsempfehlungen zur erfolgreichen Integration kultureller Praktiken in die gemeinwohlorientierte und [...] kreative, künstlerische und kulturelle Akteure unter bestimmten Bedingungen progressive Agenten gesellschaftlicher Teilhabe und Transformation sein können, da sie über ausgeprägte Kompetenzen verfügen, die
Soziale Innovationen in Kunst und Kultur als Faktor für Resilienz und kulturelle Teilhabe
Das Projekt SIKUL erforscht den Einfluss von Sozialen Innovationen und Kulturprogrammierung auf die Kulturlandschaft ländlicher Räume mit dem Fokus der Auswirkungen auf die Resilienz der lokalen Bevölkerung. Dafür werden verschiedene Modellkommunen und -Gemeinden mit unterschiedlichen Merkmalen mittels Fallstudien untersucht. Die Ergebnisse können dann auf Regionen mit ähnlichen Merkmalen transferiert werden. Durch verschiedene Transferformate wird die Bevölkerung vor Ort von den Ergebnissen profitieren, ebenso sowie die Wissenschaft und ihr Nachwuchs. Durch die abgeleiteten Handlungsempfehlungen werden Förderprogramme präzise, zielgruppengerecht und anwendungsorientiert auf- und umgesetzt. Der wissenschaftliche Mehrwert besteht dabei in der Anwendung eines bereits gut erforschten Feldes (der Sozialen Innovation) in einem neuen Kontext (dem des ländlichen Raumes) mit dem zusätzlichen Fokus der Auswirkungen auf die Resilienz. Das Wissen um Gelingensfaktoren und Auswirkungen von Kulturprogrammierung ist für die Praxis sehr relevant. Die neuen Erkenntnisse ermöglichen eine gezieltere Strukturierung dieser Programme und somit eine erfolgreichere Durchführung. Am Ende des Projektes wird das generierte Wissen zur weiteren Verwendung für die Wissenschaft, die Praxis und die Politik dazu beitragen Kultur im ländlichen Raum strukturierter zu gestalten, die Resilienz zu steigern und die offengelegten Wirkungsmechanismen gezielt zu nutzen.
Landdrang: Etablierung demokratischer Prozesse durch Kunst und Kultur
Bedarfe und Nöte werden Bestandteil kulturell-künstlerischer Teilprojekte. Unter Beteiligung verschiedener Künstlergruppen aus diversen Genres wird Teilhabe als aktiver, kreativer und kollektiver Prozess [...] Projektsträngen und verfügt über drei Säulen. Dabei wird der demo-kratische Dialog durch kulturelle Teilhabeformate und praktische Workshops initiiert. Auf digitaler Ebene entsteht ein zeitgenössischer Dorffunk als